Die vierte Nummer mit der Manu aus Cebu
Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.04.2016 - 21:27
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Massagesalon, Trampling
Gestern Abend war ich zum ersten Mal in einer Bikini Bar.
Ich gehe nicht gerne in Bars und auch nicht in Kneipen, manchmal muß es aber sein. Im Grunde hab‘ ich nur eine Frau für den Abend gesucht denn ich wollte endlich wieder bumsen. Auf alles andere konnte ich verzichten. Ich trinke kein Bier und keinen Schnaps und wenn da nicht die Neugier gewesen wäre, dann wäre ich in diese Bar gar nicht rein gegangen. Die Idee war nicht schlecht und wahrscheinlich hätte dort ich auch eine Frau für meinen Zweck gefunden wenn ich mehr Auswahl gehabt hätte.
In der Bar war es dunkel und so muß das wohl auch sein. Das Licht kam von der Bühne, auf der eine einzelne Lady getanzt hatte. Die war allein und hat die Arme im Takt zur Musik schwingen lassen. Tanzen sieht für mich anders aus. Sie hatte mehr als nur einen Bikini an und es hat nichts darauf hingedeutet, daß sie das Wenige, was sie angehabt hat, noch ausziehen wird. Im Gegenteil, es schien ihr sichtlich peinlich zu sein, so halb nackt und allein auf der Bühne zu stehen und von den Männern angeschaut zu werden.
Ich hab‘ mich an einen Tisch gesetzt und sofort kam ein Typ an und wollte wissen, was ich trinken will. Es gab nur Bier und ich hab‘ irgendeins bestellt. Das Bier war sozusagen die Berechtigung, mich in dieser Bar aufhalten zu dürfen. Dann erschien wie aus dem Nichts eine andere Frau, die sich zu mir an den Tisch gesetzt hatte. Die war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch und ich wollte, daß die wieder abhaut und vielleicht eine andere kommt. Die war so eine vom Typ ‚Schnattergans‘ und die mag ich überhaupt nicht. Die hat mich gefragt, woher ich komme und wie lange ich schon in Cebu bin und wie ich heiße und ob ich ihr einen Drink spendieren kann. Das Bier, das ich bestellen mußte, hat 80 Pesos gekostet und das sind nicht mal zwei Euro. Klar hätte ich ihr einen Drink spendieren können aber die hat mich genervt und es war auch keine andere in Sichtweite, also hab‘ ich mein Bier bezahlt und bin gegangen. Das Bier hab‘ ich mit raus genommen und draußen weg geschüttet und ob das erlaubt war oder nicht weiß ich nicht.
Danach war ich noch in zwei anderen Bikini Bars aber wieder ohne Erfolg denn der Ablauf war immer gleich und im Grunde war das reine Zeitverschwendung.
Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber sie ist wirklich nicht hübsch. Sie hat dafür andere Qualitäten und deswegen hab‘ ich sie schon drei Mal in meinem Zimmer gehabt. Sie weiß genau, was ich will und wir sind ein eingespieltes Team. Zuerst hab‘ ich das Cave Light angemacht. Die Sogo Hotels sind auf Gäste eingerichtet, die nur ein paar Stunden kommen, um zu bumsen. Ein kräftiges rotes Licht ist dabei sehr erotisch und genau das ist dieses Cave Light. Dann hab‘ ich die beiden Kopfkissen zusammen gerollt und mich drauf gelegt. Die Kissen hatte ich unter dem Rücken damit der Bauch richtig raus gestreckt wird und bei dem, was jetzt kommen sollte, wirklich keine Chance hat. Sie wußte, was mein Bauch aushält und hat sich gleich mit einem Fuß drauf gestellt. Sie wiegt bestimmt über 50 Kilos und bei dem Gewicht hat der Bauch schon ganz schön zu kämpfen. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer. Das würde ich zwar niemals zugeben aber ich war trotzdem froh als sie von mir abgestiegen ist. Der Bauch war wieder entlastet und das Blut konnte wieder in die Beine fließen.
