Noi aus Korat war meine Nummer zwei in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.01.2016 - 20:00
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Massagesalon, Thailand, Thailänderin
Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr mit einer Frau im Bett. Sie hieß Noi (หน่อย) und kam aus Korat (Nakhon Ratchasima).
Seit gestern bin ich in Khon Kaen im Nordosten von Thailand.
In dieser Stadt gibt es einige Bars, in denen man sich Mädchen ausleihen kann. Diese Formulierung trifft es eigentlich ganz gut, denn es geht um ein Geschäft und nichts anderes.
Ich wollte heute unbedingt eine Frau mit auf mein Zimmer nehmen und ihr den Hintern küssen und sie bürsten. Nichts einfacher als das, könnte man meinen. Man kann sich doch einfach eine von den Barmädchen schnappen und mitnehmen. Wir sind hier in Thailand und das ist doch der Sinn und Zweck von diesen Bars. Wo liegt da das Problem?
Ich muß das Problem ausführlich beschreiben denn ganz so einfach ist es nicht. In diesen Bars ist es teilweise sehr laut. Gespräche sind praktisch unmöglich. Die Mädels sitzen gut sichtbar an den Tischen oder direkt am Tresen und schauen vertieft in ihre Handies. Nun kommt ein Gast und möchte sich dazu setzen. Eine fragt den Gast mit einem komischen Standardspruch was er trinken will und nachdem der was bestellt hat ist er uninteressant und Mädels konzentrieren sich wieder auf ihre Handies.
Ich war in vier Bars und es war immer genau so gelaufen, wie ich es beschrieben habe. Früher haben sich die Frauen um den Gast gekümmert aber seit es Handies gibt haben die Damen Wichtigeres zu tun.
In jeder von diesen vier Bars hab‘ ich eine Cola bestellt und zehn Minuten gewartet. Man könnte auch sagen: Ich hab‘ den Mädels zehn Minuten lang die Chance gegeben, etwas zu verdienen. Die Nachrichten auf den Handies waren aber wohl wichtiger also hab‘ ich bezahlt und bin in die nächste Bar gegangen.
Für mich ist das Handyspielen ein deutliches Zeichen, daß kein Interesse besteht, mit dem Gast Geschäfte zu machen und ein geschäftlicher Vorgang soll es ja werden. Der Gast nimmt die Frau mit in sein Zimmer und die kriegt viel Geld dafür.
Nach einer Stunde war ich genervt und hatte mindestens einen Liter Cola getrunken. Andere trinken vielleicht Bier oder Schnaps und zahlen das Dreifache aber gehen am Ende auch alleine ins Bett.
In allen thailändischen Städten, in denen ich bisher war, gibt es irgendwo einen oder mehrere Massage Salons, in denen nicht nur massiert wird und wenn ich so einen finden könnte, dann wäre das Thema erledigt. Zum Glück hatte ich mir am Tag vorher ein Motorrad gemietet und konnte mich selber ein bißchen umschauen. Ich war ganz sicher, daß es solche Salons in Khon Kaen gibt und ich die einfach nur finden muß. Es ist diese Kombination aus Hotel und Massage oder Massage und Karaoke, auf die man achten muß. Tatsächlich hab‘ ich dann an der Straße um den See ein Haus gefunden, an dem beide Wörter draußen auf einem Schild drauf gestanden haben.
Jawoll, das muß es sein. Ich hab‘ davor gestanden und war ganz sicher, daß ich hier richtig bin. Als ich rein kam war man überhaupt nicht überrascht einen Nicht Thailänder hier zu sehen. Die Beschriftung auf dem Schild war nicht in Englisch und damit war klar, daß sich das Angebot nur an Einheimische richtet.
