Meine Nummer 34 war eine Frau in Tschechien
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.07.2015 - 13:36
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Tschechin
Ich bin seit zwei Wochen in Tschechien und wer jetzt denkt, da geht doch richtig die Post ab, der irrt. Entweder bin ich zu dumm oder zu geizig oder beides, jedenfalls hab‘ ich noch nichts von dem geschafft, was ich eigentlich schaffen wollte.
Ich sag’s ganz ehrlich: Ich wollte hier alle zwei bis drei Tage mit einer anderen Frau ins Bett steigen. Das kann doch nicht so schwer sein, in Deutschland geht das doch auch, dachte ich.
Was bei uns zum Beispiel auf „ladies.de“ angeboten wird, gibt es hier in Tschechien auf „naprivat.cz“ oder „iprivaty.cz“. Da stehen die Mädels mit Namen und Telefonnummern und man hat die freie Auswahl. Einige von denen können sogar Deutsch und das macht die Kontaktaufnahme leicht.
Vor ein paar Tagen war ich in Budweis (Ceske Budejovice) und wollte dort mit einer Frau ins Bett steigen. Es war am späten Abend als ich einige von den Nummern aus dem Internet durchprobiert hatte und war sicher, daß ich bald bei einer Frau in der Kiste liegen würde. Aber von allen Mädels, die da inseriert hatten, konnte ich nur eine einzige erreichen und diese eine hatte gerade keine Zeit.
Von Budweis bin ich weiter nach Brno gefahren. Gestern war ich abends ganz verzweifelt und bin sogar in einer Rotlichtbar gewesen. Genau genommen war ich nicht drin sondern nur im Eingangsbereich von dieser Bar. Wenn ich mehr Geld dabei gehabt hätte, wäre ich da drin wahrscheinlich zum Abschuß gekommen aber mein Limit waren 1.000 Tschechische Kronen für einmal Bumm und in dieser Bar hat allein der Eintritt 300 Kronen gekostet. Man hätte auch in Euro bezahlen können und dann wären das zwölf Euro gewesen. Wer weiß, was noch alles an Kosten auch mich zu gekommen wäre, wenn ich da rein gegangen wäre. Ich hab‘ kein Problem damit, für einen guten Service zu bezahlen, aber ich will gleich am Anfang wissen, was der Spaß kostet und kein Faß ohne Boden aufmachen. Das mit der Rotlichtbar war also ein Flop und ich hatte schon gedacht, das wird hier nichts mehr und ich muß aufgeben oder in so einer Bar 300 Euro für einmal Bumm ausgeben.
Der geschäftliche Teil läuft immer gleich ab und es ist ganz egal, in welchem Land man sich befindet. Der Preis für die Dienstleistung war schnell geklärt: 800 Kronen für eine halbe Stunde. Ich hatte das Gefühl, daß sie überrascht war, daß ich sofort mit dem Preis einverstanden war. 800 tschechische Kronen sind etwa 33 Euro und das ist doch okay.
Ich hab‘ mich schnell noch geduscht, denn es war heute sehr heiß und ich war richtig naß geschwitzt. Als ich dann in dem Zimmer war, in dem es passieren sollte, hab‘ ich auf einem Tisch neben dem Bett einige Peitschen und Ketten gesehen. Ich wollte gar nicht so genau wissen was da alles gelegen hat und das war vielleicht ein Fehler. Die Annonce im Internet war komplett auf Tschechisch und von dem, was da steht, hab‘ ich absolut nichts verstanden aber ich meine, irgendwas von „S und M“ gelesen zu haben und das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Das wäre eine Gelegenheit gewesen und beim nächsten Besuch werde ich das ausprobieren.
Alles war bereit: Wir waren beide nackt. Ich hab‘ mich auf das große Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie hat sich dazwischen gesetzt und ich war gespannt, was sie jetzt machen wird. Ehrlich gesagt hatte ich mir gewünscht, daß sie F.O. macht, also „französisch ohne“ denn das ist so ziemlich das Geilst, was es gibt. Sie hat sich die Hände mit Gleitcreme eingeschmiert und angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen. Da zucken die Blitze durch den ganzen Körper und man spürt nur noch die Hände und alles andere versinkt irgendwo in der Bedeutungslosigkeit. Ich hatte zwar für eine halbe Stunde bezahlt aber ab einem gewissen Punkt kann und will ich nicht mehr warten und ab diesem Moment ist Paarung angesagt und der Rest ist egal. Sie hat mir den Kondom aufgezogen und noch ein bißchen Gleitcreme drauf geschmiert und sich dann auf den Rücken gelegt. Ich bin bei ihr rein und der erste Moment, wenn die Schwanzspitze drin ist und ganz eingefahren wird, ist am schönsten. Danach hab‘ ich schöne lange Bahnen geschoben und es hat nicht lange gedauert bis der Saft gekommen ist und der Spaß vorbei war.
Die Nummer war kurz und ich weiß nicht mal, wie die Dame hieß aber jetzt macht das Leben und der Uraub wieder Spaß.