Sie stand neben mir und fragte: „You want one more?“. Klar wollte ich. Also hab‘ ich die Arme hinter den Kopf gelegt und versucht mich richtig auszustrecken. Der Bauch war gespannt denn die beiden zusammengerollten Kissen unter dem Rücken haben ihn richtig raus gedrückt. Dann kam die zweite Runde Bauchsport.
Ich liebe diese Frau. Sie fragt, was sie machen soll und macht’s einfach. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich beim nächsten Mal auf die Zehenspitzen stellen soll. Sie hat ihren Fuß mitten auf meinen Bauch gesetzt und ist dann mit ihrem ganzen Gewicht drauf gegangen. Sie stand mit einem Fuß in der Mitte und ich hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken.
Ich kann nicht sagen, was daran so geil ist. Sie soll’s einfach nur machen und ich bin froh, daß sie mich nicht fragt warum und wieso. Als sie auf mir gestanden hat, mußte ich ein paar Bilder machen. Zum Glück hatte ich meine Kamera griffbereit und konnte den Moment festhalten.
Ich bin fast schon ein bißchen stolz, was mein Bauch ausgehalten hat und diese Bilder sind der Beweis.
Dann hat sich das Spielchen wiederholt. Sie ist abgestiegen und der Bauch hat sich entspannt. Nach einer Minute war das Verlangen wieder da und sie stand wieder drauf. Sie steht immer mit einem Fuß auf mir und dabei ist die Gewichtsverteilung optimal. Vor ein paar Wochen war ich in Thailand und hatte eine Masseurin, die auf meinem Bauch gesprungen ist. Das Gefühl war total geil und ich würde das gerne nochmal machen aber wenn ich mir vorstelle, daß die Manu mit ihren 50 oder 55 Kilos auf mir springt, dann könnte vielleicht die Grenze der Leitungsfähigkeit meines Bauches erreicht oder überschritten sein und ich will’s nicht übertreiben. Für diese Art von Massage gibt es ein Idealgewicht und das liegt bei etwa 50 Kilo. Wenn die Frau schwerer ist, wird es unangenehm und wenn sie zu leicht ist, kann sie zwar richtig hoch springen aber wenn sie das nicht macht, spürt man nicht viel.
Diese Art von Bauchmassage hat mich richtig heiß gemacht und das ist ja auch der Sinn und Zweck. Ich hatte seit drei Tagen nicht mehr gebumst und wollte jetzt bei ihr einlochen. Wahrscheinlich war sie noch kalt denn ich glaube nicht, daß diese Bauchmassage für die Frau, die oben steht, in irgendeiner Weise erotisch ist aber für den, der unten liegt, dafür umso mehr. Genau wie bei den letzten Treffen hab‘ ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Das war eine gute Idee denn dann gleitet die Schwanzspitze im Kondom und das Gefühl ist viel intensiver. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Das war der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe. Ganz langsam bin ich rein und dann immer tiefer und tiefer. Beim letzten Mal hab‘ ich ganz langsam gebumst und das war so ziemlich der schönste Liebesakt, den ich je erlebt habe. Heute hab‘ ich es genau so gemacht und ganz langsame Bahnen geschoben. Sie lag unter mir und ich glaube, sie hat die Sache mindestens genau so genossen, wie ich. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Und nicht nur die Fortpflanzungsorgane. Auch bei der Vorstellung, wie schnell oder wie langsam gebumst werden soll, sind wir auf einer Wellenlänge gewesen. Das ist der Grund, warum ich mir die Manu jetzt schon zum vierten Mal in mein Zimmer geholt habe. Nach ein paar Minuten ist bei mir die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hätte wohl gerne noch weiter gemacht aber wenn die Soße raus ist, will ich mir schnell den Kondom abziehen und mir den Schwanz waschen.
