Serena war meine Nummer 28 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.06.2015 - 20:54
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Dominikanische Republik, Jahnstraße 25, Kubanerin
Heute war ich zum ersten Mal mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik im Bett. Sie hieß Serena und war in Pforzheim in der Jahnstraße 25 einquartiert. Im Internet stand, daß sie aus Kuba kommt und mit einer Kubanerin war ich noch nie in der Kiste. Also nix wie hin.
Sie war ziemlich üppig und ich dachte, daß die mindestens 70 Kilo auf die Waage bringen würde.
Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hat sie mich als erstes gefragt, wie es mir geht. Diese Frage ist eine nette Geste denn dadurch wird die Atmosphäre aufgelockert und man kommt ins plaudern. Dabei hat sie mir auch verraten, daß sie nicht aus Kuba kommt, sondern aus der Dominikanischen Republik. Das macht im Grunde keinen Unterschied denn mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik hab‘ ich es auch noch nie getrieben.
Ich hab‘ sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann. Das ist normalerweise meine Einleitung zu der Frage, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann, denn das finde ich total geil. Sie hat wohl schon einiges bei ihrem Job erlebt und hat sofort „Ja“ gesagt. Wahrscheinlich hat sie aber den tiefen Sinn von meiner Frage falsch verstanden denn um die Massage ging es mir eigentlich gar nicht. Sie sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und vielleicht ein bißchen tanzen. Mehr wollte ich gar nicht. Ich liebe dieses Gefühl und eine Frau mit 70 Kilo spürt man schon ganz ordentlich.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Nach einem kurzen Sprung unter die Dusche hab‘ ich mich mit dem Rücken auf ein dickes Kissen gelegt und dachte, sie wird sich jetzt gleich auf meinen Bauch stellen und ich werde die Zeit genießen und kann ihre Füße spüren. Also hab‘ ich die Augen zu gemacht und mich auf den Moment gefreut, wenn sie ihren ersten Fuß auf mich setzt. Anstelle von ihrem Fuß kamen dann aber ein paar Tropfen Massageöl und mir war klar, daß wir uns wohl mißverstanden hatten. Mit Massageöl kann sie sich nicht drauf stellen sondern würde runter rutschen.
Sie hat mich mit einem Fuß massiert und ist dabei dauernd an meinen Schwanz gekommen und das mag ich überhaupt nicht, denn da bin ich sehr empfindlich. Erst als ich sie gefragt hatte, wie viel sie wiegt, hatte sie wohl verstanden, daß das mit der Massage anders gemeint war. Weil ich aber schon mit dem Öl eingerieben war, konnte sie sich nicht mehr auf meinen Bauch stellen.
Wir haben dann mit dem zweiten Akt weiter gemacht. Sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es ganz traditionell und das bedeutet: Die Frau liegt auf dem Rücken und ich bin der Aktive und kann das Tempo bestimmen. Also Kondom aufziehen und rein.
Leider war sie unten nicht sehr eng. Eher das Gegenteil. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gleich Null und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt schon drin bin. Das wird nie was, dachte ich noch.
Die Stellung, bei der die Frau unten liegt, hat einen großen Vorteil denn sie hat die Hände frei und kann die benutzen. Ich finde es total geil, wenn die Frau mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel bohrt. Ich hab‘ versucht, ihr zu erklären, daß sie das ganz einfach machen soll. Anscheinend haben wir uns in diesem Punkt auch mißverstanden denn sie hat mich zwar mit ihren Fingernägeln bearbeitet aber nicht da, wo ich es wollte. Sie war wirklich nicht zimperlich und das war auch gut so. Wenn ich schon mit meinem Schwanz in ihrer Pussy nichts spüre, dann wenigstens ihre Fingernägel am Bauch. Nach ein paar Minuten ist dann doch endlich der milchige klebrige Saft gekommen und die Sache war nicht ganz umsonst gewesen. Mit letzter Kraft hab‘ ich „Gracias“ zu ihr gesagt und sie hat „de nada“ geantwortet.
Heute war ein heißer Tag mit Temperaturen über 30 Grad und ich war nach dem Akt völlig naß geschwitzt. Also hab‘ ich mich nochmal geduscht und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war, haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Bei der Gelegenheit hat sie zwar noch ein paar Pluspunkte gesammelt aber ich glaube nicht, daß ich nochmal zu ihr gehen werde.
Als ich mich vorhin in meinem eigenen Badezimmer nochmal geduscht hatte, hab‘ ich mich selbst im Spiegel gesehen und mußte feststellen, daß mein Bauch völlig zerkratzt ist. Die Spuren, die ihre Fingernägel hinterlassen haben, waren so ziemlich überall zu sehen. Ich hoffe, die gehen schnell wieder weg denn es ist Sommer und ich will irgendwann ins Freibad.
