Eine halbe Nummer in Miskolc in Ungarn
Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.08.2015 - 21:36
Mit folgenden Kategorien: Handentspannung, Schwanzmassage, Ungarin
Die heutige Nummer war schlecht. Sie war sogar so schlecht, daß ich sie nicht in meine persönliche Zählung mit aufnehmen werde. Im Grunde war es nicht mal eine Nummer und es war auch kein Nümmerchen.
Trotzdem muß ich erzählen, was passiert ist, denn die Geschichte hat erstens einen gewissen Unterhaltungswert und zweitens ist das hier mein Tagebuch und da muß ohne Zensur einfach alles rein, was ich in fremden Betten und auf fremden Sofas erlebt habe.
Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen, wenn einem die Geschichte nicht gefällt aber man kann jeden Tag ein neues Kapitel aufmachen.
Ich bin immer noch in Ungarn, genauer gesagt in Mischkolz (oder nach der ungarischen Schreibweise „Miskolc“).
Das ist eine von den Städten, die in den Reiseführern mit höchstens einer Seite bedacht werden, weil es nichts zu sehen gibt. Das ist zwar nicht ganz richtig aber es gibt durchaus interessantere Orte in Ungarn.
Den ganzen Tag versuche ich schon, eine Frau zu finden, mit der ich ins Bett steigen kann aber es ist wirklich zum verzweifeln. Bei „rosszlanyok.hu“ und „videkilany.hu“ gibt es zwar jede Menge Angebote, aber entweder gehen die Frauen erst gar nicht ans Telefon, oder wenn, dann können sie nur Ungarisch und legen gleich auf, wenn man mit Englisch oder Deutsch anfängt. Das Problem ist also die Sprache und das kann man nicht so einfach lösen. Alles ist viel schwieriger, als ich gedacht hatte, als ich diesen Urlaub geplant hatte.
Man müßte einen gleichgesinnten Einheimischen finden, der den Kontakt zu einer Frau aufbauen kann, die nur Ungarisch kann, aber das geht alles nicht so einfach auf Kommando.
Normalerweise geb‘ ich nicht so schnell auf, aber irgendwann muß man einsehen, daß man bestimmte Dinge nicht erzwingen kann und es war klar, daß ich keine Chance auf eine Runde Bettsport mit einer Frau hatte. So hab‘ ich den Tag anders genutzt und bin in das Höhlenbad von Miskolc gegangen. Dieses Höhlenbad ist eine der Hauptattraktionen von dieser Stadt und der eigentliche Grund, warum ich hier überhaupt her gekommen bin. Es ist also nicht richtig, wenn ich gesagt habe, daß es hier nichts zu sehen gibt, denn dieses Bad ist echt Klasse.
Ein anderer Grund könnte sein, daß die Stadt von sich behauptet, daß es hier die schönsten Mädchen im ganzen Land gibt. Tatsächlich sind hier einige wirklich unglaublich hübsch, aber ob das nun die schönsten im ganzen Land sind, läßt sich schwer feststellen. Schönheit ist eben keine meßbare Größe, sondern sie entsteht im Auge des Betrachters.
In dem Zusammenhang muß ich gerade an diese Modell Shows denken, die es im Fernsehen gibt. Bei denen gewinnen komischerweise nie die charmanten Hübschen sondern die mit den muffigen und uncharmanten Gesichtern kommen eine Runde weiter.
Am Abend hab‘ ich es dann ein letztes Mal versucht und hab‘ bei „rosszlanok.hu“ reingeschaut. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Da war auf einmal eine Neue, die ich den ganzen Tag über noch nicht gesehen hatte. Die hieß Barbie und war ganz nach meinem Geschmack.
Jetzt gab es nur nur zwei Probleme. Erstens: Wie kann ich mit ihr reden, wenn sie auch eine von denen ist, die nur Ungarisch können und davon ist ja wohl auszugehen und zweitens: Wie finde ich die Adresse, wenn sie mir die nur auf Ungarisch geben kann.
