Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.04.2016 - 13:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Liebesakt, Massagesalon, Trampling
Gestern bin ich in Cebu angekommen. Ehrlich gesagt hatte ich hier eine Südseeinsel mit Palmen und weißem Sand erwartet denn so wird für Cebu geworben. In Downtown Cebu City sieht es allerdings ein bißchen anders aus.
In Manila hatte ich in einem Sogo Hotel gewohnt und war sehr zufrieden also hab‘ ich gar nicht lange überlegt und hab‘ in Cebu auch im Sogo Hotel eingecheckt. Die Sogo Hotels sind auf Gäste ausgerichtet, die nur ein paar Stunden zum Bumsen her kommen und dem entsprechend sind auch die Zimmer eingerichtet. Es gibt keinen Schrank und im Wesentlichen konzentriert sich alles auf das Bett. Es gibt einen Lichtschalter für Cave light und das ist ein kräftiges rotes Licht, das man beim Bumsen anmachen sollte, damit alles noch erotischer aussieht.
Wie auch in Manila scheint das Hotel wieder in der schlimmsten Gegend der Stadt zu liegen. Auf den Gehwegen in der Seitenstraße liegen die, die wirklich nichts mehr zu verlieren haben und denen kann man eigentlich nicht helfen.
Am Tage wird man angesprochen und die Frage ist immer die gleiche: „You want chicks?“. Man kann sich leicht vorstellen, was damit gemeint ist. Das Alter von diesen ‚Chicks‘ kann man nur schätzen aber es ist kaum vorstellbar, daß die alle schon über 18 sind. Bei denen geht’s um Geld und um’s nackte Überleben und um nichts anderes. Gestern Mittag ist mir eine von diesen ‚Chicks‘ hinterher gelaufen und wollte sich von mir zum Essen einladen lassen. Im Grunde war ich auf der Suche nach einer Begleitung und in sofern hätte ich zufrieden sein können, aber die Art, wie das abgelaufen ist, hat mir gar nicht gefallen und ich war froh, als die wieder weg war.
In der Pelaez Street bin ich an einem Massage Salon vorbei gekommen. Von außen sah der ziemlich vergammelt aus und ich war sicher, daß es da mehr als nur die therapeutische Massage gibt.
Eine Masseurin saß an der Tür und hatte mich gefragt, ob ich nicht eine Massage will. Ich wollte eine Massage, bei der sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt aber das zu sagen fällt mir schwer, also hab‘ ich gesagt, daß ich jetzt erstmal essen gehe und damit war die Unterhaltung beendet. Im Grunde war mir die Masseurin sympathisch denn die hatte so ein freundliches Lächeln und beim Weggehen hab‘ ich mich nochmal zu ihr umgedreht und sie hat mir zugezwinkert und damit war klar, daß hier nicht nur massiert wird.
Als ich am Nachmittag wieder durch diese Straße gekommen bin saß die gleiche Masseurin wieder an der Tür und als sie mich gesehen hat kam sofort die Frage nach der Massage. Wenn sie mir vorhin nicht zugezwinkert hätte, wäre ich wohl nicht rein gegangen. Die Massage sollte 300 Pesos kosten. Das sind ziemlich genau sechs Euro und das ist wirklich nicht die Welt. Das Ganze fand in einem Raum im oberen Stockwerk statt. An der Wand war ein Schild, das klar stellen soll, was geht und vor allem, was nicht geht.
Man kann sich als Europäer gar nicht vorstellen, wie das da drin ausgesehen hat. Die Massagebank war mindestens 30 Jahre alt. Die Matratze, die auf dieser Bank lag, war bestimmt noch älter und dürfte schon öfters mit diversen Körperflüssigkeiten der Gäste in Berührung gekommen sein. Zum Glück hatte sie wenigstens eine Art Bettlaken über diese Matratze gespannt, bevor ich mich drauf legen durfte. Zuerst aber sollte ich mich ganz ausziehen und das mache ich sehr gerne, jedenfalls wenn Frauen dabei sind.
