Die zweite halbe Nummer in Miskolc

Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.08.2015 - 22:08

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Ich bin immer noch in Miskolc in Ungarn.
Gestern war nicht mein Tag. Das Höhlenbad von Miskolc war toll, aber wenn man die ganze Zeit nur fast nackte Mädels im Wasser sieht, dann kommt man in Fahrt aber wenn man keine Frau hat, um sich abzureagieren, dann kann das ganz schön frustrierend sein.
Nachdem es gestern Abend mit der Barbie nicht richtig geklappt hat, hab‘ ich heute versucht, eine andere zu finden, aber es ist zum verzweifeln. Es will einfach nicht laufen und so hab‘ ich aufgegeben bin nochmal zu der Barbie gegangen. Gestern hab‘ mir den Schwanz so lange massieren und durchschütteln lassen, bis eine klebrige milchige Soße ausgeworfen wurde. Nach meiner Einschätzung war das keine Nummer sonder einfach nur Krampf und ich war froh, als es endlich vorbei war. Natürlich hätte ich sie viel lieber richtig gebumst, aber sie hatte angeblich keine Kondome und ohne wollte ich es nicht machen.

Diesmal wollte ich sie richtig bumsen und damit aus der halben Nummer von gestern eine ganze wird, hab‘ ich vorsorglich selber eine Packung Kondome gekauft und zu dem Termin mitgenommen.
Etwa gegen neun Uhr abends bin ich bei ihr angekommen. Wie Gestern waren wir allein in der Wohnung, aber ich hatte das Gefühl, daß ihre Mitbewohner nur kurz raus gegangen sind und unten vor dem Haus gewartet haben.
Erstmal hat sie mich umarmt und das ist immer ein guter Anfang bei so einem Treffen. Beim Preis sind wir uns nicht sofort einig geworden. Ich wollte wieder 10.000 Forint für die halbe Stunde bezahlen denn das war der Preis, den ich gestern bezahlt hatte, und warum sollte der heute anders sein. Sie wollte natürlich so viel wie möglich raus schlagen und hat es wieder mit 50 Euro versucht. Am Ende war sie mit meinem Angebot einverstanden und es konnte los gehen.
Heute hatte sie selber auch Kondome und damit hätte es eine richtig gute Nummer werden können. Sie hat aber wieder gesagt, daß es bei ihr auch ohne geht und die Art, wie sie das gesagt hatte, klang fast so, wie eine Aufforderung. Das Thema hatten wir gestern schon und ich hab‘ meine Meinung dazu nicht geändert.

Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und versucht, richtig in Fahrt zu kommen aber es sollte nicht sein. Sie war für meinen Geschmack sehr sexy. Leicht braune Haut, dunkle Augen und sehr kleine Titten. Allerdings war sie nicht besonders aktiv. Im Grunde mag ich es, wenn die Frau einfach nur da liegt und sich von mir küssen läßt und wenn ich meine Nase in das Zentrum der Welt stecken kann, dann komme ich ziemlich schnell auf die nötige Betriebstemperatur. Wenn ich ihr dann noch den Hintern küssen und ablecken kann, dann ist das schon fast so schön, wie der eigentliche Akt, der danach kommt.

Diese Barbie war aber doch etwas zu passiv. Sie hat mich nicht an ihre Pussy ran gelassen, sondern die Beine eng zusammen gehalten und so kann keine wirkliche Freude aufkommen. Das Zentrum der Welt ist vor meiner Nase gewesen, aber ich durfte nicht rein.
Ich hab‘ ihre Hand immer wieder an meinen Bauchnabel geführt, weil ich es einfach turbogeil finde, wenn eine Frau mir mit ihren langen Fingernägeln darin rumbohrt. Das hat sie aber nicht gemacht oder sie hat nicht verstanden, daß sie das machen soll.
Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und vielleicht sogar auf mir springt. Das nennt man „„Trampling““ und das ist meine Leidenschaft. Ich kann nicht erklären warum das so ist und wenn eine Frau mich fragt, warum sie das machen soll, dann sage ich immer: „frag nicht, mach’s einfach“. Aber nichts von alledem hat die Barbie gemacht und so haben wir gleich mit dem Paarungsakt angefangen. Sie hat mir den Kondom aufgezogen, obwohl ich das eigentlich lieber selbst gemacht hätte und das aus gutem Grund: Die Frauen ziehen das Ding immer viel zu fest auf. Man hat kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze wenn das Ding zu fest sitzt und ohne das Gefühl von Reibung geht gar nichts.
Genau so ist es dann auch gekommen. Sie hat das Ding richtig fest aufgezogen und als ich bei ihr rein bin, war das Gefühl einfach nicht ausreichend. Vielleicht hätte ich den Kondom einfach nochmal neu aufziehen sollen, dann aber mit weniger Vorspannung und mit Gleitcreme. Ich hab‘ 20 Minuten lang mein Bestes gegeben aber es war umsonst. Ich hab‘ geschwitzt und es war mir richtig peinlich, aber der milchige Saft wollte einfach nicht kommen.
Normalerweise sind immer die anderen Schuld, wenn irgendetwas unangenehmes passiert aber ich kann ihr nicht die Schuld geben, daß es bei mir nicht geklappt hat. Wahrscheinlich ist gestern zu viel Soße raus gekommen und der Speicher war noch halb leer oder der Kondom saß heute einfach zu fest.
Als ich den Kondom abgezogen habe, da war der richtig mit der Schwanzspitze verklebt und so geht’s einfach nicht.

Ich frage mich gerade, ob es ohne Kondom wohl geklappt hätte. Die Chance war da, es auszuprobieren, aber ich bin froh, daß ich es nicht ohne gemacht habe. Aber in Zukunft werde ich mir die Kondome lieber selber aufziehen, denn nur dann kann ich sicher sein, daß der richtig sitzt und mir nicht alles abschnürt. Beim nächsten Mal geht’s dann wieder und dann kommt auch wieder der milchige Saft.

Das Treffen war im Grunde reine Zeitverschwendung, aber ich konnte keine andere Frau erreichen und manchmal muß man halt nehmen, was man bekommt. Genau wie gestern war das wieder nur eine halbe Nummer. Rein rechnerisch könnte man aus den beiden halben Nummern eine ganze machen, aber das ist Quatsch. Diese halbe Nummer zählt genauso wenig, wie die von gestern. Punkt.

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Geschrieben von: am 6. August 2015