Fönn aus Laos war meine Nummer 58 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.12.2015 - 20:39

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Jetzt bin ich also wieder in Thailand. Endlich, könnte man sagen denn Kambodscha hat mir überhaupt nicht gefallen. Diese super nervigen Tuk Tuk Fahrer in Phnom Penh und in Siem Reap sind ein guter Grund um dieses Land schnellst möglich zu verlassen. Wer das nicht selbst erlebt hat, der wird es nicht verstehen. Dazu kommt, daß alles relativ teuer ist und warum sollte man länger als nötig an einem Ort bleiben, der einem nicht gefällt. Ein Urlaub soll Erholung bringen, Nerverei hab‘ ich in der Kanzlei jeden Tag.

Phnom Penh war komplette Zeitverschwendung. Die Stadt hätte ich mir sparen können. Es war halt ein Versuch denn ich wollte die Bars mit den Mädels kennen lernen. Die Nummern mit der Mandey und der anderen waren toll, aber das, was es dort gibt, hätte ich in Thailand auch bekommen können und hier sind wenigstens keine so nervigen Tuk Tuk Fahrer unterwegs.

Am 27. Dezember bin ich in Mahasarakam angekommen. Mahasarakam ist eine kleine Provinz im Nordosten von Thailand. Hier ist wirklich nichts, was für den westlichen Touristen in irgendeiner Weise interessant sein könnte und genau das hatte ich gesucht. Natürlich gibt es hier auch einige Massage Salons und die sind logischerweise auf die einheimische Kundschaft ausgerichtet. Für mich bemerkenswert war, daß hier richtig massiert wurde. Sogar bei der Ölmassage hatte der Gast zumindest eine Hose an und die wird auch während der gesamten Zeit nicht ausgezogen.


Im Bett mit einer Frau aus Laos
Heute war ich mit einer Frau aus Laos im Bett und das dürfte wohl meine letzte Nummer in diesem Jahr gewesen sein.
Gestern Abend wollte ich mir schon mal anschauen, wie das hier in Mahasarakam so läuft. Also hab‘ ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, ob es hier hübsche Frauen gibt. Das ist meine Standardfrage, die ich mittlerweile in Thai und in Chinesisch auswendig kann. Hier sind die meisten Frauen hübsch und es dürfte jedem klar sein, welche Art von Frauen mit dieser Frage gemeint sind. Der Motorradtaxifahrer hat den tieferen Sinn der Frage auch verstanden und mich zu einem Hotel weit außerhalb der Stadt gebracht. Das Wort Hotel stand zwar in Thaischrift auf dem Schild an der Einfahrt aber das war wohl nur zur Tarnung. Das war kein richtiges Hotel, da bin ich mir sicher. Gestern Abend waren bestimmt 15 Frauen da und die Auswahl war groß. Der Preis war 1.600 Baht für eine Runde und sollte für alle gleich sein. Nach heutigem Wechselkurs sind das etwa 42 Euro. Der Spaß ist also nicht so billig wie man denken könnte und das liegt in erster Linie daran, daß der Euro so stark gefallen ist. Vor einem Jahr waren das nicht mal 35 Euro. In diesem Preis ist aber das Hotelzimmer und auch der Kondom mit drin.
Gestern konnte ich noch nicht denn erstens hatte ich nicht genug Geld bei mir und zweitens war ich erkältet und hab‘ mich nicht wohl gefühlt. Hier in Thailand bin ich oft erkältet und das passiert immer, wenn ich bei Pizza Company gegessen habe. Die Restaurants sind auf gefühlte 15 Grad runter gekühlt und wenn man naß geschwitzt länger als fünf Minuten da drin sitzt, hat man sich ganz schnell was eingefangen.