Es gab kein Handtuch und keine von diesen komischen Massagehosen, die aussehen, wie Clownskostüme. Man konnte die Weichteile also nicht bedecken und das gefiel mir. Die Masseurin hat mich gefragt, welche Art von Massage ich denn gerne hätte. Normalerweise wird das geklärt, bevor man in diesen separaten Raum geht aber hier war das anders. Wahrscheinlich gab es sowieso nur eine Massage, die entweder mit oder ohne Öl gemacht wurde. Die Masseurin war mir sympathisch und das ist eine gute Voraussetzung denn man kommt sich bei der Sache ziemlich nahe und obwohl das eine rein geschäftliche Angelegenheit ist, spielen die Gefühle schnell mit rein. Als erstes hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß Manuela und kam aus Cebu.
Sie wollte mit der Massage an den Füßen anfangen und hatte auch schon das Öl auf der Hand gehabt aber ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mich lieber am Bauch massieren soll. Die erste Berührung, als sie ihre Hand auf den Bauch gelegt hatte, war der Hammer und der Schwanz hat sofort reagiert. Der war völlig frei und sie hat mich gefragt, ob sie den auch massieren soll. Ich war froh, daß sie das so einfach gesagt hatte denn auf diese Art wußte ich, woran ich war. Ich hab‘ gesagt, daß ich nur die normale Massage ohne Sonderbehandlung meines Schwanzes will denn ich wollte mir mein Pulver für später aufheben. Ich war ganz sicher, daß ich am Abend eine Frau auftreiben kann, die ich mit auf mein Zimmer nehmen und bumsen kann. Zu meiner Überraschung hat die Masseurin gesagt, daß ich sie auch bumsen könnte, wenn ich will. Sie war nicht hübsch und hatte mindestens 60 Kilo gewogen und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,50 Meter. Die typische philippinische Traumfrau war sie also nicht aber die Idee hatte mir gefallen. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, daß es auf dieser schmalen Massagebank Spaß machen würde.
Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und mit anderen lebt man lange zusammen und trotzdem redet man an einander vorbei. Wir haben überlegt, wie wir’s am besten machen könnten und dann beschlossen, daß sie am Abend zu mir ins Hotel kommt und wir es dann in meinem Zimmer treiben. Abends haben wir viel mehr Zeit und in einem Bett ist es auch besser, als auf dieser schmalen Massagebank.
Ich hab‘ sie gefragt, ob sie sich am Abend auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab‘ ich ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte die Manu auch machen. Diese Bilder haben mir schon viele gute Dienste getan denn die zeigen, daß man es ernst meint.
Ich schätze, sie hat 60 oder 65 Kilos gewogen und das ist schon eine echte Herausforderung für den Bauch. Die Marie aus Manila hat höchstens 40 Kilo gewogen und die hatte ich kaum gespürt, als sie auf mir gestanden hat.
Sie war sich nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn sie auf meinem Bauch steht denn sie wußte, daß sie schwer ist. Genau das war aber mit ein Grund, warum ich sie genommen hatte.
Manu war sehr vorsichtig und hat meinen Bauch erst nur mit der Fußspitze berührt. Das Gefühl war total geil und ich wollte sofort mehr. Dann stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und hat sich wohl gefragt, was das soll.
Ich fand’s toll und hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken, aber das war nicht möglich. Nach zwei oder drei Minuten ist sie abgestiegen. Sie mußte wohl gedacht haben, daß ich nicht mehr kann. Das würde ich zwar niemals zugeben aber drei Minuten können schon ziemlich lang sein. Dann hab‘ ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Sie ist wieder auf gestiegen und hat mich mit den Füßen massiert. Es gibt Momente, die müßte man für die Ewigkeit konservieren. Das sind die Augenblicke, die viel zu selten sind. Die Zeit, in der eine 60 Kilo Frau auf meinem Bauch steht, ist so ein Moment, genau wie die Zeit, als ich den hübschen Hintern von der Lena aus Ungarn geküßt hatte.
