Pui aus Suphanburi war meine Nummer zwölf in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.02.2016 - 17:59
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Massagesalon, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin
Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können wie ein Weltmeister aber ich hatte nicht die finanziellen Mittel um auch nur ein einziges Mal zum Zug zu kommen. Im Rückblick muß ich leider feststellen, daß ich mich ziemlich dumm angestellt habe denn es hätte sehr wohl die eine oder andere Möglichkeit gegeben sogar kostenlos zu bumsen aber das war mir zur damaligen Zeit nicht klar und solche Gelegenheiten kommen nicht wieder.
Jetzt bin ich seit zwei Wochen in Thailand und könnte bumsen wie ein Weltmeister. Die finanziellen Mittel sind da aber mir fehlt die Lust. Vor sechs Tagen war ich in Angthong mit der Gee (เก๋) im Bett und seit dem ist Ruhe eingekehrt. Ich hab‘ mir gerade meine alten Einträge in diesem Blog angesehen und stelle fest, daß ich vor zwei Jahren jeden zweiten oder dritten Tag bei einer Frau im Bett war aber jetzt scheint Schluß zu sein. Wenn das so weiter geht dann muß ich mir wohl bald ein anderes Hobby suchen und dann kann ich den Blog still legen oder umbenennen. Erst macht der Schwanz schlapp und jetzt schwindet auch noch die Lust auf die Frauen.
Heute hat es mich wieder in ein fremdes Bett getrieben. Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll denn es war eine ziemliche Katastrophe aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen und das bedeutet, ich muß in meinem Tagebuch alles festhalten, so wie es passiert ist, auch wenn es manchmal peinlich ist.
Das, was heute passiert ist, würde ich am liebsten vergessen und hier nicht veröffentlichen. Ich war innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett. Klar, daß ich auch zwei Mal bezahlen mußte und so langsam wird der Spaß teuer. In Myanmar hätte das knapp 20 Euro gekostet aber hier in Thailand muß man schon richtig viel Geld dafür hinlegen.
Seit heute Mittag bin ich in Ayutthaya. Gleich nach dem Einchecken im Hotel hab‘ ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, wo es hier einen richtig guten Massage Salon gibt. Ich war eigentlich ganz sicher, daß ich so einen im Zentrum finden kann und wollte schon anfangen, selber danach zu suchen. Der Taxifahrer hat aber gesagt, daß man dazu weiter raus fahren muß. Eigentlich wollte ich jetzt nur mal gucken und mir einen Überblick verschaffen und dann später am Abend nochmal dort hin gehen. Die Fahrt zu diesem Salon hat aber nur 50 Baht gekostet und das sind etwas mehr als einen Euro und das kann man wohl investieren.
Ich war zwar schon oft in Ayutthaya aber in der Gegend noch nicht. Der hat mich an eine Ecke gebracht, in der es jede Menge Massage Salons und Karaoke Bars gibt. Bei den Salons ist von außen schwer zu erkennen, ob nur massiert wird oder ob es auch mehr gibt. Der Taxifahrer hat auch nicht so genau gewußt, in welchen er mich schicken soll aber wer sucht, der findet. Ich hab‘ einen gesehen, bei dem es Massagen und Karaoke gab und diese Kombination ist ein ganz sicheres Zeichen, daß hier nicht nur massiert wird. Leider war genau dieser Salon zu und es war auch niemand zu sehen. Nebenan war aber auch ein Salon und in den bin ich rein gegangen. Es könnte ja sein, daß der das Gleiche anbietet, wie der Nachbar. Eine Frau, die wohl die Empfangsdame war, hat mich begrüßt und ist gleich konkret geworden. Sie hat mir gesagt, daß die Massage mit einmal Bumbum 1.500 Baht kostet. Das ist der normale Preis und ich hab‘ gar nicht lange überlegt sondern gleich zugesagt. Ich hatte gehofft, daß sie selbst die Massage macht aber sie hat nach oben gerufen und zwei, drei Minuten später kam eine ganz junge kleine, die diese Aufgabe übernehmen sollte. Die war höchstens 18 und ich hätte lieber die Empfangsdame selbst genommen. Die schien mir ziemlich vernünftig zu sein während die junge Kleine einen sehr abweisenden Eindruck gemacht hat.