Ich hatte großes Glück. Vielleicht hat mich einer von meinen Vorfahren von einer Wolke aus gesehen und hat es so gefügt, daß ich die Adresse gefunden habe und das arme Mädchen etwas verdienen konnte.
Diese Barbie konnte ein paar Worte Englisch und Deutsch und ich konnte immerhin schon die Zahlen auf Ungarisch verstehen.
Google-Maps ist eine geniale Erfindung. Ich hab‘ zwar den Straßennamen nicht genau verstanden, aber mit ein bißchen probieren hab‘ ich die Straße und die Hausnummer in meinem Handy gefunden. Na also, geht doch, könnte man jetzt sagen.
Das Haus war groß. Es hatte fünf oder sechs Stockwerke und ich wußte nicht, bei welchem Namen ich klingeln mußte. Vor dem Haus sind gerade drei Leute mit einem Hund spazieren gegangen. Als die weg waren hab‘ ich nochmal bei der Barbie angerufen, damit sie mir die Tür aufmacht. Ich hab‘ irgendwo in der Nähe ein Handy klingeln gehört und auf einmal kam eine schlanke junge Frau um die Ecke und das war die Barbie.
Wir sind gemeinsam rauf in die Wohnung gegangen und da drin war alles so, als ob eben noch jemand hier gewesen ist. Das Licht in der Küche war an und das Fenster zum Balkon stand auf. Das konnte eigentlich nur eins bedeuten: Eine von den drei Leuten, die ich unten vor dem Haus gesehen hatte, war die Barbie und die anderen beiden sind Freunde oder Mitbewohner gewesen, die jetzt unten warten, bis die Nummer vorbei ist und sie wieder in die Wohnung rein können.
Theoretisch hätten die anderen beiden also jederzeit in der Wohnung auftauchen können, aber davon bin ich nicht ausgegangen und so kam es auch nicht.
Wie immer steht das Finanzielle bei so einem Treffen im Vordergrund. Die Verständigung mit ihr war sehr schwierig, aber ich meine verstanden zu haben, daß sie 50 Euro für 30 Minuten haben wollte. Der Euro ist hier nicht die Landeswährung und ich hatte keine Euros. Abgesehen davon wär‘ mir das zu viel gewesen. Ich hatte aber einen 10.000 Forint Schein und als ich den raus geholt hab‘ und sie den gesehen hatte, sagte sie sofort „ja„.
10.000 Forint sind nach dem aktuellen Wechselkurs etwa 33 Euro und das ist für mich okay.
Was dann kam, war einfach der Hammer. Ich hab‘ ja schon viel erlebt und irgendwann glaubt man, daß einen nichts mehr überraschen kann, aber da geht immer noch was. Sie hat mir gesagt, daß sie keine Kondome hat, aber ohne ist für sie auch kein Problem. Manch einer wär‘ jetzt wahrscheinlich froh gewesen. Mit Kondom ist es einfach nicht im Sinne der Natur und das Gefühl ohne ist viel besser und intensiver. Aber ich erinnere mich noch an meinen Urlaub in Thailand vor einigen Jahren. Da war mir der Kondom geplatzt, weil ich mir vorher Sonnencreme auf die Schwanzspitze geschmiert hatte. Auf den Kondompackungen steht groß drauf, daß man das nicht machen soll, aber wer ließt sich das schon durch, wenn er das Ding schnell aus der Verpackung raus holen und aufziehen will. Die Nummer mit dem geplatzten Kondom war echt toll und ich hab‘ bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein so intensives Gefühl beim Bumsen gehabt, aber danach ist mir dann erst mal klar geworden, was ich da eigentlich gemacht hatte.
Das war eine schlimme Zeit und die Ungewißheit, in den Wochen bis ich einen Test machen konnte, will ich nicht nochmal haben. Also hab‘ ich ihr gesagt, daß sie es halt mit der Hand machen soll. Das ist zwar bei Weitem nicht so schön, aber ich hatte keine Wahl.
