Rita aus Ungarn ist Spitze

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.05.2015 - 20:57

Mit folgenden Kategorien: Blücherstr. 19, Hinternküssen, Ungarin


Das erste Mal, daß ich einer Frau in Deutschland Geld gegeben hatte, damit sie mit mir ins Bett geht, war vor ungefähr zwei Jahren. Dieses erste Mal war nur als ein Versuch gedacht. Ich wollte wirklich nur mal sehen, wie das ist, wenn man in so ein Haus geht und was da alles passiert.
An die Fahrt zu diesem Haus kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß aber, daß ich lange im Auto gesessen hatte und fast wieder nach Hause gefahren wäre denn ich hatte mich gar nicht rein getraut weil ich dachte, daß ich da drinnen ganz sicher nach Strich und Faden ausgenommen werde. Ich war ziemlich aufgeregt und hatte schon Angst, daß mein Schwanz nicht hart werden wird und ich mich bis auf die Knochen blamieren würde. Damals hätte ich nie gedacht, daß das mein Hobby werden könnte denn der Spaß ist teuer und ich war schon immer ein eher sparsamer Typ.

Dieses erste Mal ist lange her und nun gehe ich routinemäßig jeden Samstag mit einer anderen Frau ins Bett. Das ist so normal geworden, daß ich schon gar nicht mehr weiß, was ich sonst an den Wochenenden machen sollte.

Gestern war nach langer Zeit der erste Samstag, an dem ich nicht bei einer Frau im Bett war. Am Dienstag war ich bei Darin und am Donnerstag bei der Reeya. Das geht ins Geld und darum wollte ich heute eine Pause machen. Zu oft ist auch nicht gut.

Auf der einen Seite sage ich immer: „Bumsen muß ein Bonbon bleiben und sollte nicht zur Routine werden“, aber auf der anderen Seite gibt es auch keinen Grund, sich selbst auf Diät zu setzen. Wie immer im Leben sollte man ein gesundes Mittelmaß finden und wo das ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Drei Mal pro Woche ist vielleicht noch normal, aber das wird mir langsam zu teuer.

Heute war ich wieder bei der kleinen Rita aus Ungarn und es war ganz große Klasse. Das ist jetzt das dritte Mal mit ihr und es wird immer besser. Seit heute gehört sie zu meinen Top Favoritinnen und in diese Kategorie kommen nur wenige.
Ich überlege gerade, ob ich ihr beim nächsten Mal ein Trinkgeld geben soll. Die Kleine macht mich so glücklich und da ist es nicht genug, ab und zu mal „Köszönöm szépen“ oder „Szeretlek“ zu sagen. Rita und all die anderen machen das für Geld und das darf man nicht vergessen.

Das Treffen lief im Großen und Ganzen genau so ab, wie beim letzten Mal vor zwei Wochen.
In der Wohnung in der Blücherstraße sind drei Frauen einquartiert. Die Klingel war wohl kaputt, also hab‘ ich an die Tür geklopft. Die Frauen wissen ja nicht, wer kommt und darum macht diejenige die Tür auf, die am besten Deutsch kann. Da ich die Frauen von den Bildern im Internet kenne, wußte ich, daß das die Sofi war, die jetzt vor mir stand. Sofi dürfte ungefähr 80 oder 90 Kilo auf den Rippen gehabt haben. Vor ihrer ganzen Art und ihren Körpermaßen ist die Sofi das genaue Gegenteil von der Rita.

Als die Tür auf war und ich in die Wohnung rein bin, kam die Rita gerade aus ihrem Zimmer. Oh Mann. Wenn ich in diesem Moment Elektroden zur Pulsfrequenzmessung an mir gehabt hätte, dann wäre ein deutlicher Ausschlag meßbar gewesen. Jedenfalls hat mein Schwanz sich sofort bemerkbar gemacht und das ist ein gutes Zeichen. Es gibt Frauen, die haben eine so unglaubliche erotische Ausstrahlung und man muß schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man bei denen nichts spürt. Der Mann, der die Rita mal kriegt, ist echt zu beneiden.

Heute wollte ich die Zeit mit ihr richtig voll ausnutzen. Normalerweise bin ich schon nach ein paar Minuten so heiß, daß ich es nicht mehr aushalten kann und nur noch einlochen will. Wahrscheinlich bin ich dann immer schon lange vor dem Ende der bezahlten Zeit fertig und das sollte heute anders werden.
Ich glaube ich hab‘ heute mindestens fünf Minuten an ihrem Hintern geklebt. Sie wußte, daß ich der bin, der ihr mit Hingabe den nackten Hintern küßt und hat sich gleich so hingelegt, daß ich gut an das edle Teil ran gekommen bin. Beim Küssen und Lecken setzt der Verstand aus und der Mann wird zum wilden Tier.
Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann hole ich sie zu mir nach Hause. Im eigenen Bett ist macht Hinternküssen sicher noch viel mehr Spaß. Dann wird die ganze Nacht an dem edlen Teil geleckt und gesaugt.

Ich bin ein eher sparsamer Typ, aber beim nächsten Mal bekommt die kliene Rita ein Trinkgeld. Sie hat es wirklich verdient.

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Geschrieben von: am 24. Mai 2015