Eine Frau in Polen war meine Nummer 24 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 27.05.2016 - 21:15
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Polin
Meine Reise geht weiter und ich bin in Polen angekommen. Die Stadt heißt Katowice und ist etwa 65 Kilometer von Krakau entfernt.
Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll denn es gibt so viel zu berichten. Das Meiste davon ist uninteressant, darum fange ich mit dem Wichtigen an. Ich hab‘ heute meine erste Nummer in Polen geschoben und die war nicht besonders gut. Die Vorgeschichte ist lang denn ich hatte keine Ahnung, wie und wo man hier an Frauen ran kommt. Gestern gab es schon die erste Kontaktaufnahme mit einer Polin aber die wollte nicht so wie ich.
Das Finden war aber nur der Anfang und der war noch relativ einfach. Was dann passiert ist kann ich selbst kaum glauben. Ich hab‘ gestern mindestens 40 Frauen angerufen und bin fast verzweifelt. Die meisten sind erst gar nicht ran gegangen oder hatten ihre Handys gleich ganz aus. Die zwei oder drei, die ran gegangen sind, haben gleich wieder aufgelegt, als ich gefragt hatte, ob die Englisch können. Ich hab‘ wirklich nicht verstanden, was hier los ist. Die Frauen stellen eine Annonce ins Internet und das ist sicher nicht ganz billig aber dann schalten die ihre Telefone aus oder legen einfach auf, wenn einer anruft. Die haben’s alle nicht nötig, dachte ich. Die letzte war so freundlich und hat mir erklärt, daß heute ein Feiertag ist und deswegen nicht gearbeitet wird. Ein Blick in den Kalender hat mir die Antwort gezeigt: der 26.05.2016 war Fronleichnam. Kirchliche Feiertage werden hier in Polen sehr ernst genommen und an so einem Tag darf man halt nicht bumsen. Der Fortpflanzungsakt scheint etwas unchristliches zu sein und ist daher verboten. Es ist wirklich hart wenn man genau so einen Tag erwischt.
Ehrlich gesagt hab‘ ich nicht viel von Krakau gesehen denn ich war geistig schon bei der nächsten Nummer und konnte mich nicht richtig konzentrieren. Um drei Uhr bin ich zurück nach Katowice gefahren und hab‘ im Hotel gleich angefangen, meine Liste mit Telefonnummern abzuarbeiten. Die meisten Frauen sind heute zwar rangegangen aber als ich gefragt hatte, ob sie Englisch können, haben sie gleich aufgelegt. Entweder die können es wirklich nicht oder die haben es alle nicht nötig. Das Angebot ist groß und es gibt genug Frauen aber es ist nervig und ich hab‘ bestimmt zwei Stunden nur damit verbracht, Nummern rauszusuchen und anzurufen.
Endlich hatte ich Erfolg. Endlich mal eine, die nicht gleich aufgelegt hat, als ich mit Englisch angefangen hatte. Die hat mir ihre Adresse per SMS geschickt und ich war echt froh denn das war keine 500 Meter von meinem Hotel entfernt und ich konnte laufen.
Ich hatte gleich nach dem Anruf eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit mein Schwanz bei der Sache mitspielt.
Eine Stunde später war ich an der angegebenen Adresse. Die Frau war nicht hübsch aber das war mir fast egal. Im Internet stand zwar nur etwas von Massage aber für mich war vollkommen klar, daß außer der Massage noch mehr möglich ist. So kenne ich das aus Thailand und Vietnam. Der besondere Service wird nicht erwähnt weil es so selbstverständlich ist, daß der dabei ist. Das war allerdings ein Irrtum. Die Frau wollte wirklich nur eine Massage bei mir machen und nicht mehr. Sie hatte mir aber immerhin angeboten, mir am Ende noch den Schwanz zu massieren.
Natürlich hatte mich geärgert denn jetzt war ich extra hier her gekommen und dann kommt so eine Überraschung. Für mich war vollkommen klar, daß die Massage nur der Deckmantel ist und natürlich noch etwas ganz anderes gemacht werden kann. Zwei Minuten später war ich wieder draußen auf der Straße und stand genau so unter Druck, wie vorher.
Manchmal bin ich beim Denken etwas langsam denn ich hatte noch überlegt, ob ich vielleicht doch wieder zu der zurück gehen soll. Eine Schwanzmassage ist immerhin besser als nichts aber 150 Zloty wollte ich dafür auch nicht ausgeben.