Wie immer hab‘ ich mich erst mal kurz geduscht, denn es war warm und ich bin den ganzen Weg von meinem Hotel bis zu ihrer Wohnung gelaufen und das dürften zwei bis drei Kilometer gewesen sein.
Ich hätte ihr natürlich sagen können, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll, denn das liebe ich und dafür bezahle ich gerne, aber es kostet auch Überwindung, denn immerhin gibt man damit ja auch zu erkennen, was für ein Schwein man im Innern ist.
Sie hat mir den Schwanz massiert und war dabei nicht sonderlich geschickt. Manche Frauen haben einfach keine Ahnung, wie man das richtig macht und reißen wie wild an dem empfindlichen Teil. Vielleicht gibt es Männer, die es lieber etwas wilder mögen.
Bei mir schrumpft der Schwanz ganz schnell zusammen, wenn es zu hart zur Sache geht. Ich hab‘ kein Problem damit, wenn sich die Frau bei mir auf den Bauch stellt oder mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rumbohrt, aber in der Schwanzspitze bin ich sehr sensibel.
Sie hat nur ganz wenig Gleitcreme benutzt und die ganze Zeit den Schaft gerieben, wo man sowieso kaum etwas spürt. Nach ein paar Minuten ist der klebrige, milchige Saft dann doch noch gekommen und ich war echt froh, daß es vorbei ist. Die ganze Soße ist auf meinem Bauch gelandet und ich mußte ganz vorsichtig aufstehen, damit nicht alles runter tropft und das Bett damit kontaminiert wird. Sie hätte den Saft natürlich auch weg wischen können, aber auf die Idee ist sie wohl nicht gekommen.
Ich hab‘ mich nochmal geduscht und während ich gerade beim Anziehen war, hat schon ihr Handy geklingelt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, daß die Freunde, die unten vor der Wohnung gewartet haben, jetzt endlich wieder rein wollten und ich mich vom Acker machen sollte.
Frage: War das jetzt eine Nummer oder nicht?
Antwort: Nein, es war nicht Mal eine halbe Nummer und daher taucht dieses schmerzhafte Abenteuer in meiner Statistik nicht auf. Diese Barbie war nicht meine Nummer 35 in diesen Jahr.
Trotzdem muß ich erzählen, was passiert ist, denn die Geschichte hat erstens einen gewissen Unterhaltungswert und zweitens ist das hier mein Tagebuch und da muß ohne Zensur einfach alles rein, was ich in fremden Betten und auf fremden Sofas erlebt habe.
Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen, wenn einem die Geschichte nicht gefällt aber man kann jeden Tag ein neues Kapitel aufmachen.
Ich bin immer noch in Ungarn, genauer gesagt in Mischkolz (oder nach der ungarischen Schreibweise „Miskolc“).
Das ist eine von den Städten, die in den Reiseführern mit höchstens einer Seite bedacht werden, weil es nichts zu sehen gibt. Das ist zwar nicht ganz richtig aber es gibt durchaus interessantere Orte in Ungarn.
Den ganzen Tag versuche ich schon, eine Frau zu finden, mit der ich ins Bett steigen kann aber es ist wirklich zum verzweifeln. Bei „rosszlanyok.hu“ und „videkilany.hu“ gibt es zwar jede Menge Angebote, aber entweder gehen die Frauen erst gar nicht ans Telefon, oder wenn, dann können sie nur Ungarisch und legen gleich auf, wenn man mit Englisch oder Deutsch anfängt. Das Problem ist also die Sprache und das kann man nicht so einfach lösen. Alles ist viel schwieriger, als ich gedacht hatte, als ich diesen Urlaub geplant hatte.
Man müßte einen gleichgesinnten Einheimischen finden, der den Kontakt zu einer Frau aufbauen kann, die nur Ungarisch kann, aber das geht alles nicht so einfach auf Kommando.