Die Empfangsdame war wohl gleichzeitig die Chefin also kam die nicht in Frage und ich mußte die junge nehmen denn es war sonst keine andere da. Zum Glück hatte ich die Pillen, die meinem Schwanz helfen sollten, in der Tasche gehabt. Diesmal hab‘ ich gleich zwei kleine Ecken abgebissen und mit Wasser runter gespült. Es war früher Nachmittag und ich hatte seit dem Frühstück nichts gegessen. Ich mußte also davon ausgehen, daß die Pillen in kurzer Zeit ihre maximale Wirkung erzielen werden.
Aus meiner Sicht konnte die Sache jetzt starten. Ich hab‘ bezahlt und bin mit der kleinen in ein Hotel gegangen, das etwa 200 Meter weg war. Das Hotel war zwar recht nobel aber auch dort hat man einige Zimmer stundenweise vermietet.
Es gibt Frauen, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung und da wird der Schwanz schon beim Hingucken hart. Das war bei der Kleinen nicht der Fall. Selbst als wir zu zweit in dem Zimmer waren ist noch nichts passiert. Ich hab‘ mich geduscht und das hat etwa fünf Minuten gedauert. Danach ist sie in das Bad gegangen und war gefühlte zehn Minuten drin. Von der Einnahme bis jetzt hatten die Pillen etwa 20 Minuten Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Als sie wieder aus dem Bad kam war sie fest in ein Handtuch gewickelt. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und wollte anfangen. Sie hat gefragt ob der Schwanz schon hart ist. ‚Nein‘, das war er noch nicht. Sie hat dann angefangen, mit der Hand an dem weichen Teil zu spielen. Das kann ich überhaupt nicht leiden denn manche Frauen sind dabei extrem unsensibel und das kann ziemlich schmerzhaft sein. Darum hab‘ ich versucht, ihre Hand mit leichtem Druck wegzuziehen. Ich mag es viel lieber, wenn sie mich am Bauch berührt denn das finde ich richtig geil.
Es dürfte klar sein, daß in diesem Zimmer auch der obligatorische Fernseher war. Der war natürlich an und sie hat wie gebannt auf diesen Fernseher geschaut und nur eine Hand an meinem Bauch gehabt und das sollte wohl eine Massage sein. Ich wollte jetzt endlich anfangen, an ihr zu knabbern denn obwohl sie mir nicht sympathisch war schien sie ziemlich lecker zu sein. Da war aber nicht dran zu denken. Sie war in diesem Handtuch eingewickelt und wollte sich nicht zeigen. Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, dann wäre das die Gelegenheit gewesen, um die Sache hier abzubrechen. Vielleicht hätte ich ihr das Handtuch einfach wegreißen sollen, aber das ist nicht meine Art.
Der Schwanz war hart also konnten wir anfangen. So wie sie da lag hatte ich aber keine Chance, bei ihr rein zu kommen. Ich hab’s probiert, aber es war nichts zu machen. Der Schwanz war hart genug aber es sollte wohl nicht sein. Ich hab‘ ihre Hand genommen und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch berühren soll. Da sollte sie mich kitzeln denn das finde ich total geil. Das hat sie aber wohl nicht verstanden oder sie wollte es nicht tun jedenfalls hat sie nur gebannt auf den Fernseher geschaut. Wenn sie sich ein bißchen anders hingelegt hätte, damit ich besser rein komme, dann wäre vielleicht etwas passiert aber so war es einfach nur Krampf. Nach ein paar Minuten sagte sie dann nur: „นานจัง““ (ziemlich lange). Tatsächlich hatte es schon ziemlich lange gedauert und ich wollte nur kurz eine Pause machen. Sie ist schnell in das Bad gegangen und als sie wieder raus kam, war sie komplett angezogen. Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich für dieses Abenteuer bezahlt habe aber so geht’s nicht. Ich kann wohl erwarten, daß sie eine halbe Stunde lang für mich da ist und sich Mühe gibt und nicht nur Fernsehen guckt und dann einfach weg rennt. Ich war sauer und hab‘ mir den Kondom abgezogen und ihn irgendwo auf den Boden geworfen. Dann bin ich auch in das Bad gegangen und hab‘ laut die Tür zu geknallt. Als ich wieder raus kam saß sie auf dem Bett und sagte nur, daß sie jetzt gehen wird. Auf Deutsch hätte ich gesagt: „Ja, komm, hau ab“, aber auf Thai wußte ich nicht, was ich sagen sollte.
