Arlien aus Moalboal war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.04.2016 - 22:16

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Die letzte Nummer hab‘ ich vor vier Tagen in Cebu City mit der Manu geschoben. Das war nicht nur eine Nummer sondern ein echter Liebesakt und ich denke gerne an die zwei Stunden mit ihr zurück. Seit dem war ich brav und es wurde mal wieder Zeit, etwas Prickelndes zu unternehmen.

Ich bin noch auf der Insel Cebu. Der Ort heißt Moalboal und liegt direkt am Meer. Genau genommen ist es nur der Ortsteil Panagsama, der am Meer liegt, aber diese Feinheiten interessieren niemanden. Alles ist hier auf die ausländischen Touristen eingerichtet, die das Geld bringen und im Grunde besteht der Ort nur aus Hotels und Restaurants.
Mein Hotel liegt auch am Meer und vom Zimmer bis zum Wasser sind es nur 50 Meter. Das Wasser ist kristallklar und man sieht den Müll, der am Meeresboden liegt.
Alles dreht sich ums Tauchen und jeder versucht so gut es geht von den Touristen zu profitieren. Klar, daß es in so einem Ort auch Frauen gibt, die sich abends ein paar Pesos dazu verdienen wollen und dafür bereit sind, alles zu geben. Gestern hatte ich eine Bauchmassage und die war echt vom Feinsten und heute war ich mit einer von den Ladies im Bett. Das Leben kann so einfach sein, wenn man sich nicht über alles den Kopf zerbricht. Aber dann passieren auch viele Fehler, die vermeidbar gewesen wären, wenn man ein bißchen besser überlegt hätte.
Gestern wurde mir die besagte Bauchmassage aufgeschwatzt und die Masseurin hatte mir auch angeboten, daß ich sie bumsen kann. Ich wollte aber lieber noch einen Tag warten weil der Speicher noch nicht voll genug war. Heute sollte es passieren. Ich wollte die Frau von gestern anrufen und einen Termin mit ihr vereinbaren aber erst war das Guthaben auf meiner SIM Karte aufgebraucht und dann war ihr Handy ausgeschaltet. Es sah fast so aus, als sollte es nicht sein aber ich wollte nicht noch einen Tag warten, denn heute war der Speicher voll.
Zum Glück gibt es aber noch viele andere und die bieten den besonderen Service auch an. Also hab‘ ich mich auf die Suche begeben und dachte: Gar nicht lange überlegen, die erst Beste werd‘ ich nehmen.