Nach einer Stunde war die Massage beendet und ich war froh, daß sie mir versprochen hatte am Abend zu mir kommen. Erstens brauchte ich dann nicht nach einer anderen zu suchen und zweitens hatte ich das Gefühl, daß das eine echt gute Nummer wird. Für diesen Zweck hatte ich extra neue Kondome in der Größe 52,5 gekauft, denn ich wollte sicher gehen, daß die auch passen. Allerdings hätte ich besser darauf achten sollen, welche Art von Kondomen ich gekauft habe. Das waren wieder solche mit Menthol oder Tiger Balm und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solche hatte ich in Kambodscha schon einmal und das war so unangenehm, daß mir der Schwanz weich geworden ist.
Um 21:00 Uhr hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit mein Schwanz heute keine Probleme macht. Tatsächlich kam sie pünktlich um 22:00 Uhr und ich war echt froh. Ich hatte fast vergessen, wie sie aussieht und als sie mit ihren 1,50 Metern Körpergröße und geschätzten 60 Kilo vor mir stand war ich ein bißchen unsicher, ob das eine gute Entscheidung war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir sind in mein Zimmer gegangen und als die Tür ins Schloß fiel, hab‘ ich sie erst einmal umarmt.
Nach ein paar Runden Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Was dann kam war so ziemlich die schönste Nummer im letzten halben Jahr. Ich bin tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Und das alles sehr langsam und entspannt. Normalerweise kann ich es kaum abwarten, bis sie Soße kommt und der Druck raus ist aber diesmal hab‘ ich versucht, das Gefühl in der Schwanzspitze möglichst lange zu genießen. Als dann die Soße kam war es wie ein Vulkanausbruch. Wow. Ich hab‘ „Selamat“ zu ihr gesagt. Das heißt, soweit ich weiß, Danke auf philippinisch und dankbar war ich wirklich für diese tolle Nummer. Sie hat gesagt, daß ich ruhig noch ein bißchen auf ihr liegen bleiben kann und dafür hat sie viele virtuelle Pluspunkte bekommen. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Frauen, die hatten versucht unter mir raus zu kriechen, als sie gemerkt hatten, daß ich fertig war.
Ich war entspannt und zufrieden. Wir hatten zwei Stunden vereinbart und es war noch genug Zeit. Die Gelegenheit, daß eine Frau bei mir im Bett ist, mußte ich ausnutzen und hab‘ ihr gesagt, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat’s gemacht und hat nochmal fünf oder zehn Minuten auf mir gestanden.
Sie ist wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy aber die Nummer war so schön, daß ich beschlossen hatte, extra für sie noch ein paar Tage hier in Cebu zu bleiben und hab‘ einen zweiten Termin mit ihr vereinbart. In zwei Tagen wollen wir die Sache wiederholen und ich hoffe, daß das genau so schön wird.
Am nächsten Morgen wollte ich mir gleich nach dem Aufstehen eine Bauchmassage genehmigen und es kam nur eine in Frage, die das machen konnte. Also bin ich ohne Frühstück in den Salon gegangen, in dem sie arbeitet. Wir haben uns angeschaut und es war, als ob alte Freunde sich treffen. Keine Fragen, nur Kopfnicken und sie wußte Bescheid. Wir sind wieder in das kleine Zimmer mit der 30 Jahre alten Matratze gegangen und sie hat mir eine Bauchmassage vom Feinsten verpaßt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mich dann am Bauch massiert und sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf mich gestützt. Alles in allem hatte ich ihre 60 Kilos mindestens eine halbe Stunde auf mir und danach gab es keinen Zweifel mehr, daß ich sie in zwei Tagen wieder zu mir ins Zimmer holen werde.
Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 121 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
In Manila hatte ich in einem Sogo Hotel gewohnt und war sehr zufrieden also hab‘ ich gar nicht lange überlegt und hab‘ in Cebu auch im Sogo Hotel eingecheckt. Die Sogo Hotels sind auf Gäste ausgerichtet, die nur ein paar Stunden zum Bumsen her kommen und dem entsprechend sind auch die Zimmer eingerichtet. Es gibt keinen Schrank und im Wesentlichen konzentriert sich alles auf das Bett. Es gibt einen Lichtschalter für Cave light und das ist ein kräftiges rotes Licht, das man beim Bumsen anmachen sollte, damit alles noch erotischer aussieht.