Die blöde Kuh war weg und ich hab‘ mich angezogen und war sauer. 1.500 Baht sind über 35 Euro und da hätte die dumme Tussi ein bißchen mehr Einsatz zeigen müssen. Ich mach‘ das schon ziemlich lange und weiß etwa, was man für dieses Geld bekommen kann. Eine, die nur Fernsehen guckt, will ich nicht nochmal bei mir im Bett haben.
Als nächstes bin ich in einen anderen Massage Salon gegangen. Dort hab‘ ich mir die Ölmassage gegönnt. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, daß die Massage in einem separaten Raum statt findet und ich die Masseurin dazu bringen kann, sich auf meinen Bauch zu stellen. Anscheinend war das aber ausnahmsweise ein ganz seriöser Salon und da war keine Chance auf einen separaten Raum. Die Masseurin hat sich wirklich große Mühe gegeben aber im Grunde war alles reine Zeitverschwendung. Nach einer Stunde war die Ölmassage vorbei und ich hatte schon wieder 300 Baht weniger.
Als nächstes bin ich zu dem Salon gegangen, den ich ganz zu Anfang gesehen habe. Massage und Karaoke in Verbindung sind doch immer ein gutes Zeichen. Dieser Salon war jetzt geöffnet und ich konnte rein. Die Empfangsdame war mir nicht sympathisch und ich wollte schon gehen. Das war auch eine von denen, die jeden Satz mit „Ju“ (You) beginnen. Die Massage sollte 340 Baht für zwei Stunden kosten aber es war nicht klar, ob dieser besondere Service hier auch angeboten wird. Ich bin zwar fest davon ausgegangen, daß der dabei ist aber man weiß nie. Die erste Masseurin wurde gerufen und das war eine ganz kleine. Die war höchstens 1,40 Meter groß und sah aus wie eine Figur aus diesen japanischen Comics. Die hatte riesige schwarze Kontaktlinsen und die Augen sahen scheußlich aus. So eine komische wollte ich nicht haben denn ich hab‘ mir gedacht, daß das am Ende das gleiche Theater wird wie mit der anderen kleinen (blöden Kuh) von vor einer Stunde.
Die Chefin hat zum Telefon gegriffen und drei Minuten später sind zwei andere Frauen aufgetaucht. Eine von denen war völlig ungeschminkt und hat einen ziemlich vernünftigen Eindruck gemacht. Die hab‘ ich mir genommen und die sollte mich massieren. Zum Glück fand die Massage im obersten Stock des Gebäudes statt und nicht wieder irgendwo außerhalb in einem Hotel. Da oben war es schön warm und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie die Klimaanlage nicht anmachen soll. Endlich mal eine, die dabei nicht die Augen verdreht.
Zur Einleitung hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Pui (ปุ้ย) und sie kam aus Suphanburi. Ich hab‘ mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Bisher hatte alles darauf hingedeutet, daß der besondere Service hier zu bekommen ist. Das ist jetzt innerhalb von einer Stunde die dritte Frau, die mich berührt. Mal sehen, ob die wenigstens ein bißchen was drauf hat. Ich hab‘ versucht, ihr zu erklären, daß sie mich am Bauch massieren soll und sich dabei richtig darauf abstützen kann. Das hat sie gemacht und ich war begeistert. Sie hat mir bestimmt 20 Minuten lang nur den Bauch massiert und sich dabei richtig drauf gestützt und das war genau das, was ich mir von den anderen beiden schon gewünscht hatte. Dann hab‘ ich sie ganz direkt gefragt, ob dieser besondere Service hier auch möglich ist. Natürlich ist der möglich aber man muß extra bezahlen denn das ist eine ganz private Sache zwischen der Masseurin und dem Gast. Ich war nicht sicher, ob ich das machen sollte denn ich hatte heute schon 1.500 Baht zum Fenster raus geworfen. Aus irgendeinem Grund hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Sie hat es gemacht und war dabei nicht zimperlich und damit hatte sie das Ticket für die nächste Runde gelöst. Für einmal Bumbum wollte sie 1.500 Baht haben und nach dem Schlag in den Bauch war mir jetzt fast alles egal. Ich hatte noch genug Geld dabei also sollte es jetzt und hier passieren. Zum Glück hatte die Wirkung von den Pillen noch nicht nachgelassen und mein Schwanz war noch ausreichend hart. Ich hab‘ sie gefragt, welche Größe