Ich hab‘ gefragt, wieviel der Spaß hier kostet und da kam auch schon die Gegenfrage, welche Frau ich denn haben wollte. Ich sollte mir eine aussuchen und meine Frage dann direkt mit ihr klären. Ich kann nicht mal sagen, wie viele Frauen anwesend waren. Vielleicht acht oder zehn und innerhalb von einer oder zwei Sekunden mußte ich mir eine von denen aussuchen, die ich bumsen wollte, (von der ich mich massieren lassen wollte, müßte man korrekterweise sagen). Meine Wahl fiel auf eine unscheinbare im rosa Kleid. Die kam sofort zu mir rüber und hat angefangen auf Englisch mit mir zu sprechen.
Das Finanzielle war etwas problematisch denn ich hatte wesentlich weniger dabei, als ich dachte. Ihr Service sollte 1.500 Baht kosten und das ist der normale Preis. Ich war auch ganz sicher, daß ich so viel dabei hatte aber dem war nicht so. Ich hab‘ alles zusammen gekratzt und nur etwas mehr als 1.200 Baht gefunden. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder sie geht mit dem Preis runter oder ich fahre zurück zum Hotel und hole noch 300 Baht. Bei der ersten Möglichkeit hat sie das Geld sicher, bei der zweiten besteht die Gefahr, daß der Typ nicht wieder kommt und das muß ihr klar gewesen sein, jedenfalls hat sie sich für die erste Möglichkeit entschieden. 1.200 Baht sind etwa 31 Euro und das ist doch okay. Und in diesem Preis ist alles schon drin: Die Kosten für das Zimmer und auch für den Kondom.
Ich mußte ihr versichern, daß ich wirklich nur ‚make love‘ mit ihr machen wollte und keine Massage. Ehrlich gesagt, hätte ich mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt aber das wäre vielleicht schon unter dem Begriff Massage gelaufen.
Wir sind zusammen hoch in ein Zimmer im ersten Stock gegangen und es konnte gleich losgehen. Als dann die Tür zu war und wir alleine in dem Zimmer waren hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Sie sagte sie heißt Noi (หน่อย) und kommt aus Korat aber wen interessiert das schon.
Normalerweise duscht man sich vorher, damit die Körperteile, die gleich zum Einsatz kommen, auch wirklich sauber sind, aber in diesem Haus war keine Möglichkeit zu duschen oder sie hat mir nicht gezeigt wo. Ich war sauber denn ich hatte eine Stunde vorher im Hotel geduscht und Noi (หน่อย) war hoffentlich auch sauber.
Ich hab‘ nicht an ihrer Pussy und auch nicht an ihrem Hintern geleckt. Irgendwie war mir nicht danach. Ich hab‘ ihr aber gezeigt, daß sie mit ihren Fingernägeln an meinem Bauchnabel spielen soll und das hat sie gemacht, wenn auch eher vorsichtig. Das Ergebnis war perfekt denn mein Schwanz war knüppelhart und es konnte sofort losgehen. Eigentlich wäre jetzt der Moment gewesen, um sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und ich glaube, ich hätte sie fragen sollen. Das ist ein ganz großer Wunsch von mir und warum sollte sie das nicht machen.
Ich war heiß und zu allem bereit also hab‘ ich mir schnell den Kondom aufgezogen und bin rein ins Paradies. Es war einfach herrlich und mit Worten kann man das gar nicht beschreiben. Es ist sehr schade, daß das Bumsen immer nur ein paar Minuten dauert. Es gibt wohl ein paar Tricks, mit denen man das Ende etwas hinauszögern kann, aber das setzt voraus, daß man noch klar denken kann. Bald kam die Soße und ich bin schlaff und kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Mein Puls war bei schätzungsweise 180 und ich konnte wirklich nicht aufstehen. Es war eine ganz fantastische Nummer.
Ich hab‘ mir dann so gut es ging den Schwanz mit Papier sauber gemacht und mich angezogen. Das war’s.
Es ist schon komisch wenn man zufrieden und glücklich ins Hotel zurück fahren darf während die Frau sich wieder auf ihren Platz setzt und eine halbe Stunde später vielleicht vom Nächsten gebumst wird, der natürlich auch erwartet, daß sie Vollgas gibt und nur für ihn da ist.