Ich weiß nicht, ob eine Frau sich vorstellen kann, was das für Kraft kostet. Danach war ich richtig fertig und mußte ein paar Minuten warten bevor ich aufstehen und ins Bad gehen konnte. Als ich wieder im Bett lag kam die dritte Runde Bauchsport. Der Schwanz hatte gut gearbeitet aber der Bauch mußte nochmal ran und zeigen, was er kann. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen damit ich die Bauchmassage genießen kann. Tatsächlich hatte ich überhaupt keine Probleme und der Bauch hat alle Tests bestanden. Ich hab‘ mich wieder auf die beiden Kopfkissen gelegt und Manu hat sich ist wieder auf meinen Bauch gestellt. So einen Moment hat man nicht alle Tage und ich hab‘ meine Kamera nochmal raus geholt und ein paar Bilder gemacht. Am besten ist es wenn man die Kamera dazu auf ein Stativ stellt und den Intervall Modus aktiviert. Man kann die Situation nicht richtig genießen, wenn man sich dabei mit der Technik von der Kamera beschäftigen muß. Trotzdem sind diese Aufnahmen auch sehr geil geworden und ich bin froh, daß ich sie habe.
Es war etwa 18:00 Uhr als wir gemeinsam zum essen gegangen sind. Das Restaurant heißt „Our Place“ und wird vorwiegend von Europäern oder Amerikanern besucht, die sich dauerhaft in Cebu aufhalten. Die meisten von denen haben eine einheimische Frau als Begleitung und ich hab‘ mich immer gefragt, wie die das geschafft haben und wie man an so eine ran kommt. Als wir in das Restaurant gekommen sind war ich ein bißchen stolz, daß ich jetzt auch eine einheimische Frau bei mir hatte.
Es war wohl das erste Mal, daß die Manu ein Chicken Cordon Bleu gegessen hat. Sie kann es sich einfach nicht leisten und was das bedeutet, kann man sich als Europäer gar nicht vorstellen.
Das Essen war gut und wir sind danach wieder in unser Hotelzimmer gegangen. Ich wäre ihr nicht böse gewesen, wenn sie sich jetzt von mir verabschiedet hätte denn ihre Arbeit war erledigt und manch eine andere hätte das sicher auch gemacht. Manu ist bei mir geblieben und wir haben die Zeit im Bett verbracht. Nach etwa einer Stunde hat sie mich gefragt, ob sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll und bei so einem Angebot kann man einfach nicht Nein sagen.
Dann kam die vierte Runde und das war die Beste. Der Bauch hat heute wirklich Schwerstarbeit geleistet und nach dem Essen ist es normalerweise ein bißchen unangenehm. Ich hab‘ mich wieder auf die zusammengerollten Kopfkissen gelegt und sie hat sich wieder mit den Zehenspitzen in die Mitte gestellt.
Das Gefühl ist so turbogeil und ich hab‘ meine Kamera zum dritten Mal raus geholt, um den Moment für die Ewigkeit festzuhalten. Die Bilder sind fantastisch geworden und man sieht ganz deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.
Sie hat drei oder vier Mal Anlauf genommen und sich so lange drauf gestellt, bis ich nicht mehr konnte.
Danke, danke, danke.
Um halb elf kam dann der Abschied von einer guten Freundin. Ich hab‘ ihr diesmal 3.000 Pesos für ihren Aufwand gegeben denn sie hat alles richtig gemacht und ich bin der Meinung, daß der Preis in Ordnung ist. 3.000 Pesos sind für mich 60 Euro. Wieviel das für sie ist, weiß ich nicht und das werde ich auch nie erfahren aber wahrscheinlich ist es ein ganzer Monatslohn.
Ich glaube nicht, daß wir uns nochmal wieder sehen. Die Philippinen waren schön aber es gibt noch andere Länder, die ich noch nicht kenne. Im Grunde suche ich nur nach Frauen und vielleicht finde ich ja eine, die mich noch glücklicher macht.
Wenn ich mich bewege, dann tut mir die linke Seite ziemlich weh. Ich hoffe nicht, daß eine Rippe gebrochen ist. Das hätte leicht passieren können denn von der Natur ist diese Art von Belastung für den Bauch nicht vorgesehen. Aber es gibt noch ganz andere Sachen, die von der Natur nicht vorgesehen sind und trotzdem gemacht werden, obwohl jeder weiß, daß sie nicht gesund sind. Dagegen ist mein Bauchsport noch harmlos.