von Kondomen sie hier haben. Die Antwort hab‘ ich zwar nicht verstanden, aber sie ist extra losgelaufen und hat Kondome mit der Größe 53 für mich gekauft. Dazu war sie ein paar Minuten weg und ich war allein in dem Zimmer und hätte nachdenken können. Das hab‘ ich zum Glück nicht gemacht denn sonst wäre mir klar geworden, wie ich hier mit dem sauer verdienten Geld um mich werfe. Als sie zurück kam hat sie sich gleich ausgezogen und sich hingelegt. Ich war bereit, mein Schwanz war hart und so konnte es los gehen. Während ich auf ihr lag, hab‘ ich ihre Hand genommen und ihren Daumen in meinen Bauchnabel geführt. Ich hatte schon gesehen, daß sie besonders lange Fingernägel hat und die sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Sie hat richtig fest rein gedrückt und genau das hatte ich mir gewünscht. Das Gefühl ist so geil, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war völlig am Ende. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie ist nicht gleich unter mir raus gekrochen und das gibt dicke Pluspunkte.
Die Zeit war zwar noch nicht um aber der Druck war raus und wir haben die Sache beendet. Ich hab‘ sie gefragt, wie viele Kinder sie hat und das war quasi die Einleitung für das Trinkgeld. Sie hat mir gesagt, daß sie zwei Kinder hat also hab‘ ich ihr 200 Baht extra gegeben. Das sind etwa fünf Euro und mit zwei Kindern ist dieses Geld auch in Thailand schnell weg.
Ich bin ziemlich sicher, daß ich morgen ein zweites Mal in diesen Salon gehen werde und damit ich den wieder finde hab‘ ich mir die GPS-Koordinaten abgespeichert und ein Foto gemacht.

Auf dem Foto ist sie auch mit drauf und das ist eine sehr schöne Erinnerung.
Insgesamt hab‘ ich heute 3.540 Baht für Frauen ausgegeben und da ist die Ölmassage noch gar nicht mit eingerechnet. Das sind gut und gerne 90 Euro und damit wird der Spaß langsam teuer.
Pui (ปุ้ย) aus Suphanburi in Thailand war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 117 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Jetzt bin ich seit zwei Wochen in Thailand und könnte bumsen wie ein Weltmeister. Die finanziellen Mittel sind da aber mir fehlt die Lust. Vor sechs Tagen war ich in Angthong mit der Gee (เก๋) im Bett und seit dem ist Ruhe eingekehrt. Ich hab‘ mir gerade meine alten Einträge in diesem Blog angesehen und stelle fest, daß ich vor zwei Jahren jeden zweiten oder dritten Tag bei einer Frau im Bett war aber jetzt scheint Schluß zu sein. Wenn das so weiter geht dann muß ich mir wohl bald ein anderes Hobby suchen und dann kann ich den Blog still legen oder umbenennen. Erst macht der Schwanz schlapp und jetzt schwindet auch noch die Lust auf die Frauen.
Heute hat es mich wieder in ein fremdes Bett getrieben. Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll denn es war eine ziemliche Katastrophe aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen und das bedeutet, ich muß in meinem Tagebuch alles festhalten, so wie es passiert ist, auch wenn es manchmal peinlich ist.
Das, was heute passiert ist, würde ich am liebsten vergessen und hier nicht veröffentlichen. Ich war innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett. Klar, daß ich auch zwei Mal bezahlen mußte und so langsam wird der Spaß teuer. In Myanmar hätte das knapp 20 Euro gekostet aber hier in Thailand muß man schon richtig viel Geld dafür hinlegen.
Seit heute Mittag bin ich in Ayutthaya. Gleich nach dem Einchecken im Hotel hab‘ ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, wo es hier einen richtig guten Massage Salon gibt. Ich war eigentlich ganz sicher, daß ich so einen im Zentrum finden kann und wollte schon anfangen, selber danach zu suchen. Der Taxifahrer hat aber gesagt, daß man dazu weiter raus fahren muß. Eigentlich wollte ich jetzt nur mal gucken und mir einen Überblick verschaffen und dann später am Abend nochmal dort hin gehen. Die Fahrt zu diesem Salon hat aber nur 50 Baht gekostet und das sind etwas mehr als einen Euro und das kann man wohl investieren.