Wie auch in Manila scheint das Hotel wieder in der schlimmsten Gegend der Stadt zu liegen. Auf den Gehwegen in der Seitenstraße liegen die, die wirklich nichts mehr zu verlieren haben und denen kann man eigentlich nicht helfen.
Man gewöhnt sich an alles
Am Tage wird man angesprochen und die Frage ist immer die gleiche: „You want chicks?“. Man kann sich leicht vorstellen, was damit gemeint ist. Das Alter von diesen ‚Chicks‘ kann man nur schätzen aber es ist kaum vorstellbar, daß die alle schon über 18 sind. Bei denen geht’s um Geld und um’s nackte Überleben und um nichts anderes. Gestern Mittag ist mir eine von diesen ‚Chicks‘ hinterher gelaufen und wollte sich von mir zum Essen einladen lassen. Im Grunde war ich auf der Suche nach einer Begleitung und in sofern hätte ich zufrieden sein können, aber die Art, wie das abgelaufen ist, hat mir gar nicht gefallen und ich war froh, als die wieder weg war.
In der Pelaez Street bin ich an einem Massage Salon vorbei gekommen. Von außen sah der ziemlich vergammelt aus und ich war sicher, daß es da mehr als nur die therapeutische Massage gibt.
El Amigo’s Massage Salon in Cebu City
Eine Masseurin saß an der Tür und hatte mich gefragt, ob ich nicht eine Massage will. Ich wollte eine Massage, bei der sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt aber das zu sagen fällt mir schwer, also hab‘ ich gesagt, daß ich jetzt erstmal essen gehe und damit war die Unterhaltung beendet. Im Grunde war mir die Masseurin sympathisch denn die hatte so ein freundliches Lächeln und beim Weggehen hab‘ ich mich nochmal zu ihr umgedreht und sie hat mir zugezwinkert und damit war klar, daß hier nicht nur massiert wird.
Als ich am Nachmittag wieder durch diese Straße gekommen bin saß die gleiche Masseurin wieder an der Tür und als sie mich gesehen hat kam sofort die Frage nach der Massage. Wenn sie mir vorhin nicht zugezwinkert hätte, wäre ich wohl nicht rein gegangen. Die Massage sollte 300 Pesos kosten. Das sind ziemlich genau sechs Euro und das ist wirklich nicht die Welt. Das Ganze fand in einem Raum im oberen Stockwerk statt. An der Wand war ein Schild, das klar stellen soll, was geht und vor allem, was nicht geht.
Hinweisschild im El Amigo’s Massage Salon
Man kann sich als Europäer gar nicht vorstellen, wie das da drin ausgesehen hat. Die Massagebank war mindestens 30 Jahre alt. Die Matratze, die auf dieser Bank lag, war bestimmt noch älter und dürfte schon öfters mit diversen Körperflüssigkeiten der Gäste in Berührung gekommen sein. Zum Glück hatte sie wenigstens eine Art Bettlaken über diese Matratze gespannt, bevor ich mich drauf legen durfte. Zuerst aber sollte ich mich ganz ausziehen und das mache ich sehr gerne, jedenfalls wenn Frauen dabei sind.
Es gab kein Handtuch und keine von diesen komischen Massagehosen, die aussehen, wie Clownskostüme. Man konnte die Weichteile also nicht bedecken und das gefiel mir. Die Masseurin hat mich gefragt, welche Art von Massage ich denn gerne hätte. Normalerweise wird das geklärt, bevor man in diesen separaten Raum geht aber hier war das anders. Wahrscheinlich gab es sowieso nur eine Massage, die entweder mit oder ohne Öl gemacht wurde. Die Masseurin war mir sympathisch und das ist eine gute Voraussetzung denn man kommt sich bei der Sache ziemlich nahe und obwohl das eine rein geschäftliche Angelegenheit ist, spielen die Gefühle schnell mit rein. Als erstes hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß Manuela und kam aus Cebu.
