Nong aus Udon Thani war meine Nummer 43 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.10.2015 - 18:19

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Es gibt Menschen, denen wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute und heute hab‘ ich so jemanden kennen gelernt.

Meine Reise durch Thailand geht weiter. Seit gestern bin ich in Saraburi.
Das, was ich über Singburi gesagt habe, gilt für Saraburi in gleicher Weise. Für den westlichen Touristen hat diese Stadt absolut nichts zu bieten.
Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Es gibt hier aber einige Attraktionen, die in keinem Reiseführer zu finden sind. Das sind Attraktionen, die nur für allein reisende Männer interessant sind.
Vor zwei Jahren war ich schon einmal in Saraburi und seit dem denke ich immer wieder an meine Erlebnisse in der „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า). Gestern und heute hatte ich endlich die Gelegenheit, wieder in die „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า) zu gehen. Gestern wollte ich mir nur mal ein Bild verschaffen und heute wollte ich mir eine Massage gönnen. Die Preise und die angebotenen Leistungen sind zum Glück noch genau so, wie ich das vor zwei Jahren kennengelernt habe.

Das Programm besteht aus drei Stufen
Stufe 1:
Ein Bad mit der Masseurin zusammen in einer Wanne mit warmem Wasser. Während man in der Wanne sitzt wird man mit Shampoo und Duschgel gewaschen.
Stufe 2:
Die eigentliche Massage. Dabei ist man natürlich nackt und die Weichteile werden ab und zu von der Masseurin berührt.
Stufe 3:
Wer jetzt noch nicht heiß ist, dem ist nicht zu helfen. Die letzte Stufe bezeichne ich immer als besonderen Service. Man könnte es auch „Bumbum“ nennen. Umgangssprachlich ausgedrückt bedeutet das nichts anderes, als daß man die Masseurin am Ende bumsen kann.

Es war etwa 20:00 Uhr, als ich in der „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า) angekommen bin. Es standen zwar ein paar Autos auf dem Parkplatz vor dem Eingang, aber in dem Empfangsraum war ich der einzige Gast. Ich bin mit der festen Absicht da rein gegangen, eine Frau zu bürsten und ich hatte genug Geld dabei. Die Frage war nur noch, welche es heute treffen wird. Auf die Massage und das Bad im warmen Wasser war ich nicht besonders scharf. Eigentlich hab‘ ich es nicht so gerne, wenn an mir rum gefummelt wird. Ich mag es viel lieber, wenn ich an der Frau rum spielen kann aber genau das gehört in der „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า) nicht unbedingt zum Programm. Allerdings ist nach Absprache so ziemlich alles möglich.
Gestern hatte ich bei meinem kurzen Besuch eine Frau gesehen, die ich heute als Masseurin nehmen wolle. Sie war ziemlich dick und ich dachte, daß ich sie dazu bringen kann, daß sie die Massage mit den Füßen macht und sich dazu auf meinen Bauch stellen kann. Das haben die beiden Frauen aus Korat und die aus Singburi auch gemacht und warum sollte die das nicht auch machen. Für die Masseurin ist das leichte Arbeit und ich find’s geil.
Ich war im dem Empfangsraum und hab‘ mir die Frauen angesehen, die man als Masseurinnen auswählen konnte. Die saßen wie die Plüschtiere in einer Reihe auf der Bank und haben in ihre Handies geschaut.
Diese Stadt ist eine absolut untouristische Gegend und alles, was hier passiert ist auf die einheimischen Kunden ausgerichtet. Man sollte also vorsichtig sein und keine europäischen Maßstäbe anlegen. Trotzdem muß ich sagen, daß es auf mich extrem abweisend wirkt, wenn die Frauen den Gast dadurch ignorieren, indem sie konzentriert in ihre Handies schauen, anstatt zu versuchen, das Interesse des Gastes zu wecken indem sie ihn anschauen.
Irgendwie haben die mir alle nicht gefallen. Diese demonstrative Lustlosigkeit hat mich überhaupt nicht angemacht und wenn ich mich mit einer Frau zusammen in die Wanne setzen soll, dann sollte wenigstens ein Minimum an gegenseitigem Interesse vorhanden sein, sonst kann es passieren, wie in Singburi, wo mein Schwanz einfach nicht mitspielen wollte.
Die Dicke, die ich mir gestern ausgesucht hatte, war heute nicht da und ich wollte nichts über’s Knie brechen und mich hinterher ärgern, also bin ich wieder gegangen und das war gut so. Wahrscheinlich waren die Frauen froh, daß sie jetzt endlich in Ruhe auf ihren Handies spielen konnten.
Als ich wieder draußen war, hab‘ ich mich mit der Entscheidung sehr wohl gefühlt.
100 Meter weiter war der „Die Die“ (ดี…ดี…) Massage Salon. Von außen könnte man meinen, daß es sich ausnahmsweise um einen absolut seriösen Salon handelt, denn da war kein rötliches Licht und keine abgedunkelten Scheiben.