Diese Frau aus Brno war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 82 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ich sag’s ganz ehrlich: Ich wollte hier alle zwei bis drei Tage mit einer anderen Frau ins Bett steigen. Das kann doch nicht so schwer sein, in Deutschland geht das doch auch, dachte ich.
Was bei uns zum Beispiel auf „ladies.de“ angeboten wird, gibt es hier in Tschechien auf „naprivat.cz“ oder „iprivaty.cz“. Da stehen die Mädels mit Namen und Telefonnummern und man hat die freie Auswahl. Einige von denen können sogar Deutsch und das macht die Kontaktaufnahme leicht.
Vor ein paar Tagen war ich in Budweis (Ceske Budejovice) und wollte dort mit einer Frau ins Bett steigen. Es war am späten Abend als ich einige von den Nummern aus dem Internet durchprobiert hatte und war sicher, daß ich bald bei einer Frau in der Kiste liegen würde. Aber von allen Mädels, die da inseriert hatten, konnte ich nur eine einzige erreichen und diese eine hatte gerade keine Zeit.
Von Budweis bin ich weiter nach Brno gefahren. Gestern war ich abends ganz verzweifelt und bin sogar in einer Rotlichtbar gewesen. Genau genommen war ich nicht drin sondern nur im Eingangsbereich von dieser Bar. Wenn ich mehr Geld dabei gehabt hätte, wäre ich da drin wahrscheinlich zum Abschuß gekommen aber mein Limit waren 1.000 Tschechische Kronen für einmal Bumm und in dieser Bar hat allein der Eintritt 300 Kronen gekostet. Man hätte auch in Euro bezahlen können und dann wären das zwölf Euro gewesen. Wer weiß, was noch alles an Kosten auch mich zu gekommen wäre, wenn ich da rein gegangen wäre. Ich hab‘ kein Problem damit, für einen guten Service zu bezahlen, aber ich will gleich am Anfang wissen, was der Spaß kostet und kein Faß ohne Boden aufmachen. Das mit der Rotlichtbar war also ein Flop und ich hatte schon gedacht, das wird hier nichts mehr und ich muß aufgeben oder in so einer Bar 300 Euro für einmal Bumm ausgeben.
Endlich wieder bumsen
Heute ist mein zweiter Tag in Brno und nach ewig langer Zeit war ich heute wieder mit einer Frau im Bett. Im Grunde war es ganz einfach und lief genauso ab, wie ich es aus Deutschland kenne. Das Leben kann so einfach sein. Ich hatte eine Nummer aus dem Internet angerufen. Die Frau war in der Wohnung und hat mir die Adresse gegeben. Google Maps ist eine große Hilfe und nach kurzer Suche stand ich bei ihr auf der Matte. Der geschäftliche Teil läuft immer gleich ab und es ist ganz egal, in welchem Land man sich befindet. Der Preis für die Dienstleistung war schnell geklärt: 800 Kronen für eine halbe Stunde. Ich hatte das Gefühl, daß sie überrascht war, daß ich sofort mit dem Preis einverstanden war. 800 tschechische Kronen sind etwa 33 Euro und das ist doch okay.
Ich hab‘ mich schnell noch geduscht, denn es war heute sehr heiß und ich war richtig naß geschwitzt. Als ich dann in dem Zimmer war, in dem es passieren sollte, hab‘ ich auf einem Tisch neben dem Bett einige Peitschen und Ketten gesehen. Ich wollte gar nicht so genau wissen was da alles gelegen hat und das war vielleicht ein Fehler. Die Annonce im Internet war komplett auf Tschechisch und von dem, was da steht, hab‘ ich absolut nichts verstanden aber ich meine, irgendwas von „S und M“ gelesen zu haben und das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Das wäre eine Gelegenheit gewesen und beim nächsten Besuch werde ich das ausprobieren.
Alles war bereit: Wir waren beide nackt. Ich hab‘ mich auf das große Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie hat sich dazwischen gesetzt und ich war gespannt, was sie jetzt machen wird. Ehrlich gesagt hatte ich mir gewünscht, daß sie F.O. macht, also „französisch ohne“ denn das ist so ziemlich das Geilst, was es gibt. Sie hat sich die Hände mit Gleitcreme eingeschmiert und angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen. Da zucken die Blitze durch den ganzen Körper und man spürt nur noch die Hände und alles andere versinkt irgendwo in der Bedeutungslosigkeit. Ich hatte zwar für eine halbe Stunde bezahlt aber ab einem gewissen Punkt kann und will ich nicht mehr warten und ab diesem Moment ist Paarung angesagt und der Rest ist egal. Sie hat mir den Kondom aufgezogen und noch ein bißchen Gleitcreme drauf geschmiert und sich dann auf den Rücken gelegt. Ich bin bei ihr rein und der erste Moment, wenn die Schwanzspitze drin ist und ganz eingefahren wird, ist am schönsten. Danach hab‘ ich schöne lange Bahnen geschoben und es hat nicht lange gedauert bis der Saft gekommen ist und der Spaß vorbei war.
Die Nummer war kurz und ich weiß nicht mal, wie die Dame hieß aber jetzt macht das Leben und der Uraub wieder Spaß.
Diese Frau aus Brno war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 82 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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