Heute wollte ich nach langer Zeit wieder bumsen und war dazu in diesem Hotel, das kein Hotel ist. Der Name ist übrigens วันใหม่โรงแรม (Day new Hotel). Auch das Wort für Massage นวด steht ganz groß an der Einfahrt und das ist ein deutlicher Hinweis.
Es war um halb sechs, als ich dort ankam und vielleicht war ich noch zu früh, jedenfalls waren nur zwei Frauen da und die anderen 13 waren angeblich alle beschäftigt. Die Auswahl fiel mir nicht schwer denn die eine war hübsch und hat mit mir gesprochen und die andere war weniger hübsch und hat mich nur angestarrt. Daher war ganz klar: Die Hübsche sollte es sein und mit der lief alles sehr routiniert ab. Sie hat sich den Schlüssel für eins der Zimmer geben lassen und wir sind zusammen rein. Ich sollte gleich bezahlen und hab‘ ihr die 1.600 Baht gegeben. Das ist eigentlich normal aber in Vietnam und in Kambodscha hab‘ ich erst nach dem Bumsen bezahlen müssen. Jetzt konnte es los gehen. Auch hier lief alles ohne Hektik ab. Erst sollte ich mich duschen und richtig waschen. Ich war zwar nicht geschwitzt und in sofern hätte ich mir das Duschen sparen können aber das gehört einfach dazu. Als ich fertig war ist sie auch ins Bad gegangen und hat sich geduscht und war dabei wohl sehr gründlich, denn für das, was jetzt kam mußte sie wirklich sauber sein.
Ich lag schon auf dem Bett und sie hat sich neben mich gelegt. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch in das Handtuch eingewickelt. Das Handtuch war dann aber ziemlich schnell weg und ich hatte freien Zugang zu dem schwarzen Dreieck, um das sich die Welt des Mannes dreht (des heterosexuellen Mannes, um genau zu sein). Dieses Dreieck war gründlich gewaschen und es war ein Genuß, daran zu lecken und zu schnuppern.
Warum kann man solche Momente nicht aufbewahren und speichern?
Warum kann man solche Momente nicht öfter erleben und warum muß man für so etwas schönes bezahlen?
Sie hat alles mit sich machen lassen und nachdem ich mich an ihrer Pussy ausgetobt hatte war ihr Hintern dran. Was für ein edles Teil, dachte ich. Wie in Schwein hab‘ ich an ihrem Hintern geleckt und den wie in Trance geküßt. Warum haben die Asiatinnen eigentlich alle so hübsche Hintern? Sie hat es über sich ergehen lassen und ob es ihr gefallen hat oder nicht konnte ich nicht sehen.
Es ist verrückt, daß man bezahlen muß, um jemanden streicheln und küssen zu dürfen aber so läuft das Spielchen. Sie hat den Hintern, den ich küssen will und ich hab‘ das Geld, das sie braucht.
In dem Zimmer war keine Uhr und wahrscheinlich war ich viel zu schnell, jedenfalls war ich schon so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom drauf und rein ins Paradies. Sie hat sich so hingelegt, daß ich richtig schön tief reingekommen bin und das war einfach herrlich. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Mein Puls dürfte bei 180 gewesen sein und ich hab‘ ihre Hand genommen und sie an die Stelle geführt, an der der Herzschlag am besten zu spüren ist. Sie hat brav gewartet und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen. Toll. Als ich wieder aus eigener Kraft aufstehen konnte hab‘ ich meinen Schwanz raus gezogen und immer noch gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Sie war schon im Bad, da hab‘ ich mich auch langsam erhoben und als sie aus dem Bad kam, konnte ich auch wieder aufrecht laufen.

Wahrscheinlich waren wir wirklich zu schnell jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, daß sie auf’s Tempo drückt. Ich hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr unterhalten. Das war zwar nicht nötig aber wenigstens sollte man es tun, um die Stille zu vertreiben. Das Beste ist, die Frage nach dem Namen. Sie hieß เฟิฬ (Fönn) oder so ähnlich und kam aus Laos. Weiter sind wir nicht gekommen denn ihr Handy war wohl wichtiger als das Gespräch mit dem Gast. Als sie kurz zu mir geschaut hat, hab‘ ich ihr 100 Baht Trinkgeld gegeben denn sie hat alles richtig gemacht und ich war echt zufrieden. Wenn sie sich das Handyspielen so lange verkneifen könnte, bis der Gast wieder weg ist, dann wäre sie fast perfekt. Warum nur fast? Ich mag es, wenn die Frau mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel rum bohrt, während ich auf ihr liege und das hat sie nicht gemacht, obwohl ich ihre Hand immer wieder dort hin geführt hatte.


Fönn aus Laos
Fönn aus Laos


Fönn war meine Nummer 58 in diesem Jahr und meine Nummer 106 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 30. Dezember 2015