Noi (หน่อย) war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 107 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Seit gestern bin ich in Khon Kaen im Nordosten von Thailand.
Am See in Khon Kaen
In dieser Stadt gibt es einige Bars, in denen man sich Mädchen ausleihen kann. Diese Formulierung trifft es eigentlich ganz gut, denn es geht um ein Geschäft und nichts anderes.
Ich wollte heute unbedingt eine Frau mit auf mein Zimmer nehmen und ihr den Hintern küssen und sie bürsten. Nichts einfacher als das, könnte man meinen. Man kann sich doch einfach eine von den Barmädchen schnappen und mitnehmen. Wir sind hier in Thailand und das ist doch der Sinn und Zweck von diesen Bars. Wo liegt da das Problem?
Ich muß das Problem ausführlich beschreiben denn ganz so einfach ist es nicht. In diesen Bars ist es teilweise sehr laut. Gespräche sind praktisch unmöglich. Die Mädels sitzen gut sichtbar an den Tischen oder direkt am Tresen und schauen vertieft in ihre Handies. Nun kommt ein Gast und möchte sich dazu setzen. Eine fragt den Gast mit einem komischen Standardspruch was er trinken will und nachdem der was bestellt hat ist er uninteressant und Mädels konzentrieren sich wieder auf ihre Handies.
Ich war in vier Bars und es war immer genau so gelaufen, wie ich es beschrieben habe. Früher haben sich die Frauen um den Gast gekümmert aber seit es Handies gibt haben die Damen Wichtigeres zu tun.
In jeder von diesen vier Bars hab‘ ich eine Cola bestellt und zehn Minuten gewartet. Man könnte auch sagen: Ich hab‘ den Mädels zehn Minuten lang die Chance gegeben, etwas zu verdienen. Die Nachrichten auf den Handies waren aber wohl wichtiger also hab‘ ich bezahlt und bin in die nächste Bar gegangen.
Für mich ist das Handyspielen ein deutliches Zeichen, daß kein Interesse besteht, mit dem Gast Geschäfte zu machen und ein geschäftlicher Vorgang soll es ja werden. Der Gast nimmt die Frau mit in sein Zimmer und die kriegt viel Geld dafür.
Nach einer Stunde war ich genervt und hatte mindestens einen Liter Cola getrunken. Andere trinken vielleicht Bier oder Schnaps und zahlen das Dreifache aber gehen am Ende auch alleine ins Bett.
In allen thailändischen Städten, in denen ich bisher war, gibt es irgendwo einen oder mehrere Massage Salons, in denen nicht nur massiert wird und wenn ich so einen finden könnte, dann wäre das Thema erledigt. Zum Glück hatte ich mir am Tag vorher ein Motorrad gemietet und konnte mich selber ein bißchen umschauen. Ich war ganz sicher, daß es solche Salons in Khon Kaen gibt und ich die einfach nur finden muß. Es ist diese Kombination aus Hotel und Massage oder Massage und Karaoke, auf die man achten muß. Tatsächlich hab‘ ich dann an der Straße um den See ein Haus gefunden, an dem beide Wörter draußen auf einem Schild drauf gestanden haben.
Hier muß es sein
Jawoll, das muß es sein. Ich hab‘ davor gestanden und war ganz sicher, daß ich hier richtig bin. Als ich rein kam war man überhaupt nicht überrascht einen Nicht Thailänder hier zu sehen. Die Beschriftung auf dem Schild war nicht in Englisch und damit war klar, daß sich das Angebot nur an Einheimische richtet.
Ich hab‘ gefragt, wieviel der Spaß hier kostet und da kam auch schon die Gegenfrage, welche Frau ich denn haben wollte. Ich sollte mir eine aussuchen und meine Frage dann direkt mit ihr klären. Ich kann nicht mal sagen, wie viele Frauen anwesend waren. Vielleicht acht oder zehn und innerhalb von einer oder zwei Sekunden mußte ich mir eine von denen aussuchen, die ich bumsen wollte, (von der ich mich massieren lassen wollte, müßte man korrekterweise sagen). Meine Wahl fiel auf eine unscheinbare im rosa Kleid. Die kam sofort zu mir rüber und hat angefangen auf Englisch mit mir zu sprechen.