Ich war zwar schon oft in Ayutthaya aber in der Gegend noch nicht. Der hat mich an eine Ecke gebracht, in der es jede Menge Massage Salons und Karaoke Bars gibt. Bei den Salons ist von außen schwer zu erkennen, ob nur massiert wird oder ob es auch mehr gibt. Der Taxifahrer hat auch nicht so genau gewußt, in welchen er mich schicken soll aber wer sucht, der findet. Ich hab‘ einen gesehen, bei dem es Massagen und Karaoke gab und diese Kombination ist ein ganz sicheres Zeichen, daß hier nicht nur massiert wird. Leider war genau dieser Salon zu und es war auch niemand zu sehen. Nebenan war aber auch ein Salon und in den bin ich rein gegangen. Es könnte ja sein, daß der das Gleiche anbietet, wie der Nachbar. Eine Frau, die wohl die Empfangsdame war, hat mich begrüßt und ist gleich konkret geworden. Sie hat mir gesagt, daß die Massage mit einmal Bumbum 1.500 Baht kostet. Das ist der normale Preis und ich hab‘ gar nicht lange überlegt sondern gleich zugesagt. Ich hatte gehofft, daß sie selbst die Massage macht aber sie hat nach oben gerufen und zwei, drei Minuten später kam eine ganz junge kleine, die diese Aufgabe übernehmen sollte. Die war höchstens 18 und ich hätte lieber die Empfangsdame selbst genommen. Die schien mir ziemlich vernünftig zu sein während die junge Kleine einen sehr abweisenden Eindruck gemacht hat.
Die Empfangsdame war wohl gleichzeitig die Chefin also kam die nicht in Frage und ich mußte die junge nehmen denn es war sonst keine andere da. Zum Glück hatte ich die Pillen, die meinem Schwanz helfen sollten, in der Tasche gehabt. Diesmal hab‘ ich gleich zwei kleine Ecken abgebissen und mit Wasser runter gespült. Es war früher Nachmittag und ich hatte seit dem Frühstück nichts gegessen. Ich mußte also davon ausgehen, daß die Pillen in kurzer Zeit ihre maximale Wirkung erzielen werden.
Aus meiner Sicht konnte die Sache jetzt starten. Ich hab‘ bezahlt und bin mit der kleinen in ein Hotel gegangen, das etwa 200 Meter weg war. Das Hotel war zwar recht nobel aber auch dort hat man einige Zimmer stundenweise vermietet.
Es gibt Frauen, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung und da wird der Schwanz schon beim Hingucken hart. Das war bei der Kleinen nicht der Fall. Selbst als wir zu zweit in dem Zimmer waren ist noch nichts passiert. Ich hab‘ mich geduscht und das hat etwa fünf Minuten gedauert. Danach ist sie in das Bad gegangen und war gefühlte zehn Minuten drin. Von der Einnahme bis jetzt hatten die Pillen etwa 20 Minuten Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Als sie wieder aus dem Bad kam war sie fest in ein Handtuch gewickelt. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und wollte anfangen. Sie hat gefragt ob der Schwanz schon hart ist. ‚Nein‘, das war er noch nicht. Sie hat dann angefangen, mit der Hand an dem weichen Teil zu spielen. Das kann ich überhaupt nicht leiden denn manche Frauen sind dabei extrem unsensibel und das kann ziemlich schmerzhaft sein. Darum hab‘ ich versucht, ihre Hand mit leichtem Druck wegzuziehen. Ich mag es viel lieber, wenn sie mich am Bauch berührt denn das finde ich richtig geil.
Es dürfte klar sein, daß in diesem Zimmer auch der obligatorische Fernseher war. Der war natürlich an und sie hat wie gebannt auf diesen Fernseher geschaut und nur eine Hand an meinem Bauch gehabt und das sollte wohl eine Massage sein. Ich wollte jetzt endlich anfangen, an ihr zu knabbern denn obwohl sie mir nicht sympathisch war schien sie ziemlich lecker zu sein. Da war aber nicht dran zu denken. Sie war in diesem Handtuch eingewickelt und wollte sich nicht zeigen. Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, dann wäre das die Gelegenheit gewesen, um die Sache hier abzubrechen. Vielleicht hätte ich ihr das Handtuch einfach wegreißen sollen, aber das ist nicht meine Art.