Bikini Bar in Cebu
Ich gehe nicht gerne in Bars und auch nicht in Kneipen, manchmal muß es aber sein. Im Grunde hab‘ ich nur eine Frau für den Abend gesucht denn ich wollte endlich wieder bumsen. Auf alles andere konnte ich verzichten. Ich trinke kein Bier und keinen Schnaps und wenn da nicht die Neugier gewesen wäre, dann wäre ich in diese Bar gar nicht rein gegangen. Die Idee war nicht schlecht und wahrscheinlich hätte dort ich auch eine Frau für meinen Zweck gefunden wenn ich mehr Auswahl gehabt hätte.
In der Bar war es dunkel und so muß das wohl auch sein. Das Licht kam von der Bühne, auf der eine einzelne Lady getanzt hatte. Die war allein und hat die Arme im Takt zur Musik schwingen lassen. Tanzen sieht für mich anders aus. Sie hatte mehr als nur einen Bikini an und es hat nichts darauf hingedeutet, daß sie das Wenige, was sie angehabt hat, noch ausziehen wird. Im Gegenteil, es schien ihr sichtlich peinlich zu sein, so halb nackt und allein auf der Bühne zu stehen und von den Männern angeschaut zu werden.
Ich hab‘ mich an einen Tisch gesetzt und sofort kam ein Typ an und wollte wissen, was ich trinken will. Es gab nur Bier und ich hab‘ irgendeins bestellt. Das Bier war sozusagen die Berechtigung, mich in dieser Bar aufhalten zu dürfen. Dann erschien wie aus dem Nichts eine andere Frau, die sich zu mir an den Tisch gesetzt hatte. Die war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch und ich wollte, daß die wieder abhaut und vielleicht eine andere kommt. Die war so eine vom Typ ‚Schnattergans‘ und die mag ich überhaupt nicht. Die hat mich gefragt, woher ich komme und wie lange ich schon in Cebu bin und wie ich heiße und ob ich ihr einen Drink spendieren kann. Das Bier, das ich bestellen mußte, hat 80 Pesos gekostet und das sind nicht mal zwei Euro. Klar hätte ich ihr einen Drink spendieren können aber die hat mich genervt und es war auch keine andere in Sichtweite, also hab‘ ich mein Bier bezahlt und bin gegangen. Das Bier hab‘ ich mit raus genommen und draußen weg geschüttet und ob das erlaubt war oder nicht weiß ich nicht.
Danach war ich noch in zwei anderen Bikini Bars aber wieder ohne Erfolg denn der Ablauf war immer gleich und im Grunde war das reine Zeitverschwendung.
Heute wollte ich endlich wieder bumsen
Um 15:00 Uhr hab‘ ich der Manu eine Text Nachricht geschrieben und sie gefragt, ob sie heute zu mir kommen kann. Es hat eine Weile gedauert bis sie geantwortet hat aber dafür war die Nachricht umso besser. Sie hatte sich heute frei genommen und konnte um 17:00 Uhr zu mir ins Hotel kommen. Es war schon fast halb fünf und ich hab‘ schnell eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit alles so funktioniert, wie es funktionieren soll. 20 Minuten später war sie bei mir im Hotelzimmer und zwischen uns war sofort wieder dieses Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber sie ist wirklich nicht hübsch. Sie hat dafür andere Qualitäten und deswegen hab‘ ich sie schon drei Mal in meinem Zimmer gehabt. Sie weiß genau, was ich will und wir sind ein eingespieltes Team. Zuerst hab‘ ich das Cave Light angemacht. Die Sogo Hotels sind auf Gäste eingerichtet, die nur ein paar Stunden kommen, um zu bumsen. Ein kräftiges rotes Licht ist dabei sehr erotisch und genau das ist dieses Cave Light. Dann hab‘ ich die beiden Kopfkissen zusammen gerollt und mich drauf gelegt. Die Kissen hatte ich unter dem Rücken damit der Bauch richtig raus gestreckt wird und bei dem, was jetzt kommen sollte, wirklich keine Chance hat. Sie wußte, was mein Bauch aushält und hat sich gleich mit einem Fuß drauf gestellt. Sie wiegt bestimmt über 50 Kilos und bei dem Gewicht hat der Bauch schon ganz schön zu kämpfen. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer. Das würde ich zwar niemals zugeben aber ich war trotzdem froh als sie von mir abgestiegen ist. Der Bauch war wieder entlastet und das Blut konnte wieder in die Beine fließen.
