Eine gute Massage in Moalboal

Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.04.2016 - 18:57

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Meine Reise durch die Philippinen geht weiter. Seit gestern bin ich in Moalboal an der Westküste von Cebu. Mein Hotel liegt im Stadtteil Panagsama direkt am Meer. Vom Zimmer bis zum Strand sind es etwa 50 Meter und das ist schon sehr praktisch.

Gestern Abend konnte ich nicht einschlafen und bin durch dieses Panagsama gelaufen. Der ganze Ort ist höchstens 300 Meter lang und es gibt nur einen holprigen Pfad, der am Strand entlang führt. Es gibt einige Bars und es schien mir so, als könnte man dort auch Mädchen bekommen.
Ich gehe nicht gerne in Bars denn ich weiß nicht, was ich da soll. Das war schon immer so und es wird wohl auch so bleiben. In Thailand in Pattaya a (พัทยา) hab‘ ich meine Frauen immer außerhalb der Bars an der Beach Road aufgegabelt und hier gab es auch einige, die betont unauffällig am Straßenrand gewartet hatten.
Aus irgendeinem Grund ist mir wieder so ein Ladyboy hinterher gelaufen. Ein Mann, der sich schminkt und sich als Frau verkleidet, hat nichts Erotisches an sich und ich wüßte nicht, was ich mit so einer Person anfangen sollte. Der hat mich bis zu meinem Hotel verfolgt und mir immer wieder versprochen, mich zu massieren und mir dabei auch einen ganz besonderen Service zu bieten. Ich darf gar nicht daran denken wie das wohl wäre, wenn dieser Ladyboy mich angefaßt hätte. Das Gefühl muß wirklich schrecklich sein und ich frage mich, wer so einen Kerl mit auf’s Zimmer nehmen soll.

Nach diesem Erlebnis wollte ich versuchen zu schlafen aber nach zehn Minuten war ich wieder draußen und bin in Panagsama umher gelaufen. Eine Frau mit einer Körpergröße von vielleicht 1,40 hat mich als nächstes angesprochen. Natürlich wollte die mich auch massieren und mir danach auch ein bißchen mehr bieten. Die hat kein Geheimnis daraus gemacht, daß es ihr nur ums Geld geht weil sie zwei Kinder hat. „Was ist denn mit dem Mann, dem die Kinder zur Hälfte gehören?“ war meine Frage und die war ganz einfach, genau wie ihre Antwort: „Der ist Filipino“. Schlecht für sie und gut für mich.
Ich hab‘ sie gefragt, ob sie mich auch mit den Füßen massieren kann. Ich wollte wirklich nur die Massage mit den Füßen und keine Extras. Das scheint zwar nicht normal zu sein aber ich wollte mir mein Pulver für später aufheben. Sie sollte sich nur auf meinen Bauch stellen und tanzen und am besten auch springen. Ich hatte das Gefühl, daß das eine ganz Abgebrühte war, die alle Schweinereien schon mit gemacht hatte und die nichts mehr schocken konnte. Sie hat zwar gesagt, daß sie das noch nie gemacht hat aber wegen den zwei Kindern tut sie für Geld alles.
Wir sind zusammen in mein Zimmer gegangen und dann Vorhang auf und Ring frei zur ersten Runde. Wir haben uns ausgezogen und ich hab‘ mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt und versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und bestimmt 20 Minuten auf mir gestanden.

Monique steht auf meinem Bauch
Trampling

Ich hatte noch nie eine Frau, die es so lange auf mir ausgehalten hat. Die meisten Frauen sind nach zwei oder drei Minuten schon wieder abgestiegen, weil sie geglaubt hatten, daß ich es nicht aushalte. Manchmal war das auch tatsächlich so. Bei den Frauen mit über 60 Kilo bin ich nach ein paar Minuten wirklich am Ende und der Bauch braucht eine kleine Pause aber diese Kleine hatte höchstens 40 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker.
Dann kam die zweite Runde. Ich hatte ein Kopfkissen zusammen gerollt und es mir unter den Rücken gelegt, damit ich den Bauch besser raus strecken kann. Sie hat sich wieder drauf gestellt und diesmal ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Zwar nicht hoch und auch nur ein paar Mal aber es war ein Anfang.

Monique wird gleich springen
Trampling

Ich hätte es noch lange ausgehalten aber sie hat geschwitzt und ist freiwillig abgestiegen. Jetzt wollte sie unbedingt, daß ich sie bumse. Das hätte ihr mehr Geld eingebracht aber ich wollte nicht. Erstens hatte ich meine Spezialpillen nicht genommen und konnte nicht sicher sein, ob der Schwanz mitspielt und zweitens wollte ich einfach nicht. Sie hat sich große Mühe gegeben und jeder andere wäre wohl auch nach ein paar Minuten auf sie drauf gesprungen aber ich wollte wirklich nur diese Massage mit den Füßen und nichts weiter.
Ich mußte an ihrer Pussy schnuppern und das war wirklich etwas unfreiwillig denn sie hatte sich wohl nicht geduscht, jedenfalls roch es da unten gar nicht gut und dabei vergeht einem der Appetit.
Nach ein paar Minuten hatte sie neue Kräfte für die dritte Runde gesammelt und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Ich kann nicht sagen, was daran so geil ist. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mich nicht danach fragen soll. ‚Mach’s doch einfach‘, wäre meine Antwort gewesen, wenn sie mich gefragt hätte. Diesmal ist sie auf meinem Bauch gesprungen und das hab‘ ich mir schon immer gewünscht.

Mein Bauch als Trampolin
Bauch als Trampolin

Bauch als Trampolin

Morgen will sie wieder kommen denn es geht ihr nur ums Geld und für nichts anderes macht sie das. Es ist zwar schön, daß sie das so offen sagt aber es macht auch die Erotik kaputt. Am liebsten hab‘ ich es, wenn es eine so macht, wie die Manu aus Cebu. Ich glaube, daß die Manu dabei auch Spaß gehabt hat.

Morgen werde ich die Kleine bumsen aber vorher soll sie nochmal richtig auf meinem Bauch springen. Ich freue mich schon auf morgen.

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Geschrieben von: am 12. April 2016