Der Schwanz war hart also konnten wir anfangen. So wie sie da lag hatte ich aber keine Chance, bei ihr rein zu kommen. Ich hab’s probiert, aber es war nichts zu machen. Der Schwanz war hart genug aber es sollte wohl nicht sein. Ich hab‘ ihre Hand genommen und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch berühren soll. Da sollte sie mich kitzeln denn das finde ich total geil. Das hat sie aber wohl nicht verstanden oder sie wollte es nicht tun jedenfalls hat sie nur gebannt auf den Fernseher geschaut. Wenn sie sich ein bißchen anders hingelegt hätte, damit ich besser rein komme, dann wäre vielleicht etwas passiert aber so war es einfach nur Krampf. Nach ein paar Minuten sagte sie dann nur: „นานจัง““ (ziemlich lange). Tatsächlich hatte es schon ziemlich lange gedauert und ich wollte nur kurz eine Pause machen. Sie ist schnell in das Bad gegangen und als sie wieder raus kam, war sie komplett angezogen. Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich für dieses Abenteuer bezahlt habe aber so geht’s nicht. Ich kann wohl erwarten, daß sie eine halbe Stunde lang für mich da ist und sich Mühe gibt und nicht nur Fernsehen guckt und dann einfach weg rennt. Ich war sauer und hab‘ mir den Kondom abgezogen und ihn irgendwo auf den Boden geworfen. Dann bin ich auch in das Bad gegangen und hab‘ laut die Tür zu geknallt. Als ich wieder raus kam saß sie auf dem Bett und sagte nur, daß sie jetzt gehen wird. Auf Deutsch hätte ich gesagt: „Ja, komm, hau ab“, aber auf Thai wußte ich nicht, was ich sagen sollte.
Die blöde Kuh war weg und ich hab‘ mich angezogen und war sauer. 1.500 Baht sind über 35 Euro und da hätte die dumme Tussi ein bißchen mehr Einsatz zeigen müssen. Ich mach‘ das schon ziemlich lange und weiß etwa, was man für dieses Geld bekommen kann. Eine, die nur Fernsehen guckt, will ich nicht nochmal bei mir im Bett haben.
Als nächstes bin ich in einen anderen Massage Salon gegangen. Dort hab‘ ich mir die Ölmassage gegönnt. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, daß die Massage in einem separaten Raum statt findet und ich die Masseurin dazu bringen kann, sich auf meinen Bauch zu stellen. Anscheinend war das aber ausnahmsweise ein ganz seriöser Salon und da war keine Chance auf einen separaten Raum. Die Masseurin hat sich wirklich große Mühe gegeben aber im Grunde war alles reine Zeitverschwendung. Nach einer Stunde war die Ölmassage vorbei und ich hatte schon wieder 300 Baht weniger.
Als nächstes bin ich zu dem Salon gegangen, den ich ganz zu Anfang gesehen habe. Massage und Karaoke in Verbindung sind doch immer ein gutes Zeichen. Dieser Salon war jetzt geöffnet und ich konnte rein. Die Empfangsdame war mir nicht sympathisch und ich wollte schon gehen. Das war auch eine von denen, die jeden Satz mit „Ju“ (You) beginnen. Die Massage sollte 340 Baht für zwei Stunden kosten aber es war nicht klar, ob dieser besondere Service hier auch angeboten wird. Ich bin zwar fest davon ausgegangen, daß der dabei ist aber man weiß nie. Die erste Masseurin wurde gerufen und das war eine ganz kleine. Die war höchstens 1,40 Meter groß und sah aus wie eine Figur aus diesen japanischen Comics. Die hatte riesige schwarze Kontaktlinsen und die Augen sahen scheußlich aus. So eine komische wollte ich nicht haben denn ich hab‘ mir gedacht, daß das am Ende das gleiche Theater wird wie mit der anderen kleinen (blöden Kuh) von vor einer Stunde.