Sie wollte mit der Massage an den Füßen anfangen und hatte auch schon das Öl auf der Hand gehabt aber ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mich lieber am Bauch massieren soll. Die erste Berührung, als sie ihre Hand auf den Bauch gelegt hatte, war der Hammer und der Schwanz hat sofort reagiert. Der war völlig frei und sie hat mich gefragt, ob sie den auch massieren soll. Ich war froh, daß sie das so einfach gesagt hatte denn auf diese Art wußte ich, woran ich war. Ich hab‘ gesagt, daß ich nur die normale Massage ohne Sonderbehandlung meines Schwanzes will denn ich wollte mir mein Pulver für später aufheben. Ich war ganz sicher, daß ich am Abend eine Frau auftreiben kann, die ich mit auf mein Zimmer nehmen und bumsen kann. Zu meiner Überraschung hat die Masseurin gesagt, daß ich sie auch bumsen könnte, wenn ich will. Sie war nicht hübsch und hatte mindestens 60 Kilo gewogen und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,50 Meter. Die typische philippinische Traumfrau war sie also nicht aber die Idee hatte mir gefallen. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, daß es auf dieser schmalen Massagebank Spaß machen würde.
Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und mit anderen lebt man lange zusammen und trotzdem redet man an einander vorbei. Wir haben überlegt, wie wir’s am besten machen könnten und dann beschlossen, daß sie am Abend zu mir ins Hotel kommt und wir es dann in meinem Zimmer treiben. Abends haben wir viel mehr Zeit und in einem Bett ist es auch besser, als auf dieser schmalen Massagebank.
Ich hab‘ sie gefragt, ob sie sich am Abend auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab‘ ich ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte die Manu auch machen. Diese Bilder haben mir schon viele gute Dienste getan denn die zeigen, daß man es ernst meint.
Ich schätze, sie hat 60 oder 65 Kilos gewogen und das ist schon eine echte Herausforderung für den Bauch. Die Marie aus Manila hat höchstens 40 Kilo gewogen und die hatte ich kaum gespürt, als sie auf mir gestanden hat.
Sie war sich nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn sie auf meinem Bauch steht denn sie wußte, daß sie schwer ist. Genau das war aber mit ein Grund, warum ich sie genommen hatte.
Manu war sehr vorsichtig und hat meinen Bauch erst nur mit der Fußspitze berührt. Das Gefühl war total geil und ich wollte sofort mehr. Dann stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und hat sich wohl gefragt, was das soll.
Manu steht mit einem Fuß auf meinem Bauch
Ich fand’s toll und hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken, aber das war nicht möglich. Nach zwei oder drei Minuten ist sie abgestiegen. Sie mußte wohl gedacht haben, daß ich nicht mehr kann. Das würde ich zwar niemals zugeben aber drei Minuten können schon ziemlich lang sein. Dann hab‘ ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Sie ist wieder auf gestiegen und hat mich mit den Füßen massiert. Es gibt Momente, die müßte man für die Ewigkeit konservieren. Das sind die Augenblicke, die viel zu selten sind. Die Zeit, in der eine 60 Kilo Frau auf meinem Bauch steht, ist so ein Moment, genau wie die Zeit, als ich den hübschen Hintern von der Lena aus Ungarn geküßt hatte.
Nach einer Stunde war die Massage beendet und ich war froh, daß sie mir versprochen hatte am Abend zu mir kommen. Erstens brauchte ich dann nicht nach einer anderen zu suchen und zweitens hatte ich das Gefühl, daß das eine echt gute Nummer wird. Für diesen Zweck hatte ich extra neue Kondome in der Größe 52,5 gekauft, denn ich wollte sicher gehen, daß die auch passen. Allerdings hätte ich besser darauf achten sollen, welche Art von Kondomen ich gekauft habe. Das waren wieder solche mit Menthol oder Tiger Balm und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solche hatte ich in Kambodscha schon einmal und das war so unangenehm, daß mir der Schwanz weich geworden ist.
