Monique aus Moalboal war meine Nummer 18 diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.04.2016 - 21:39
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Der Tag war lang. Früh morgens um acht Uhr hätte die Masseurin von vorgestern zu mir ins Hotelzimmer kommen sollen. So hatten wir es ausgemacht aber sie kam nicht.
Morgens im Halbschlaf hab‘ ich manchmal so ein besonderes Verlangen nach einer Bauchmassage und nachdem die Monique gezeigt hat, was sie drauf hat, wollte ich, daß sie mich gleich nach dem Aufwachen massiert. Sie ist nicht gekommen und ich bin davon ausgegangen, daß sie die Uhrzeit falsch verstanden hatte und dann um acht Uhr Abends zu mir kommen wird. Das war die Hoffnung und im Grunde hab‘ ich den ganzen Tag nur an den Abend gedacht.
Heute ist mein vierter Tag in Moalboal und langsam wird’s langweilig. Am Vormittag hab‘ ich eine Motorradtour gemacht und bin dabei durch die verstecktesten Winkel von Cebu gekommen.
Am Nachmittag war ich im Wasser und hab‘ mich abgekühlt. Zum Glück gab es heute keine Quallen und ich frage mich, wo die alle sind.
Zuerst hat sie sich geduscht und sich dabei viel Zeit gelassen. Danach konnte es los gehen. Sie dürfte in den letzten zwei Tagen einige andere Bekanntschaften gemacht haben aber sie konnte sich noch daran erinnern, daß ich der bin, der gerne mit den Füßen am Bauch massiert wird. Genau das sollte heute wieder passieren. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich dicht an die Wand auf das Bett gelegt. Sie wollte wohl sicher gehen, daß wir uns richtig verstanden haben und hat mich fragend angesehen. Einmal kurz nicken und dann hat sie sich ganz einfach auf meinen Bauch gestellt. Der Moment, wenn der Fuß das erste Mal den Bauch berührt ist sowas von geil, da gibt es gar keine Worte. Gar nicht lange überlegen, einfach drauf, heißt die Devise. Da stand sie nun auf meinem Bauch und ist fünf oder zehn Minuten drauf geblieben. Ich hatte meine Kamera griffbereit und hab‘ gleich ein paar Bilder zur Erinnerung gemacht.
Dann kam die zweite Runde. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Eine Frau, die ganz offen sagt, daß sie das alles nur für Geld macht, würde bestimmt nicht „Nein“ sagen und jetzt mußte der Bauch zeigen, was er kann. Sie ist gesprungen und ich hab‘ mich gefühlt, wie ein Trampolin. Gut, daß ich seit sechs Stunden nichts mehr gegessen hatte, sonst hätte ich das wohl nicht ausgehalten.
Es war nicht schlecht. In Schulnoten würde ich sagen: eine Zwei Minus. Manche Frauen sind unten rum etwas schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze ist nicht so prickelnd und intensiv, wie mit anderen. Da können die Frauen wahrscheinlich nichts machen aber beim Bumsen es ist ein Unterschied, wie Tag und Nacht wenn eine eng und fest ist und die andere weich und schlabberig. Genauso, wie der Schwanz, der auch manchmal nicht will obwohl sein Besitzer gerne möchte.
Nach einer halben Stunde war alles vorbei. Der Bauch war eingetreten und der Saft war raus. Ich hab‘ noch auf dem Bett gelegen und geschnauft, da war sie schon im Bad und hat sich geduscht. Als ich dann soweit bei Kräften war, daß ich aufstehen konnte, war sie schon fast angezogen und damit war klar, daß sie die Sache hier beenden wollte. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß sie eine ganze Stunde bei mir bleibt und sie jetzt noch eine Runde auf meinem Bauch tanzen kann aber sie wollte weg und hat ständig auf ihrem Handy gespielt und ich war auch noch ganz fertig von der Nummer und der Bauchmassage.
Ich hab‘ ihr 1.000 Peso gegeben und das war für sie okay. Das sind 20 Euro und das ist ein sehr guter Preis.
Sie hat mich gefragt, ob wir uns morgen wieder sehen können. Ich bin der, bei dem sie nicht viel machen muß und ihr geht’s nur ums Geld. Morgen wollte ich zwar abreisen, aber wenn sie morgens um sieben zu mir kommt, dann könnten wir vielleicht noch ein bißchen Spaß haben und sie könnte meinem Bauch noch ein paar Tritte verpassen. Wir haben uns auf sieben Uhr geeinigt und ich bin gespannt, ob sie diesmal kommt.
Monique aus Moalboal war meine Nummer 18 diesem Jahr und meine Nummer 123 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Morgens im Halbschlaf hab‘ ich manchmal so ein besonderes Verlangen nach einer Bauchmassage und nachdem die Monique gezeigt hat, was sie drauf hat, wollte ich, daß sie mich gleich nach dem Aufwachen massiert. Sie ist nicht gekommen und ich bin davon ausgegangen, daß sie die Uhrzeit falsch verstanden hatte und dann um acht Uhr Abends zu mir kommen wird. Das war die Hoffnung und im Grunde hab‘ ich den ganzen Tag nur an den Abend gedacht.
Heute ist mein vierter Tag in Moalboal und langsam wird’s langweilig. Am Vormittag hab‘ ich eine Motorradtour gemacht und bin dabei durch die verstecktesten Winkel von Cebu gekommen.
Mit dem Motorrad unterwegs in der Gegend um Moalboal
Am Nachmittag war ich im Wasser und hab‘ mich abgekühlt. Zum Glück gab es heute keine Quallen und ich frage mich, wo die alle sind.