Die Chefin hat zum Telefon gegriffen und drei Minuten später sind zwei andere Frauen aufgetaucht. Eine von denen war völlig ungeschminkt und hat einen ziemlich vernünftigen Eindruck gemacht. Die hab‘ ich mir genommen und die sollte mich massieren. Zum Glück fand die Massage im obersten Stock des Gebäudes statt und nicht wieder irgendwo außerhalb in einem Hotel. Da oben war es schön warm und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie die Klimaanlage nicht anmachen soll. Endlich mal eine, die dabei nicht die Augen verdreht.
Zur Einleitung hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Pui (ปุ้ย) und sie kam aus Suphanburi. Ich hab‘ mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Bisher hatte alles darauf hingedeutet, daß der besondere Service hier zu bekommen ist. Das ist jetzt innerhalb von einer Stunde die dritte Frau, die mich berührt. Mal sehen, ob die wenigstens ein bißchen was drauf hat. Ich hab‘ versucht, ihr zu erklären, daß sie mich am Bauch massieren soll und sich dabei richtig darauf abstützen kann. Das hat sie gemacht und ich war begeistert. Sie hat mir bestimmt 20 Minuten lang nur den Bauch massiert und sich dabei richtig drauf gestützt und das war genau das, was ich mir von den anderen beiden schon gewünscht hatte. Dann hab‘ ich sie ganz direkt gefragt, ob dieser besondere Service hier auch möglich ist. Natürlich ist der möglich aber man muß extra bezahlen denn das ist eine ganz private Sache zwischen der Masseurin und dem Gast. Ich war nicht sicher, ob ich das machen sollte denn ich hatte heute schon 1.500 Baht zum Fenster raus geworfen. Aus irgendeinem Grund hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Sie hat es gemacht und war dabei nicht zimperlich und damit hatte sie das Ticket für die nächste Runde gelöst. Für einmal Bumbum wollte sie 1.500 Baht haben und nach dem Schlag in den Bauch war mir jetzt fast alles egal. Ich hatte noch genug Geld dabei also sollte es jetzt und hier passieren. Zum Glück hatte die Wirkung von den Pillen noch nicht nachgelassen und mein Schwanz war noch ausreichend hart. Ich hab‘ sie gefragt, welche Größe von Kondomen sie hier haben. Die Antwort hab‘ ich zwar nicht verstanden, aber sie ist extra losgelaufen und hat Kondome mit der Größe 53 für mich gekauft. Dazu war sie ein paar Minuten weg und ich war allein in dem Zimmer und hätte nachdenken können. Das hab‘ ich zum Glück nicht gemacht denn sonst wäre mir klar geworden, wie ich hier mit dem sauer verdienten Geld um mich werfe. Als sie zurück kam hat sie sich gleich ausgezogen und sich hingelegt. Ich war bereit, mein Schwanz war hart und so konnte es los gehen. Während ich auf ihr lag, hab‘ ich ihre Hand genommen und ihren Daumen in meinen Bauchnabel geführt. Ich hatte schon gesehen, daß sie besonders lange Fingernägel hat und die sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Sie hat richtig fest rein gedrückt und genau das hatte ich mir gewünscht. Das Gefühl ist so geil, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war völlig am Ende. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie ist nicht gleich unter mir raus gekrochen und das gibt dicke Pluspunkte.
Die Zeit war zwar noch nicht um aber der Druck war raus und wir haben die Sache beendet. Ich hab‘ sie gefragt, wie viele Kinder sie hat und das war quasi die Einleitung für das Trinkgeld. Sie hat mir gesagt, daß sie zwei Kinder hat also hab‘ ich ihr 200 Baht extra gegeben. Das sind etwa fünf Euro und mit zwei Kindern ist dieses Geld auch in Thailand schnell weg.
Ich bin ziemlich sicher, daß ich morgen ein zweites Mal in diesen Salon gehen werde und damit ich den wieder finde hab‘ ich mir die GPS-Koordinaten abgespeichert und ein Foto gemacht.
Guter Massage Salon in Ayutthaya

Auf dem Foto ist sie auch mit drauf und das ist eine sehr schöne Erinnerung.
Insgesamt hab‘ ich heute 3.540 Baht für Frauen ausgegeben und da ist die Ölmassage noch gar nicht mit eingerechnet. Das sind gut und gerne 90 Euro und damit wird der Spaß langsam teuer.
Pui (ปุ้ย) aus Suphanburi in Thailand war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 117 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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