Ein Jubiläum: Meine Nummer 50 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.12.2015 - 22:07
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Schnellgang, Vietnamesin
Meine zweite Nummer in Hué lief im Grunde nach dem gleichen Muster ab wie die erste und die ist nicht lange her. Die Nummer selbst war schön aber das Drum und Dran hat mir absolut nicht gefallen.
Nach meinen Erlebnissen von gestern wußte ich jetzt, wie das hier läuft und damit war die Spannung und die Ungewißheit weg.
Es war etwa gegen 21:00 Uhr als ich im Touristenviertel von Hué unterwegs war. Der Motorradtaxifahrer, der mich gestern auf seine Tussi getrieben hat, war wieder auf der Suche nach einsamen Männern und dem bin ich natürlich über den Weg gelaufen. Der hat mich sofort erkannt und wollte, daß ich heute wieder eine von seinen Weibchen besteige. Im Grunde wollte ich das sowieso und in sofern ging es nur noch darum, einen guten Preis aus zu handeln. Gestern hatten wir 500.000 Dong vereinbart und zu diesem Preis wollte ich heute wieder ran. Der wollte natürlich mehr raus schlagen aber am Ende sind wir uns bei 500.000 Dong einig geworden.
Er hat mich auf seinem Moped mitgenommen und wir sind zu einer Straßenecke gefahren, an der zwei Mädels bei einem Kiosk saßen und auf irgendwas gewartet haben. Die Tussi, die ich gestern Abend gebürstet hatte, war auch dabei aber die wollte ich nicht ein zweites Mal nehmen. Erstens wegen der Statistik und zweites war die mir nicht sonderlich sympathisch. Ich glaube, die hat mich gar nicht wieder erkannt. Als ich die andere gesehen hatte, hat mein Schwanz schon leicht reagiert. Die war zwar auch nur guter Durchschnitt aber der Schwanz muß wohl schon geahnt haben, daß er jetzt gleich was zu tun kriegt und wollte sich schon mal in Stellung bringen. Also hab‘ ich die andere genommen.
Zu dritt sind wir in eine Art Hotel gefahren und dort ist es passiert. Ich bin mit dem Mädel in ein Zimmer gegangen, das wohl nur für diesen Zweck bereit gehalten wurde. Wer hier Sauberkeit erwartet wird enttäuscht. Sie hat sich ausgezogen und ich war angenehm überrascht. Sie hatte sehr kleine Titten und da steh‘ ich voll drauf. Ihr Hintern war ziemlich flach und ich hätte den nicht unbedingt küssen wollen aber das war ja auch nicht vereinbart. Wir haben uns auf das Bett gelegt und nach einer sehr kurzen Aufwärmphase hat sie einen Kondom aus ihrer Handtasche geholt. Das war das Zeichen, daß es jetzt in die Vollen gehen sollte. Der Kondom hat ganz normal gepaßt und von daher kann ich mir nicht vorstellen, daß der Schwanz von einem Asiaten kleiner ist. Vielleicht ist er kürzer, aber sicher nicht dünner.
Es war eine angenehme Nummer. Sie hat brav gewartet, bis ich fertig war und dafür danke ich ihr. Wenn ich noch etwas Geld gehabt hätte, dann hätte ich ihr vielleicht ein Trinkgeld spendiert, aber der Typ mit dem Motorrad hat mein ganzes Geld an sich genommen und ich hatte keine Reserve mehr.
Die Nummer war zu Ende und es gab nichts mehr zu bereden also haben wir uns geduscht und angezogen und sind aus dem Zimmer gegangen. Der Typ hat die ganze Zeit draußen gewartet und es kam mir so vor, als ob der uns beaufsichtigen wollte.
Es würde mich mal interessieren, wieviel das Mädel von dem Geld bekommt, das ich dem Typ gegeben habe. Im Grunde geht mich das nichts an. Wahrscheinlich bekommt sie höchstens die Hälfte und das finde ich nicht fair aber so läuft das Spielchen und ich kann die Welt nicht ändern. Ich weiß auch nicht, wieviel mein Chef von unseren Mandanten für meine Arbeit bekommt.
Das war in diesem Jahr meine Nummer 50. Für dieses Jubiläum hätte ich mir zwar etwas ganz Besonderes gewünscht aber das Leben ist kein Wunschkonzert und vielleicht hab‘ ich mich ja auch verzählt und die ganz große Nummer kommt erst noch.