Sie stand neben mir und fragte: „You want one more?“. Klar wollte ich. Also hab‘ ich die Arme hinter den Kopf gelegt und versucht mich richtig auszustrecken. Der Bauch war gespannt denn die beiden zusammengerollten Kissen unter dem Rücken haben ihn richtig raus gedrückt. Dann kam die zweite Runde Bauchsport.
Ich liebe diese Frau. Sie fragt, was sie machen soll und macht’s einfach. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich beim nächsten Mal auf die Zehenspitzen stellen soll. Sie hat ihren Fuß mitten auf meinen Bauch gesetzt und ist dann mit ihrem ganzen Gewicht drauf gegangen. Sie stand mit einem Fuß in der Mitte und ich hab‘ versucht, den Bauch richtig raus zu strecken.
Ich kann nicht sagen, was daran so geil ist. Sie soll’s einfach nur machen und ich bin froh, daß sie mich nicht fragt warum und wieso. Als sie auf mir gestanden hat, mußte ich ein paar Bilder machen. Zum Glück hatte ich meine Kamera griffbereit und konnte den Moment festhalten.
Manu steht auf meinem Bauch
Ich bin fast schon ein bißchen stolz, was mein Bauch ausgehalten hat und diese Bilder sind der Beweis.
Dann hat sich das Spielchen wiederholt. Sie ist abgestiegen und der Bauch hat sich entspannt. Nach einer Minute war das Verlangen wieder da und sie stand wieder drauf. Sie steht immer mit einem Fuß auf mir und dabei ist die Gewichtsverteilung optimal. Vor ein paar Wochen war ich in Thailand und hatte eine Masseurin, die auf meinem Bauch gesprungen ist. Das Gefühl war total geil und ich würde das gerne nochmal machen aber wenn ich mir vorstelle, daß die Manu mit ihren 50 oder 55 Kilos auf mir springt, dann könnte vielleicht die Grenze der Leitungsfähigkeit meines Bauches erreicht oder überschritten sein und ich will’s nicht übertreiben. Für diese Art von Massage gibt es ein Idealgewicht und das liegt bei etwa 50 Kilo. Wenn die Frau schwerer ist, wird es unangenehm und wenn sie zu leicht ist, kann sie zwar richtig hoch springen aber wenn sie das nicht macht, spürt man nicht viel.
Diese Art von Bauchmassage hat mich richtig heiß gemacht und das ist ja auch der Sinn und Zweck. Ich hatte seit drei Tagen nicht mehr gebumst und wollte jetzt bei ihr einlochen. Wahrscheinlich war sie noch kalt denn ich glaube nicht, daß diese Bauchmassage für die Frau, die oben steht, in irgendeiner Weise erotisch ist aber für den, der unten liegt, dafür umso mehr. Genau wie bei den letzten Treffen hab‘ ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Das war eine gute Idee denn dann gleitet die Schwanzspitze im Kondom und das Gefühl ist viel intensiver. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Das war der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe. Ganz langsam bin ich rein und dann immer tiefer und tiefer. Beim letzten Mal hab‘ ich ganz langsam gebumst und das war so ziemlich der schönste Liebesakt, den ich je erlebt habe. Heute hab‘ ich es genau so gemacht und ganz langsame Bahnen geschoben. Sie lag unter mir und ich glaube, sie hat die Sache mindestens genau so genossen, wie ich. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Und nicht nur die Fortpflanzungsorgane. Auch bei der Vorstellung, wie schnell oder wie langsam gebumst werden soll, sind wir auf einer Wellenlänge gewesen. Das ist der Grund, warum ich mir die Manu jetzt schon zum vierten Mal in mein Zimmer geholt habe. Nach ein paar Minuten ist bei mir die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hätte wohl gerne noch weiter gemacht aber wenn die Soße raus ist, will ich mir schnell den Kondom abziehen und mir den Schwanz waschen.
