Wieder eine Nummer mit Kity aus Hawaii

Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.06.2015 - 20:44

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Untere Augasse 37


Das letzte Wochenende war heiß. Das sage ich nicht nur, weil ich am Samstag mit einer Frau im Bett war, sondern auch weil der Sommer langsam zeigt, was er kann. Am Sonntag hab‘ ich mehrere Stunden in der Sonne gelegen. Das soll man ja eigentlich nicht machen, aber ich genieße es. Bei Temperaturen um 30 Grad fühle ich mich so richtig sauwohl. Ich war dabei völlig nackt. Am Montag hab‘ ich dann gemerkt, daß ich es wohl etwas übertrieben habe mit dem Sonnenbaden. So ein Sonnenbrand ist ziemlich unangenehm. Dabei kann ich noch von Glück reden, daß ich mir wenigstens den Schwanz mit Sonnencreme eingeschmiert hatte. Ein Sonnenbrand auf der Schwanzspitze muß furchtbar sein.

Nun ist es schon wieder vier Tage her, daß ich das letzte Mal mit einer Frau im Bett war. Normalerweise gehe ich alle drei Tage zu einer Frau, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit keine richtige Lust.
Wahrscheinlich ist der Streß und die Nerverei in der Kanzlei daran Schuld. Das macht mich völlig fertig. Wenn ich abends nach Hause komme, dann will ich einfach nur noch meine Ruhe haben. Trotzdem baut sich langsam wieder Druck auf und da hilft am besten eine schnelle Nummer mit einer Frau. Ein Quickie im Schnellgang. Einmal Bumm ohne alles.

Ich war schon sehr lange nicht mehr bei der Kity aus Hawaii. Die Auswahl an Frauen war wie immer groß, aber ich hatte heute keine Lust auf Experimente, darum bin ich lieber zu einer alten Bekannten gegangen. Man muß nicht lange erklären, was man will und was man nicht will. Da weiß man, was man hat.
Sie war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim einquartiert. Also hab‘ ich gar nicht lange überlegt und bin zu ihr gegangen.
Wir haben uns mindestens ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, aber sie hatte mich noch nicht vergessen. Als ich bei ihr in der Wohnung war, da war sofort ein vertrautes Gefühl zwischen uns, so als ob zwei alte Freunde sich treffen.

Die Nummer hat höchstens zehn Minuten gedauert und wird nicht in die Geschichte eingehen. Es war halt ein Liebesakt ohne alles und mehr wollte ich heute auch gar nicht. Am Ende wurde ein milchiger, klebriger Saft in ein Gummitütchen eingespritzt und der Druck war raus. Ich hab‘ auf ihr gelegen und mein Puls war bei 200. Die letzten Tropfen wurden gerade noch in das Gummitütchen gepumpt, da fragte sie mich: „Willst Du noch was trinken?“
Ich mag sie wirklich. Ich war schon mindestens fünf Mal mit ihr im Bett aber in dem Moment war ich trotzdem schockiert. Mit der Frage hätte sie wenigstens noch so lange warten können, bis ich den Schwanz rausgezogen habe. Sie macht das vielleicht 30 Mal pro Woche und hat jede Beziehung zu der Sache verloren, aber ich mach‘ das zwei oder drei Mal pro Woche und für mich ist das immer noch was Besonderes. Der Zauber ist jedenfalls weg wenn so eine Frage kommt, noch während der Schwanz am Zucken ist.

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Geschrieben von: Alexander am 18. Juni 2015