Reeya aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 21.05.2015 - 21:04
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchmassage, Laufhaus, Thailänderin, Trampling, Untere Augasse 37
Vor zwei Tagen war ich mit der Darin aus Thailand im Bett. Eigentlich wäre also erst morgen wieder ein Termin mit einer Frau fällig gewesen aber keine Regel ohne Ausnahme. Manchmal würde ich am liebsten jeden Tag mit einer anderen in die Kiste steigen und manchmal geht mir alles auf den Zeiger und ich kann drei oder vier Tage ohne auskommen.
Die letzten beiden Tage und Nächte hab‘ ich immer wieder an das Treffen mit der Darin aus Thailand gedacht. Die hat sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen so richtig gut durch massiert. Das war super und das wollte ich heute unbedingt wiederholen. Also bin ich nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren und hab‘ bei ihr angerufen. In fünf Minuten hätte ich bei ihr in der Wohnung sein können, aber sie ging nicht ans Telefon. Vielleicht war sie gerade beschäftigt oder beim Einkaufen.
Die Nummer zwei auf meiner Liste war die kleine Rita aus Ungarn. Bei der war ich schon zwei Mal und die war echt super. Ihr Hintern ist so herrlich lecker und es war eine Wonne, den zu küssen, aber heute wollte ich lieber eine Frau auf meinem Bauch tanzen lassen und das macht die Rita nicht. Also hab‘ ich bei der Nummer drei auf meiner Liste angerufen und das war die Reeya aus Thailand.
Bei diesem Namen kommt es auf die Schreibweise an, denn ich war letztes Jahr schon mal mit einer Reya im Bett und die war so ziemlich die Schlechteste, die ich je gebumst habe. Die, bei der ich heute war, heißt Reeya mit zwei „e“ und hat aber außer dem ähnlich klingenden Namen und der Herkunft nichts mit der anderen Reya gemeinsam.
Als ich bei ihr in der Wohnung war hatte ich sofort das Gefühl, daß ich ihr offen sagen kann, was ich will. Wahrscheinlich macht sie diese Art von Arbeit schon etwas länger, denn als ich sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann, da hat sie zwar etwas komisch geguckt, aber sie hat gleich „Ja“ gesagt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht bezahlt und das war gut so, denn als nächstes hab‘ ich gefragt, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann und mich mit den Füßen massieren kann. Da sie das Geld noch nicht in den Händen hatte, mußte sie jetzt wieder „Ja“ sagen. Sie mußte wohl gedacht haben, daß ich einen Witz mache und hat mich fragend angesehen. „Das ist kein Witz, ich will das wirklich. Bitte stell Dich auf mich“ hab‘ ich zur Bestätigung gesagt. Sie hat genickt und damit war klar, daß ich hier mal wieder goldrichtig bin.
Sie war alles andere als schlank und ich hab‘ sie gefragt, wie schwer sie ist. „85 Kilo“ war ihre Antwort und in diesem Moment war ich mir nicht mehr so sicher, ob das mit der Bauchmassage wirklich eine gute Idee war. Eine 85 Kilo schwere Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen und wahrscheinlich liegt das über dem, war es verträgt. So schwer sah sie gar nicht aus und ich hätte sie eher auf 65 Kilo geschätzt. Dann hatte sie wohl gemerkt, daß sie mir eine falsche Zahl gesagt hat. Nicht 85 sondern 58 Kilo ist ihr Gewicht und das verträgt der Bauch locker.
Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und mich mit dem Rücken auf ein kleines Kissen gelegt. Reeya hat sich wie abgesprochen auf meinen Bauch gestellt. Als sie gemerkt hat, daß mir das gefällt, hat sie sogar angefangen ein bißchen zu tanzen. Das hab‘ ich mir schon immer gewünscht und hab‘ die Augen zu gemacht um den Moment noch besser genießen zu können. Ich hatte fast nichts zum Mittag gegessen aber das bißchen war wohl schon zu viel jedenfalls wurde sie mir dann doch zu schwer.
Nach der Bauchmassage hat sie sich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert und gerieben. Das mag ich eigentlich nicht, denn ohne Gleitcreme kann das ziemlich schmerzhaft werden. Offensichtlich war ihr klar, was passieren kann, wenn man den Schwanz zu lange reibt, denn sie hatte vorsorglich ein großes Küchentuch auf das Bett gelegt. Ein paar Minuten lang hat sie mir den Schwanz gerieben und ich hatte das Gefühl, daß die Frau gar nicht weiß, wie empfindlich so ein Teil ist. Sie hat zwar ein bißchen Gleitcreme benutzt, aber ich wollte die Sache lieber beenden und ganz traditionell bei ihr einlochen. Den Kondom wollte ich mir lieber selber aufziehen. Normalerweise ist das ein Service, den die Mädchen übernehmen, aber sie hatte ja die Gleitcreme an den Händen und konnte die Verpackung von dem Kondom nicht aufreißen.
Der Kondom war drauf und jetzt nichts wie rein ins Paradies. Während ich auf ihr gelegen habe, hat sie meinen Bauch weiter bearbeitet und das war echt Klasse. Es hat nicht mehr lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet. Wow.
Ich mußte erst mal eine halbe Minute durchatmen und warten bis mein Puls wieder auf 150 runter war.
Ich glaub‘ das ist nicht gesund und ich hab‘ noch zwei oder drei Minuten gebraucht, bis ich aus eigener Kraft aufstehen konnte.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wünsche ich mir, daß ich sie bald wieder besuchen kann und sie dann richtig auf meinem Bauch springt. Vielleicht klappt’s am Samstag, es wäre das erste Mal, daß eine Frau auf meinem Bauch springt und ich hoffe, daß sie es machen wird. So eine hab‘ ich mir schon immer gewünscht.