Um 21:00 Uhr hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit mein Schwanz heute keine Probleme macht. Tatsächlich kam sie pünktlich um 22:00 Uhr und ich war echt froh. Ich hatte fast vergessen, wie sie aussieht und als sie mit ihren 1,50 Metern Körpergröße und geschätzten 60 Kilo vor mir stand war ich ein bißchen unsicher, ob das eine gute Entscheidung war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir sind in mein Zimmer gegangen und als die Tür ins Schloß fiel, hab‘ ich sie erst einmal umarmt.
Danke, daß Du gekommen bist
Ich hab‘ mich ausgezogen und wie ich ohne Kleidung aussehe wußte sie ja schon. Ich hatte schon vor einer halben Stunde geduscht also konnte ich mir das auch sparen. Sie hat sich in ein Handtuch gewickelt und es schien ihr peinlich zu sein, daß sie nicht die optimalen Körpermaße hatte. Sie hat sich geduscht und dann konnte es los gehen. Mein Schwanz war voll ausgefahren und wir hätten gleich anfangen können zu bumsen aber sie ist Masseurin und vielleicht sollte ich mich vorher ein paar Minuten lang von ihr massieren lassen. Am Mittag, als ich bei ihr im Salon war, hatte ich ihr meine Bilder von der Bauchmassage in Chang Mai gezeigt und sie konnte sich erinnern, was ich von ihr wollte. Sie hat es gemacht und ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat. Nach ein paar Runden Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Was dann kam war so ziemlich die schönste Nummer im letzten halben Jahr. Ich bin tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Und das alles sehr langsam und entspannt. Normalerweise kann ich es kaum abwarten, bis sie Soße kommt und der Druck raus ist aber diesmal hab‘ ich versucht, das Gefühl in der Schwanzspitze möglichst lange zu genießen. Als dann die Soße kam war es wie ein Vulkanausbruch. Wow. Ich hab‘ „Selamat“ zu ihr gesagt. Das heißt, soweit ich weiß, Danke auf philippinisch und dankbar war ich wirklich für diese tolle Nummer. Sie hat gesagt, daß ich ruhig noch ein bißchen auf ihr liegen bleiben kann und dafür hat sie viele virtuelle Pluspunkte bekommen. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Frauen, die hatten versucht unter mir raus zu kriechen, als sie gemerkt hatten, daß ich fertig war.
Ich war entspannt und zufrieden. Wir hatten zwei Stunden vereinbart und es war noch genug Zeit. Die Gelegenheit, daß eine Frau bei mir im Bett ist, mußte ich ausnutzen und hab‘ ihr gesagt, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat’s gemacht und hat nochmal fünf oder zehn Minuten auf mir gestanden.
Sie ist wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy aber die Nummer war so schön, daß ich beschlossen hatte, extra für sie noch ein paar Tage hier in Cebu zu bleiben und hab‘ einen zweiten Termin mit ihr vereinbart. In zwei Tagen wollen wir die Sache wiederholen und ich hoffe, daß das genau so schön wird.
Am nächsten Morgen wollte ich mir gleich nach dem Aufstehen eine Bauchmassage genehmigen und es kam nur eine in Frage, die das machen konnte. Also bin ich ohne Frühstück in den Salon gegangen, in dem sie arbeitet. Wir haben uns angeschaut und es war, als ob alte Freunde sich treffen. Keine Fragen, nur Kopfnicken und sie wußte Bescheid. Wir sind wieder in das kleine Zimmer mit der 30 Jahre alten Matratze gegangen und sie hat mir eine Bauchmassage vom Feinsten verpaßt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mich dann am Bauch massiert und sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf mich gestützt. Alles in allem hatte ich ihre 60 Kilos mindestens eine halbe Stunde auf mir und danach gab es keinen Zweifel mehr, daß ich sie in zwei Tagen wieder zu mir ins Zimmer holen werde.
Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 121 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
previous - next
Schreibe einen Kommentar