Die erst Beste sollte es sein
Die Frau, mit der ich im Bett war, hat mir nicht gefallen. Wenn es um Frauen geht bin ich kein Allesfresser. Manchmal spielt mein Schwanz nicht mit wenn mir die Frau nicht gefällt und dann wird’s richtig peinlich. Aber der Reihe nach:
Auf einer Treppe saß eine junge Frau, die so aussah, als ob sie zu denen gehört, die sich etwas dazu verdienen wollen. Ich sah sie an und hab‘ gewartet ob von ihr irgendein Zeichen kommt. Sie sah mich an und fragte: „You want massage?“. Die Gute muß wohl gleich gemerkt haben, daß hier einer vor ihr steht, der wirklich will und nicht erst überredet werden muß. Die Massage sollte 500 Pesos kosten. Das sind ziemlich genau zehn Euro und am Geld soll’s nicht scheitern. Trotzdem muß man natürlich versuchen, ein bißchen zu handeln denn das gehört einfach dazu. Gestern hab‘ ich für die Massage nur 300 bezahlt und die war vom Feinsten. 300 Pesos war auch der Preis im Amigo’s Salon in Cebu City.
Wenn man mehr will muß man ganz dreist fragen und das ist hier völlig normal. Ich wollte sie bumsen und dafür gibt es mehrere schöne Umschreibungen. Am besten man fragt nach dem besonderen Service. Mit einer deutlichen Handbewegung hab‘ ich ihr zu verstehen gegeben, was mit diesem besonderen Service gemeint ist. Das war zwar nicht nötig, aber man muß bei solchen indirekten Anfragen mit allem rechnen. Ein besonderer Service kann schließlich alles Mögliche sein. Dieser besondere Service sollte 1.500 Pesos kosten und das sind immerhin 30 Euro. Die Monique, die mich gestern massiert hat, hätte es für 1.000 gemacht, aber die war nicht zu finden und ich wollte die Sache nicht wegen zehn Euro platzen lassen. Wir haben uns auf 1.300 Pesos für diesen besonderen Service geeinigt und sind in mein Hotel gegangen. Vom ersten Blickkontakt mit der Frau bis zum Aufbruch in Richtung meines Hotels hat es höchstens eine Minute gedauert. Im Grunde hat sie mir nicht gefallen aber es war keine andere da und eine schnelle Nummer sollte mit der möglich sein. Man kann halt nicht jedes Mal so ein Glück haben, wie mit der Manu aus Cebu City. Wenn ich mir etwas mehr Zeit gelassen hätte, dann hätte ich vielleicht noch weiter gesucht, aber es war schon spät und ich wollt’s hinter mich bringen.
Die Frau hieß Arlien oder so ähnlich und ich nehme an, daß sie hier aus Moalboal stammt. Sie war hoch professionell und völlig emotionslos. Genau die Richtige für die besagte schnelle Nummer.
Im Zimmer haben wir uns sofort ausgezogen. Ich hab‘ sie gar nicht angeschaut denn sie war nicht mein Typ.
Normalerweise klärt man am Anfang, was gemacht werden soll. Vor allem sollte man klären, was nicht gemacht werden soll. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das find‘ ich total geil aber es gab keine Möglichkeit, ihr das zu sagen. Ich lag auf dem Bett und sie hat sofort angefangen, an meinem Schwanz zu spielen. Das kann ich überhaupt nicht leiden und zum Glück hat sie schnell damit aufgehört. Der Schwanz ist ein hoch sensibles Teil und da reicht die kleinste Berührung aus, um den aus seinem Schlaf zu erwecken. Leider sind manche Frauen sehr ungeschickt und grob im Umgang mit dem Teil und meinen wohl, daß man den nur mal richtig drücken muß und schon wird er hart. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn’s weh tut, dann rollt der sich auch ganz schnell wieder ein und danach geht nichts mehr. Zum Glück hatte ich zwei Stunden vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, sonst wäre das auch passiert.
Als nächstes hat sie an meinen Brustwarzen gespielt. Das kann ich überhaupt nicht leiden denn das kitzelt und ich war froh, als sie damit aufgehört hat. Es gibt Menschen, die passen einfach nicht zueinander und normalerweise treffen die sich auch nicht sondern gehen sich eher aus dem Weg. Ich wollte eine entspannte Nummer schieben und stattdessen war ich verkrampft und gespannt, was jetzt wohl als nächstes kommt.
Ich bin ins Bad gegangen und hab‘ mir den Kondom aufgezogen. Beim letzten Mal mit der Manu hatte ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit es besser gleitet und das war eine gute Idee. Als ich wieder aus dem Bad kam war der Schwanz schon fast wieder weich und das ist genau das, was diese Spezialpillen verhindern sollten. Das war sozusagen der GAU, der größte anzunehmende Unfall. Der Schwanz war zwar nicht so hart, wie er sein sollte, aber ich bin trotzdem bei ihr rein und hab‘ angefangen, meine Bahnen zu schieben. Sie hat dann auch angefangen sich zu bewegen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Dabei kommt man schnell aus dem Takt und es baut sich kein Gefühl in der Schwanzspitze auf. Am Ende hat es für einen Abschuß gereicht und mehr wollte ich auch gar nicht.
Es gibt Menschen, mit denen komme ich einfach nicht klar. Solchen könnte man privat aus dem Wege gehen aber im Geschäftsleben kann man sich seine Partner nicht immer aussuchen.
Wir hatten 1.300 Pesos als Preis für die Nummer ausgemacht und das war okay. Das Klassenziel war erreicht und ob es schön war oder nicht interessiert die Dame nicht. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich ihr 200 Pesos mehr gebe, wenn ich sich um Abschluß auf meinen Bauch stellt. Sie hat’s gemacht und hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden. 200 Pesos, also vier Euro, für fünf Minuten stehen sind schon ein stolzer Preis, aber mir war ganz einfach danach und ich hätte mich geärgert, wenn ich sie nicht gefragt hätte. Das hätte ich gleich am Anfang schon machen sollen dann wäre diese Nummer vielleicht nicht so ein Krampf geworden.

Arlien war meine Nummer 17 diesem Jahr und meine Nummer 122 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 13. April 2016