Im Hotel hab‘ ich weiter gesucht. Eine Stunde später hatte ich den nächsten Termin. Die Bilder von der Dame im Internet waren gar nicht schlecht. Alter 38, Gewicht 58 Kilo, Sprachen: Englisch und sogar Deutsch. Die Adresse kam per SMS und ich bin mit dem Taxi dort hin gefahren.
Die Wohnung war im zehnten Stock. Ich hatte die Bilder von der Frau im Internet gesehen und wußte, wie sie aussieht. Zumindest dachte ich das. Als die Tür auf ging sah ich in der Wohnung ein rötliches Licht. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter sah mich an und lächelte freundlich. Mein erster Gedanke war: Oh nein. Ich hab‘ einen kurzen Moment überlegt ob ich einfach wieder gehen soll. Ich sagte bereits, daß ich beim Denken manchmal etwas langsam bin. Sie hat mich sofort zu sich in die Wohnung rein geholt. Theoretisch hätte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch einen Rückzieher machen können aber mir war auch klar, daß ich um diese Uhrzeit keine andere mehr finden würde, die mich ran läßt.
Das Alter von der Dame war schwer zu schätzen denn es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Vielleicht war sie 45 aber es könnte auch sein, daß bei ihr schon die fünf vorne stand. Es ist völlig normal, daß die Angaben im Internet nicht stimmen. Bei Alter und Gewicht wird ganz gerne mal ein bißchen abgerundet aber es sollte sich alles noch im vertretbaren Rahmen bewegen. Die Frau war keine 38 mehr, das war ganz offensichtlich und das mit den 58 Kilo konnte auch nicht stimmen.
Wenn ich die erotische Ausstrahlung von dieser Frau auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten sollte dann dürfte die etwa bei 1 bis 2 gelegen haben. Weniger geht eigentlich kaum noch und alles unter 5 ist uninteressant. Darum hatte ich Angst, daß mein Schwanz nicht hart werden will. Erstens wegen der sehr geringen erotischen Ausstrahlung und zweitens weil es schon mehr als drei Stunden her war, daß ich meine Spezialpille genommen hatte.
Ich hatte nicht das Bedürfnis, diese Frau zu bumsen. Da war auch nicht das Bedürfnis, die zu berühren oder mich von der berühren zu lassen. Also Augen zu und durch. Es ist wie mit dem Essen. Meine Oma hat gesagt: „In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot“. Und es war gewissermaßen ein Notfall denn ich konnte keine andere erreichen und das obwohl das Angebot groß ist.
Nach der Beschreibung im Internet konnte sie Englisch und sogar Deutsch. Man hätte also davon ausgehen können, daß zumindest ein Minimum an Kommunikation möglich ist. Außer der Landessprache, also Polnisch, konnte sie aber nichts anderes. Das war nicht das Problem denn in China und Taiwan hab‘ ich auch immer bekommen, was ich wollte, ohne, daß ich viel sagen konnte.
Bevor es losgehen konnte mußten wir noch den Preis für ihre Leistung abklären. Aus dem Internet wußte ich, daß die meisten Frauen um 150 Zloty kosten. Sie hat einen Zettel und einen Stift geholt und 150 aufgeschrieben.
Ich bin jetzt seit drei Tagen in Polen aber ich hab‘ immer noch den Wechselkurs zur tschechischen Krone im Kopf. 100 tschechische Kronen sind ungefähr vier Euro. Also dachte ich, das sei ein sehr guter Preis und hab‘ sofort „okay“ gesagt. 150 polnische Zloty sind allerdings etwa 35 Euro und das merke ich erst jetzt. Manchmal bin ich beim Denken und vor allem beim Rechnen etwas langsam.
Die ganze Atmosphäre war freundlich und das gibt ihr dicke Pluspunkte. Sie hat mir ein Handtuch gereicht und mir gezeigt, wo das Bad ist. Als ich unter der Dusche war und meinen Schwanz gewaschen habe, konnte ich mir kaum vorstellen, daß der gleich richtig hart wird. Der war noch immer so weich und schlaff wie ein Schwanz nur sein kann. Es könnte also ziemlich peinlich werden aber nun war ich da und hatte bezahlt und wollte es jetzt zumindest probieren. Vielleicht geht ja doch was, dachte ich, denn immerhin war der Speicher bis zum Platzen voll und die Soße mußte raus.