Normalerweise geb‘ ich nicht so schnell auf, aber irgendwann muß man einsehen, daß man bestimmte Dinge nicht erzwingen kann und es war klar, daß ich keine Chance auf eine Runde Bettsport mit einer Frau hatte. So hab‘ ich den Tag anders genutzt und bin in das Höhlenbad von Miskolc gegangen. Dieses Höhlenbad ist eine der Hauptattraktionen von dieser Stadt und der eigentliche Grund, warum ich hier überhaupt her gekommen bin. Es ist also nicht richtig, wenn ich gesagt habe, daß es hier nichts zu sehen gibt, denn dieses Bad ist echt Klasse.
Ein anderer Grund könnte sein, daß die Stadt von sich behauptet, daß es hier die schönsten Mädchen im ganzen Land gibt. Tatsächlich sind hier einige wirklich unglaublich hübsch, aber ob das nun die schönsten im ganzen Land sind, läßt sich schwer feststellen. Schönheit ist eben keine meßbare Größe, sondern sie entsteht im Auge des Betrachters.
In dem Zusammenhang muß ich gerade an diese Modell Shows denken, die es im Fernsehen gibt. Bei denen gewinnen komischerweise nie die charmanten Hübschen sondern die mit den muffigen und uncharmanten Gesichtern kommen eine Runde weiter.
Am Abend hab‘ ich es dann ein letztes Mal versucht und hab‘ bei „rosszlanok.hu“ reingeschaut. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Da war auf einmal eine Neue, die ich den ganzen Tag über noch nicht gesehen hatte. Die hieß Barbie und war ganz nach meinem Geschmack.
Jetzt gab es nur nur zwei Probleme. Erstens: Wie kann ich mit ihr reden, wenn sie auch eine von denen ist, die nur Ungarisch können und davon ist ja wohl auszugehen und zweitens: Wie finde ich die Adresse, wenn sie mir die nur auf Ungarisch geben kann.
Ich hatte großes Glück. Vielleicht hat mich einer von meinen Vorfahren von einer Wolke aus gesehen und hat es so gefügt, daß ich die Adresse gefunden habe und das arme Mädchen etwas verdienen konnte.
Diese Barbie konnte ein paar Worte Englisch und Deutsch und ich konnte immerhin schon die Zahlen auf Ungarisch verstehen.
Google-Maps ist eine geniale Erfindung. Ich hab‘ zwar den Straßennamen nicht genau verstanden, aber mit ein bißchen probieren hab‘ ich die Straße und die Hausnummer in meinem Handy gefunden. Na also, geht doch, könnte man jetzt sagen.
Das Haus war groß. Es hatte fünf oder sechs Stockwerke und ich wußte nicht, bei welchem Namen ich klingeln mußte. Vor dem Haus sind gerade drei Leute mit einem Hund spazieren gegangen. Als die weg waren hab‘ ich nochmal bei der Barbie angerufen, damit sie mir die Tür aufmacht. Ich hab‘ irgendwo in der Nähe ein Handy klingeln gehört und auf einmal kam eine schlanke junge Frau um die Ecke und das war die Barbie.
Wir sind gemeinsam rauf in die Wohnung gegangen und da drin war alles so, als ob eben noch jemand hier gewesen ist. Das Licht in der Küche war an und das Fenster zum Balkon stand auf. Das konnte eigentlich nur eins bedeuten: Eine von den drei Leuten, die ich unten vor dem Haus gesehen hatte, war die Barbie und die anderen beiden sind Freunde oder Mitbewohner gewesen, die jetzt unten warten, bis die Nummer vorbei ist und sie wieder in die Wohnung rein können.
Theoretisch hätten die anderen beiden also jederzeit in der Wohnung auftauchen können, aber davon bin ich nicht ausgegangen und so kam es auch nicht.
Wie immer steht das Finanzielle bei so einem Treffen im Vordergrund. Die Verständigung mit ihr war sehr schwierig, aber ich meine verstanden zu haben, daß sie 50 Euro für 30 Minuten haben wollte. Der Euro ist hier nicht die Landeswährung und ich hatte keine Euros. Abgesehen davon wär‘ mir das zu viel gewesen. Ich hatte aber einen 10.000 Forint Schein und als ich den raus geholt hab‘ und sie den gesehen hatte, sagte sie sofort „ja„.