Reeya aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 74 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Die letzten beiden Tage und Nächte hab‘ ich immer wieder an das Treffen mit der Darin aus Thailand gedacht. Die hat sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen so richtig gut durch massiert. Das war super und das wollte ich heute unbedingt wiederholen. Also bin ich nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren und hab‘ bei ihr angerufen. In fünf Minuten hätte ich bei ihr in der Wohnung sein können, aber sie ging nicht ans Telefon. Vielleicht war sie gerade beschäftigt oder beim Einkaufen.
Die Nummer zwei auf meiner Liste war die kleine Rita aus Ungarn. Bei der war ich schon zwei Mal und die war echt super. Ihr Hintern ist so herrlich lecker und es war eine Wonne, den zu küssen, aber heute wollte ich lieber eine Frau auf meinem Bauch tanzen lassen und das macht die Rita nicht. Also hab‘ ich bei der Nummer drei auf meiner Liste angerufen und das war die Reeya aus Thailand.
Bei diesem Namen kommt es auf die Schreibweise an, denn ich war letztes Jahr schon mal mit einer Reya im Bett und die war so ziemlich die Schlechteste, die ich je gebumst habe. Die, bei der ich heute war, heißt Reeya mit zwei „e“ und hat aber außer dem ähnlich klingenden Namen und der Herkunft nichts mit der anderen Reya gemeinsam.
Als ich bei ihr in der Wohnung war hatte ich sofort das Gefühl, daß ich ihr offen sagen kann, was ich will. Wahrscheinlich macht sie diese Art von Arbeit schon etwas länger, denn als ich sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann, da hat sie zwar etwas komisch geguckt, aber sie hat gleich „Ja“ gesagt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht bezahlt und das war gut so, denn als nächstes hab‘ ich gefragt, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann und mich mit den Füßen massieren kann. Da sie das Geld noch nicht in den Händen hatte, mußte sie jetzt wieder „Ja“ sagen. Sie mußte wohl gedacht haben, daß ich einen Witz mache und hat mich fragend angesehen. „Das ist kein Witz, ich will das wirklich. Bitte stell Dich auf mich“ hab‘ ich zur Bestätigung gesagt. Sie hat genickt und damit war klar, daß ich hier mal wieder goldrichtig bin.
Sie war alles andere als schlank und ich hab‘ sie gefragt, wie schwer sie ist. „85 Kilo“ war ihre Antwort und in diesem Moment war ich mir nicht mehr so sicher, ob das mit der Bauchmassage wirklich eine gute Idee war. Eine 85 Kilo schwere Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen und wahrscheinlich liegt das über dem, war es verträgt. So schwer sah sie gar nicht aus und ich hätte sie eher auf 65 Kilo geschätzt. Dann hatte sie wohl gemerkt, daß sie mir eine falsche Zahl gesagt hat. Nicht 85 sondern 58 Kilo ist ihr Gewicht und das verträgt der Bauch locker.
Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und mich mit dem Rücken auf ein kleines Kissen gelegt. Reeya hat sich wie abgesprochen auf meinen Bauch gestellt. Als sie gemerkt hat, daß mir das gefällt, hat sie sogar angefangen ein bißchen zu tanzen. Das hab‘ ich mir schon immer gewünscht und hab‘ die Augen zu gemacht um den Moment noch besser genießen zu können. Ich hatte fast nichts zum Mittag gegessen aber das bißchen war wohl schon zu viel jedenfalls wurde sie mir dann doch zu schwer.
Nach der Bauchmassage hat sie sich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert und gerieben. Das mag ich eigentlich nicht, denn ohne Gleitcreme kann das ziemlich schmerzhaft werden. Offensichtlich war ihr klar, was passieren kann, wenn man den Schwanz zu lange reibt, denn sie hatte vorsorglich ein großes Küchentuch auf das Bett gelegt. Ein paar Minuten lang hat sie mir den Schwanz gerieben und ich hatte das Gefühl, daß die Frau gar nicht weiß, wie empfindlich so ein Teil ist. Sie hat zwar ein bißchen Gleitcreme benutzt, aber ich wollte die Sache lieber beenden und ganz traditionell bei ihr einlochen. Den Kondom wollte ich mir lieber selber aufziehen. Normalerweise ist das ein Service, den die Mädchen übernehmen, aber sie hatte ja die Gleitcreme an den Händen und konnte die Verpackung von dem Kondom nicht aufreißen.
Der Kondom war drauf und jetzt nichts wie rein ins Paradies. Während ich auf ihr gelegen habe, hat sie meinen Bauch weiter bearbeitet und das war echt Klasse. Es hat nicht mehr lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet. Wow.
Ich mußte erst mal eine halbe Minute durchatmen und warten bis mein Puls wieder auf 150 runter war.
Ich glaub‘ das ist nicht gesund und ich hab‘ noch zwei oder drei Minuten gebraucht, bis ich aus eigener Kraft aufstehen konnte.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wünsche ich mir, daß ich sie bald wieder besuchen kann und sie dann richtig auf meinem Bauch springt. Vielleicht klappt’s am Samstag, es wäre das erste Mal, daß eine Frau auf meinem Bauch springt und ich hoffe, daß sie es machen wird. So eine hab‘ ich mir schon immer gewünscht.
Reeya aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 74 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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