Serena aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 76 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Sie war ziemlich üppig und ich dachte, daß die mindestens 70 Kilo auf die Waage bringen würde.
Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hat sie mich als erstes gefragt, wie es mir geht. Diese Frage ist eine nette Geste denn dadurch wird die Atmosphäre aufgelockert und man kommt ins plaudern. Dabei hat sie mir auch verraten, daß sie nicht aus Kuba kommt, sondern aus der Dominikanischen Republik. Das macht im Grunde keinen Unterschied denn mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik hab‘ ich es auch noch nie getrieben.
Ich hab‘ sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann. Das ist normalerweise meine Einleitung zu der Frage, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann, denn das finde ich total geil. Sie hat wohl schon einiges bei ihrem Job erlebt und hat sofort „Ja“ gesagt. Wahrscheinlich hat sie aber den tiefen Sinn von meiner Frage falsch verstanden denn um die Massage ging es mir eigentlich gar nicht. Sie sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und vielleicht ein bißchen tanzen. Mehr wollte ich gar nicht. Ich liebe dieses Gefühl und eine Frau mit 70 Kilo spürt man schon ganz ordentlich.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Nach einem kurzen Sprung unter die Dusche hab‘ ich mich mit dem Rücken auf ein dickes Kissen gelegt und dachte, sie wird sich jetzt gleich auf meinen Bauch stellen und ich werde die Zeit genießen und kann ihre Füße spüren. Also hab‘ ich die Augen zu gemacht und mich auf den Moment gefreut, wenn sie ihren ersten Fuß auf mich setzt. Anstelle von ihrem Fuß kamen dann aber ein paar Tropfen Massageöl und mir war klar, daß wir uns wohl mißverstanden hatten. Mit Massageöl kann sie sich nicht drauf stellen sondern würde runter rutschen.
Sie hat mich mit einem Fuß massiert und ist dabei dauernd an meinen Schwanz gekommen und das mag ich überhaupt nicht, denn da bin ich sehr empfindlich. Erst als ich sie gefragt hatte, wie viel sie wiegt, hatte sie wohl verstanden, daß das mit der Massage anders gemeint war. Weil ich aber schon mit dem Öl eingerieben war, konnte sie sich nicht mehr auf meinen Bauch stellen.
Wir haben dann mit dem zweiten Akt weiter gemacht. Sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es ganz traditionell und das bedeutet: Die Frau liegt auf dem Rücken und ich bin der Aktive und kann das Tempo bestimmen. Also Kondom aufziehen und rein.
Leider war sie unten nicht sehr eng. Eher das Gegenteil. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gleich Null und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt schon drin bin. Das wird nie was, dachte ich noch.
Die Stellung, bei der die Frau unten liegt, hat einen großen Vorteil denn sie hat die Hände frei und kann die benutzen. Ich finde es total geil, wenn die Frau mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel bohrt. Ich hab‘ versucht, ihr zu erklären, daß sie das ganz einfach machen soll. Anscheinend haben wir uns in diesem Punkt auch mißverstanden denn sie hat mich zwar mit ihren Fingernägeln bearbeitet aber nicht da, wo ich es wollte. Sie war wirklich nicht zimperlich und das war auch gut so. Wenn ich schon mit meinem Schwanz in ihrer Pussy nichts spüre, dann wenigstens ihre Fingernägel am Bauch. Nach ein paar Minuten ist dann doch endlich der milchige klebrige Saft gekommen und die Sache war nicht ganz umsonst gewesen. Mit letzter Kraft hab‘ ich „Gracias“ zu ihr gesagt und sie hat „de nada“ geantwortet.
Heute war ein heißer Tag mit Temperaturen über 30 Grad und ich war nach dem Akt völlig naß geschwitzt. Also hab‘ ich mich nochmal geduscht und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war, haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Bei der Gelegenheit hat sie zwar noch ein paar Pluspunkte gesammelt aber ich glaube nicht, daß ich nochmal zu ihr gehen werde.
Als ich mich vorhin in meinem eigenen Badezimmer nochmal geduscht hatte, hab‘ ich mich selbst im Spiegel gesehen und mußte feststellen, daß mein Bauch völlig zerkratzt ist. Die Spuren, die ihre Fingernägel hinterlassen haben, waren so ziemlich überall zu sehen. Ich hoffe, die gehen schnell wieder weg denn es ist Sommer und ich will irgendwann ins Freibad.
Serena aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 76 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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