10.000 Forint sind nach dem aktuellen Wechselkurs etwa 33 Euro und das ist für mich okay.
Was dann kam, war einfach der Hammer. Ich hab‘ ja schon viel erlebt und irgendwann glaubt man, daß einen nichts mehr überraschen kann, aber da geht immer noch was. Sie hat mir gesagt, daß sie keine Kondome hat, aber ohne ist für sie auch kein Problem. Manch einer wär‘ jetzt wahrscheinlich froh gewesen. Mit Kondom ist es einfach nicht im Sinne der Natur und das Gefühl ohne ist viel besser und intensiver. Aber ich erinnere mich noch an meinen Urlaub in Thailand vor einigen Jahren. Da war mir der Kondom geplatzt, weil ich mir vorher Sonnencreme auf die Schwanzspitze geschmiert hatte. Auf den Kondompackungen steht groß drauf, daß man das nicht machen soll, aber wer ließt sich das schon durch, wenn er das Ding schnell aus der Verpackung raus holen und aufziehen will. Die Nummer mit dem geplatzten Kondom war echt toll und ich hab‘ bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein so intensives Gefühl beim Bumsen gehabt, aber danach ist mir dann erst mal klar geworden, was ich da eigentlich gemacht hatte.
Das war eine schlimme Zeit und die Ungewißheit, in den Wochen bis ich einen Test machen konnte, will ich nicht nochmal haben. Also hab‘ ich ihr gesagt, daß sie es halt mit der Hand machen soll. Das ist zwar bei Weitem nicht so schön, aber ich hatte keine Wahl.
Wie immer hab‘ ich mich erst mal kurz geduscht, denn es war warm und ich bin den ganzen Weg von meinem Hotel bis zu ihrer Wohnung gelaufen und das dürften zwei bis drei Kilometer gewesen sein.
Ich hätte ihr natürlich sagen können, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll, denn das liebe ich und dafür bezahle ich gerne, aber es kostet auch Überwindung, denn immerhin gibt man damit ja auch zu erkennen, was für ein Schwein man im Innern ist.
Sie hat mir den Schwanz massiert und war dabei nicht sonderlich geschickt. Manche Frauen haben einfach keine Ahnung, wie man das richtig macht und reißen wie wild an dem empfindlichen Teil. Vielleicht gibt es Männer, die es lieber etwas wilder mögen.
Bei mir schrumpft der Schwanz ganz schnell zusammen, wenn es zu hart zur Sache geht. Ich hab‘ kein Problem damit, wenn sich die Frau bei mir auf den Bauch stellt oder mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rumbohrt, aber in der Schwanzspitze bin ich sehr sensibel.
Sie hat nur ganz wenig Gleitcreme benutzt und die ganze Zeit den Schaft gerieben, wo man sowieso kaum etwas spürt. Nach ein paar Minuten ist der klebrige, milchige Saft dann doch noch gekommen und ich war echt froh, daß es vorbei ist. Die ganze Soße ist auf meinem Bauch gelandet und ich mußte ganz vorsichtig aufstehen, damit nicht alles runter tropft und das Bett damit kontaminiert wird. Sie hätte den Saft natürlich auch weg wischen können, aber auf die Idee ist sie wohl nicht gekommen.
Ich hab‘ mich nochmal geduscht und während ich gerade beim Anziehen war, hat schon ihr Handy geklingelt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, daß die Freunde, die unten vor der Wohnung gewartet haben, jetzt endlich wieder rein wollten und ich mich vom Acker machen sollte.
Frage: War das jetzt eine Nummer oder nicht?
Antwort: Nein, es war nicht Mal eine halbe Nummer und daher taucht dieses schmerzhafte Abenteuer in meiner Statistik nicht auf. Diese Barbie war nicht meine Nummer 35 in diesen Jahr.
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