Meine Nummer 50 in diesem Jahr war auch meine Nummer 98 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Nach meinen Erlebnissen von gestern wußte ich jetzt, wie das hier läuft und damit war die Spannung und die Ungewißheit weg.
Es war etwa gegen 21:00 Uhr als ich im Touristenviertel von Hué unterwegs war. Der Motorradtaxifahrer, der mich gestern auf seine Tussi getrieben hat, war wieder auf der Suche nach einsamen Männern und dem bin ich natürlich über den Weg gelaufen. Der hat mich sofort erkannt und wollte, daß ich heute wieder eine von seinen Weibchen besteige. Im Grunde wollte ich das sowieso und in sofern ging es nur noch darum, einen guten Preis aus zu handeln. Gestern hatten wir 500.000 Dong vereinbart und zu diesem Preis wollte ich heute wieder ran. Der wollte natürlich mehr raus schlagen aber am Ende sind wir uns bei 500.000 Dong einig geworden.
Er hat mich auf seinem Moped mitgenommen und wir sind zu einer Straßenecke gefahren, an der zwei Mädels bei einem Kiosk saßen und auf irgendwas gewartet haben. Die Tussi, die ich gestern Abend gebürstet hatte, war auch dabei aber die wollte ich nicht ein zweites Mal nehmen. Erstens wegen der Statistik und zweites war die mir nicht sonderlich sympathisch. Ich glaube, die hat mich gar nicht wieder erkannt. Als ich die andere gesehen hatte, hat mein Schwanz schon leicht reagiert. Die war zwar auch nur guter Durchschnitt aber der Schwanz muß wohl schon geahnt haben, daß er jetzt gleich was zu tun kriegt und wollte sich schon mal in Stellung bringen. Also hab‘ ich die andere genommen.
Zu dritt sind wir in eine Art Hotel gefahren und dort ist es passiert. Ich bin mit dem Mädel in ein Zimmer gegangen, das wohl nur für diesen Zweck bereit gehalten wurde. Wer hier Sauberkeit erwartet wird enttäuscht. Sie hat sich ausgezogen und ich war angenehm überrascht. Sie hatte sehr kleine Titten und da steh‘ ich voll drauf. Ihr Hintern war ziemlich flach und ich hätte den nicht unbedingt küssen wollen aber das war ja auch nicht vereinbart. Wir haben uns auf das Bett gelegt und nach einer sehr kurzen Aufwärmphase hat sie einen Kondom aus ihrer Handtasche geholt. Das war das Zeichen, daß es jetzt in die Vollen gehen sollte. Der Kondom hat ganz normal gepaßt und von daher kann ich mir nicht vorstellen, daß der Schwanz von einem Asiaten kleiner ist. Vielleicht ist er kürzer, aber sicher nicht dünner.
Es war eine angenehme Nummer. Sie hat brav gewartet, bis ich fertig war und dafür danke ich ihr. Wenn ich noch etwas Geld gehabt hätte, dann hätte ich ihr vielleicht ein Trinkgeld spendiert, aber der Typ mit dem Motorrad hat mein ganzes Geld an sich genommen und ich hatte keine Reserve mehr.
Die Nummer war zu Ende und es gab nichts mehr zu bereden also haben wir uns geduscht und angezogen und sind aus dem Zimmer gegangen. Der Typ hat die ganze Zeit draußen gewartet und es kam mir so vor, als ob der uns beaufsichtigen wollte.
Es würde mich mal interessieren, wieviel das Mädel von dem Geld bekommt, das ich dem Typ gegeben habe. Im Grunde geht mich das nichts an. Wahrscheinlich bekommt sie höchstens die Hälfte und das finde ich nicht fair aber so läuft das Spielchen und ich kann die Welt nicht ändern. Ich weiß auch nicht, wieviel mein Chef von unseren Mandanten für meine Arbeit bekommt.
Das war in diesem Jahr meine Nummer 50. Für dieses Jubiläum hätte ich mir zwar etwas ganz Besonderes gewünscht aber das Leben ist kein Wunschkonzert und vielleicht hab‘ ich mich ja auch verzählt und die ganz große Nummer kommt erst noch.
Meine Nummer 50 in diesem Jahr war auch meine Nummer 98 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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