Das Finanzielle war etwas problematisch denn ich hatte wesentlich weniger dabei, als ich dachte. Ihr Service sollte 1.500 Baht kosten und das ist der normale Preis. Ich war auch ganz sicher, daß ich so viel dabei hatte aber dem war nicht so. Ich hab‘ alles zusammen gekratzt und nur etwas mehr als 1.200 Baht gefunden. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder sie geht mit dem Preis runter oder ich fahre zurück zum Hotel und hole noch 300 Baht. Bei der ersten Möglichkeit hat sie das Geld sicher, bei der zweiten besteht die Gefahr, daß der Typ nicht wieder kommt und das muß ihr klar gewesen sein, jedenfalls hat sie sich für die erste Möglichkeit entschieden. 1.200 Baht sind etwa 31 Euro und das ist doch okay. Und in diesem Preis ist alles schon drin: Die Kosten für das Zimmer und auch für den Kondom.
Ich mußte ihr versichern, daß ich wirklich nur ‚make love‘ mit ihr machen wollte und keine Massage. Ehrlich gesagt, hätte ich mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt aber das wäre vielleicht schon unter dem Begriff Massage gelaufen.
Wir sind zusammen hoch in ein Zimmer im ersten Stock gegangen und es konnte gleich losgehen. Als dann die Tür zu war und wir alleine in dem Zimmer waren hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Sie sagte sie heißt Noi (หน่อย) und kommt aus Korat aber wen interessiert das schon.
Normalerweise duscht man sich vorher, damit die Körperteile, die gleich zum Einsatz kommen, auch wirklich sauber sind, aber in diesem Haus war keine Möglichkeit zu duschen oder sie hat mir nicht gezeigt wo. Ich war sauber denn ich hatte eine Stunde vorher im Hotel geduscht und Noi (หน่อย) war hoffentlich auch sauber.
Ich hab‘ nicht an ihrer Pussy und auch nicht an ihrem Hintern geleckt. Irgendwie war mir nicht danach. Ich hab‘ ihr aber gezeigt, daß sie mit ihren Fingernägeln an meinem Bauchnabel spielen soll und das hat sie gemacht, wenn auch eher vorsichtig. Das Ergebnis war perfekt denn mein Schwanz war knüppelhart und es konnte sofort losgehen. Eigentlich wäre jetzt der Moment gewesen, um sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und ich glaube, ich hätte sie fragen sollen. Das ist ein ganz großer Wunsch von mir und warum sollte sie das nicht machen.
Ich war heiß und zu allem bereit also hab‘ ich mir schnell den Kondom aufgezogen und bin rein ins Paradies. Es war einfach herrlich und mit Worten kann man das gar nicht beschreiben. Es ist sehr schade, daß das Bumsen immer nur ein paar Minuten dauert. Es gibt wohl ein paar Tricks, mit denen man das Ende etwas hinauszögern kann, aber das setzt voraus, daß man noch klar denken kann. Bald kam die Soße und ich bin schlaff und kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Mein Puls war bei schätzungsweise 180 und ich konnte wirklich nicht aufstehen. Es war eine ganz fantastische Nummer.
Ich hab‘ mir dann so gut es ging den Schwanz mit Papier sauber gemacht und mich angezogen. Das war’s.
Es ist schon komisch wenn man zufrieden und glücklich ins Hotel zurück fahren darf während die Frau sich wieder auf ihren Platz setzt und eine halbe Stunde später vielleicht vom Nächsten gebumst wird, der natürlich auch erwartet, daß sie Vollgas gibt und nur für ihn da ist.
Noi (หน่อย) war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 107 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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