Ich weiß nicht, ob eine Frau sich vorstellen kann, was das für Kraft kostet. Danach war ich richtig fertig und mußte ein paar Minuten warten bevor ich aufstehen und ins Bad gehen konnte. Als ich wieder im Bett lag kam die dritte Runde Bauchsport. Der Schwanz hatte gut gearbeitet aber der Bauch mußte nochmal ran und zeigen, was er kann. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen damit ich die Bauchmassage genießen kann. Tatsächlich hatte ich überhaupt keine Probleme und der Bauch hat alle Tests bestanden. Ich hab‘ mich wieder auf die beiden Kopfkissen gelegt und Manu hat sich ist wieder auf meinen Bauch gestellt. So einen Moment hat man nicht alle Tage und ich hab‘ meine Kamera nochmal raus geholt und ein paar Bilder gemacht. Am besten ist es wenn man die Kamera dazu auf ein Stativ stellt und den Intervall Modus aktiviert. Man kann die Situation nicht richtig genießen, wenn man sich dabei mit der Technik von der Kamera beschäftigen muß. Trotzdem sind diese Aufnahmen auch sehr geil geworden und ich bin froh, daß ich sie habe.
Es war etwa 18:00 Uhr als wir gemeinsam zum essen gegangen sind. Das Restaurant heißt „Our Place“ und wird vorwiegend von Europäern oder Amerikanern besucht, die sich dauerhaft in Cebu aufhalten. Die meisten von denen haben eine einheimische Frau als Begleitung und ich hab‘ mich immer gefragt, wie die das geschafft haben und wie man an so eine ran kommt. Als wir in das Restaurant gekommen sind war ich ein bißchen stolz, daß ich jetzt auch eine einheimische Frau bei mir hatte.
Es war wohl das erste Mal, daß die Manu ein Chicken Cordon Bleu gegessen hat. Sie kann es sich einfach nicht leisten und was das bedeutet, kann man sich als Europäer gar nicht vorstellen.
Das Essen war gut und wir sind danach wieder in unser Hotelzimmer gegangen. Ich wäre ihr nicht böse gewesen, wenn sie sich jetzt von mir verabschiedet hätte denn ihre Arbeit war erledigt und manch eine andere hätte das sicher auch gemacht. Manu ist bei mir geblieben und wir haben die Zeit im Bett verbracht. Nach etwa einer Stunde hat sie mich gefragt, ob sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll und bei so einem Angebot kann man einfach nicht Nein sagen.
Dann kam die vierte Runde und das war die Beste. Der Bauch hat heute wirklich Schwerstarbeit geleistet und nach dem Essen ist es normalerweise ein bißchen unangenehm. Ich hab‘ mich wieder auf die zusammengerollten Kopfkissen gelegt und sie hat sich wieder mit den Zehenspitzen in die Mitte gestellt.
Das Gefühl ist so turbogeil und ich hab‘ meine Kamera zum dritten Mal raus geholt, um den Moment für die Ewigkeit festzuhalten. Die Bilder sind fantastisch geworden und man sieht ganz deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.
Manu steht auf meinem Bauch
Sie hat drei oder vier Mal Anlauf genommen und sich so lange drauf gestellt, bis ich nicht mehr konnte.
Danke, danke, danke.
Um halb elf kam dann der Abschied von einer guten Freundin. Ich hab‘ ihr diesmal 3.000 Pesos für ihren Aufwand gegeben denn sie hat alles richtig gemacht und ich bin der Meinung, daß der Preis in Ordnung ist. 3.000 Pesos sind für mich 60 Euro. Wieviel das für sie ist, weiß ich nicht und das werde ich auch nie erfahren aber wahrscheinlich ist es ein ganzer Monatslohn.
Ich glaube nicht, daß wir uns nochmal wieder sehen. Die Philippinen waren schön aber es gibt noch andere Länder, die ich noch nicht kenne. Im Grunde suche ich nur nach Frauen und vielleicht finde ich ja eine, die mich noch glücklicher macht.
Wenn ich mich bewege, dann tut mir die linke Seite ziemlich weh. Ich hoffe nicht, daß eine Rippe gebrochen ist. Das hätte leicht passieren können denn von der Natur ist diese Art von Belastung für den Bauch nicht vorgesehen. Aber es gibt noch ganz andere Sachen, die von der Natur nicht vorgesehen sind und trotzdem gemacht werden, obwohl jeder weiß, daß sie nicht gesund sind. Dagegen ist mein Bauchsport noch harmlos.
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