Der Die Die Massage Salon

Der Die die Massage Salon


Ich sag’s ganz ehrlich: Normalerweise wär‘ ich da gar nicht rein gegangen, aber ich war gestern schon hier vorbei gekommen und da bin ich gleich angesprochen worden, ob ich nicht zufällig eine Massage haben wollte. Die Frau, die mich angesprochen hatte, hat mir auch ohne Nachfragen erklärt, daß es hier auch einen ganz besonderen Service gibt. Bei dem Wort บริการพิเศษ (Spezialservice) hat sie so geschmunzelt, daß wohl jeder geahnt hätte, was das Besondere an diesem Service sein könnte. Ich hab‘ gelacht und sie auch und dadurch war eine gewisse Sympathie vorhanden. Also dachte ich, daß ich mich lieber von der massieren lassen werde, als von einer von denen aus der „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า).

Als ich in den „Die Die“ (ดี…ดี…) Massage Salon rein gekommen bin, haben die Masseurinnen sich gerade gegenseitig massiert. Die eine lag auf einer Massagebank und die andere ist ihr auf den Rücken gestiegen und hat die unten liegende mit den Füßen bearbeitet. So etwas hatte mir zum Aufwärmen auch vorgeschwebt, allerdings sollte die Masseurin bei mir nicht auf dem Rücken stehen sondern auf dem Bauch.

Eine sehr Hübsche ist auf mich zu gekommen und hat mich freundlich begrüßt. Sie hat mir erklärt, wie das hier läuft und was die Massagen kosten. Die war so hübsch, daß ich mir gar nicht vorstellen konnte, daß die auch zum Personal gehört. Ich hab‘ sie ganz vorsichtig auf diesen besonderen Service angesprochen, wegen dem ich hier war. Ich mußte sicher gehen, daß wir uns in diesem Punkt richtig verstehen, denn ich wollte eine von denen bumsen und nicht nur einmal „HE“ bekommen. Mein Thai ist nicht sehr gut und wahrscheinlich hab‘ ich die Frage ziemlich unhöflich formuliert, aber sie hat zumindest verstanden, was ich wollte. Sie war ein bißchen verunsichert, weil ich so ganz direkt gefragt hatte. „Ja, das machen wir hier auch““ war ihre Antwort. Wunderbar. Meine nächste Frage war: „Hast Du jetzt Zeit?“. Sie sagte, „Ja ich bin jetzt frei“. Ich konnte es gar nicht glauben. In der „Säng Thai Villa“ (แสงไทย วิลล่า) saßen alle lustlos und abwesend herum und hier wurde ich von einer sehr Hübschen mit offenen Armen begrüßt und die hatte auch noch Zeit für mich.

Wir sind zusammen in einen dunkeln Nebenraum ohne Fenster gegangen. Dieser Raum sah ganz danach aus, als ob es hier richtig zur Sache gehen würde. Der Raum war sauber und aufgeräumt und angenehm warm. Wir haben uns darauf geeinigt, daß die Klimaanlage aus bleibt und dafür danke ich ihr.
Zuerst bin ich kurz unter die Dusche gegangen. Ich hatte mich zwar im Hotel schon geduscht, aber bei Temperaturen um 30 Grad kann man das ruhig öfter machen.

Die ganze Atmosphäre war von großem Respekt geprägt. Sie hat sehr höflich gesprochen und für mich sind die Frauen, die mich an ihre intimsten Stellen ran lassen sowieso alle Engel. Ihr Name war Nong und sie kam aus Udon Thani.
Die Massage war sehr kurz. Sie hat wie immer bei den Füßen angefangen und sich an den Beinen hoch getastet. Als sie mich am Bauch massieren wollte, da gab es kein Halten mehr. Mein Schwanz war voll ausgefahren und wollte nicht länger warten. Sie hat sich schnell ausgezogen und ich war von ihrem Anblick fasziniert. Was für eine unglaublich hübsche Frau. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich einfach nur hinlegen sollte. Ich wollte sofort ihre Pussy küssen. Das war ihr wohl nicht recht, denn sie hat die Beine geschlossen gehalten, trotzdem konnte ich den Duft aus dem Zentrum der Welt in mich aufsaugen.
Danach hab‘ ich sie umgedreht und hab‘ angefangen, ihren Hintern zu küssen. In dem Moment setzt der Verstand völlig aus und das Gefühl für Raum und Zeit gehen verloren. Es existiert nur noch dieser wunderhübsche Hintern und meine Zunge, die ihn bearbeitet, wie ein leckere Portion Eiscreme.
Ich hätte noch stundenlang weiter lecken können, aber mein Schwanz wollte auch noch ein bißchen was tun. Also hab‘ ich mir schnell einen Gummi aufgezogen und dann rein ins Zentrum der Welt. Sie war sehr eng und ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben.
Ich glaube, ich war noch nie so schnell fertig. Bei manchen Frauen geht gar nichts und es ist einfach nur Krampf und bei anderen ist es wie im Paradies und das Gefühl, wenn die Soße kommt, ist wie ein Vulkanausbruch.
Es war der Vulkanausbruch. Diesmal hat alles gestimmt. Ich war kräftemäßig total am Ende aber nach einer halben Minute konnte ich zumindest meinen Schwanz rausziehen und mich aufrichten. Wow.

Ich wollte gleich am nächsten Tag wieder zu ihr gehen und hab‘ sie gefragt, ob sie morgen Zeit hat. Die Frage ist eigentlich überflüssig, den sie arbeitet in diesem Salon und ist sowieso jeden Tag da.

Die hübsche Nong aus Udon Thani war meine Nummer 43 in diesem Jahr und meine Nummer 91 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 3. Oktober 2015