Claritas Cottage and Resort in Moalboal
Am Abend dann endlich die Erlösung
Abends um Viertel nach acht kam eine Nachricht auf mein Handy. Monique wollte zu mir kommen und hat gefragt, ob ich jetzt Zeit für sie habe. Klar hab‘ ich Zeit. Im Grunde warte ich seit heute morgen auf sie. Ich brauche ihre Massage und nur deshalb bin ich noch hier. Ein kurzer Anruf und zehn Minuten später war sie bei mir im Zimmer. Sie kam ohne Gruß und wußte gleich, was zu tun ist. Die ganze Aura, die diese Frau umgibt, war sachlich kühl. Sie hatte schon beim ersten Treffen keinen Zweifel daran gelassen, daß es ihr nur ums Geld geht und sonst nichts. Das ist zwar nicht überraschend aber so deutlich hat das noch nie eine Frau zu mir gesagt. Zuerst hat sie sich geduscht und sich dabei viel Zeit gelassen. Danach konnte es los gehen. Sie dürfte in den letzten zwei Tagen einige andere Bekanntschaften gemacht haben aber sie konnte sich noch daran erinnern, daß ich der bin, der gerne mit den Füßen am Bauch massiert wird. Genau das sollte heute wieder passieren. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich dicht an die Wand auf das Bett gelegt. Sie wollte wohl sicher gehen, daß wir uns richtig verstanden haben und hat mich fragend angesehen. Einmal kurz nicken und dann hat sie sich ganz einfach auf meinen Bauch gestellt. Der Moment, wenn der Fuß das erste Mal den Bauch berührt ist sowas von geil, da gibt es gar keine Worte. Gar nicht lange überlegen, einfach drauf, heißt die Devise. Da stand sie nun auf meinem Bauch und ist fünf oder zehn Minuten drauf geblieben. Ich hatte meine Kamera griffbereit und hab‘ gleich ein paar Bilder zur Erinnerung gemacht.
Monique steht auf meinem Bauch
Dann kam die zweite Runde. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Eine Frau, die ganz offen sagt, daß sie das alles nur für Geld macht, würde bestimmt nicht „Nein“ sagen und jetzt mußte der Bauch zeigen, was er kann. Sie ist gesprungen und ich hab‘ mich gefühlt, wie ein Trampolin. Gut, daß ich seit sechs Stunden nichts mehr gegessen hatte, sonst hätte ich das wohl nicht ausgehalten.
Mein Bauch als Trampolin
Für mich war’s total geil aber für sie war es Schwerstarbeit denn sie mußte auf meinem Bauch springen und das bei 30 Grad. Sie hat die Füße geschlossen gehalten und ist mit beiden Beinen gleichzeitig in der Luft gewesen. Ich hab‘ versucht, den Bauch richtig rauszustrecken aber das war unmöglich. Gut, daß wir alles vorher besprochen hatten denn sie wußte, daß sie nur in die Mitte springen sollte. In so einem Moment ist man nur noch auf das Gefühl konzentriert. Mit jedem Tritt in den Bauch sind ihre Füße tiefer eingesunken. Zeit hat in so einem Moment keine Bedeutung mehr und ob sie zwei oder fünf Minuten auf mir gesprungen ist, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich war es nicht mal eine Minute, die sie den Bauch gequält hatte, aber das hat auch schon gereicht. Diese Bauchmassage hat mich heiß gemacht und ich wollte jetzt nur noch bei ihr einlochen. Also schnell den Kondom drauf und nichts wie rein ins Paradies. Es war nicht schlecht. In Schulnoten würde ich sagen: eine Zwei Minus. Manche Frauen sind unten rum etwas schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze ist nicht so prickelnd und intensiv, wie mit anderen. Da können die Frauen wahrscheinlich nichts machen aber beim Bumsen es ist ein Unterschied, wie Tag und Nacht wenn eine eng und fest ist und die andere weich und schlabberig. Genauso, wie der Schwanz, der auch manchmal nicht will obwohl sein Besitzer gerne möchte.
Nach einer halben Stunde war alles vorbei. Der Bauch war eingetreten und der Saft war raus. Ich hab‘ noch auf dem Bett gelegen und geschnauft, da war sie schon im Bad und hat sich geduscht. Als ich dann soweit bei Kräften war, daß ich aufstehen konnte, war sie schon fast angezogen und damit war klar, daß sie die Sache hier beenden wollte. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß sie eine ganze Stunde bei mir bleibt und sie jetzt noch eine Runde auf meinem Bauch tanzen kann aber sie wollte weg und hat ständig auf ihrem Handy gespielt und ich war auch noch ganz fertig von der Nummer und der Bauchmassage.
Ich hab‘ ihr 1.000 Peso gegeben und das war für sie okay. Das sind 20 Euro und das ist ein sehr guter Preis.
Sie hat mich gefragt, ob wir uns morgen wieder sehen können. Ich bin der, bei dem sie nicht viel machen muß und ihr geht’s nur ums Geld. Morgen wollte ich zwar abreisen, aber wenn sie morgens um sieben zu mir kommt, dann könnten wir vielleicht noch ein bißchen Spaß haben und sie könnte meinem Bauch noch ein paar Tritte verpassen. Wir haben uns auf sieben Uhr geeinigt und ich bin gespannt, ob sie diesmal kommt.
Monique aus Moalboal war meine Nummer 18 diesem Jahr und meine Nummer 123 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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