Kurze Zeit später war ich in dem Zimmer mit dem Bett und hab‘ auf sie gewartet. Als sie dann kam und ich sie gesehen hatte, dachte ich wieder nur: Oh nein. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und die Augen zu gemacht. Sie hat angefangen, an mir zu spielen und siehe da: Der Schwanz ist tatsächlich ein bißchen hart geworden. Ein bißchen hart heißt aber auch, daß da noch was gegangen wäre. Ohne meine Spezialpille wäre sicher nichts passiert. Sie hat angefangen, an dem Teil zu saugen und das nennt man F.O., also französisch ohne und das ist normalerweise das Beste, was eine Frau mit einem Schwanz machen kann. Ich hatte die Augen noch zu und versucht, das Gefühl zu genießen aber es ist mir nicht gelungen.
Eine Frau, die mir nicht gefällt und die ich im Grunde unattraktiv finde, macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. Irgendwie konnte ich diesen Gedanken nicht verdrängen.
Der Schwanz war mittlerweile doch ziemlich hart geworden und wir konnten anfangen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und wie immer hab‘ ich mir den selber aufgezogen. Sie war auf allen Vieren vor mir und hat darauf gewartet, daß ich von hinten anfange. Das hab‘ ich noch nie gern gemacht und ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. Mit manchen Menschen kann man sich auch ohne Worte gut verständigen. Wenn beide Seiten wollen geht einiges und mit dieser Frau war das kein Problem.
Da lag nun diese unattraktive Frau auf dem Rücken vor mir und ich dachte noch: Soll ich das jetzt wirklich machen?. Dann hab‘ ich meinen Schwanz angesetzt und einfach rein geschoben. Sie war sehr lasch und das Gefühl in der Schwanzspitze war nur mäßig. Ich hab‘ beim Bumsen die Augen zu gemacht und an meine Kollegin Sandra gedacht und das war eine gute Idee. Die Kollegin, die in der Kanzlei schräg hinter mir sitzt, würde ich echt gerne bumsen und in Gedanken hab‘ ich das heute gemacht. Dieser Gedanke hat mir geholfen, die Sache mit Erfolg zu Ende zu bringen. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Mein Puls dürfte wieder bei 200 gelegen haben und das scheint wohl normal zu sein.
Ich wollte jetzt so schnell wie möglich weg aber das ging nicht denn ich hatte absolut keine Kraft zum Aufstehen. Nach etwa einer halben Minute war der Schwächeanfall vorbei und ich konnte mich wieder aufrichten und den Schwanz raus ziehen. Mein Puls war immer noch auf 150 und ich konnte mich nicht schnell bewegen. Also bin ich ganz langsam ins Bad gegangen und während ich mir meinen Schwanz gewaschen habe ist die Pulsfrequenz wieder auf ein Normalmaß zurück gegangen.
Die Frau hat mir nicht gefallen aber sie alles richtig gemacht und ich hab‘ keinen Grund, mich zu beklagen. Und damit möchte ich es für heute belassen.
Das war meine Nummer 24 in diesem Jahr und meine Nummer 128 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll denn es gibt so viel zu berichten. Das Meiste davon ist uninteressant, darum fange ich mit dem Wichtigen an. Ich hab‘ heute meine erste Nummer in Polen geschoben und die war nicht besonders gut. Die Vorgeschichte ist lang denn ich hatte keine Ahnung, wie und wo man hier an Frauen ran kommt. Gestern gab es schon die erste Kontaktaufnahme mit einer Polin aber die wollte nicht so wie ich.
Gestern wollte ich wieder bumsen
Die letzte Nummer ist vier Tage her und ich hab‘ es kaum noch ausgehalten. Um drei Uhr hab‘ ich angefangen im Internet nach zu Frauen suchen. Schnell findet man die Seiten, auf denen sich die polnischen Damen präsentieren. Ich hab‘ www.roksa.pl und www.sexatlas.pl und www.odloty.pl gefunden und das war nicht schwer. Das Finden war aber nur der Anfang und der war noch relativ einfach. Was dann passiert ist kann ich selbst kaum glauben. Ich hab‘ gestern mindestens 40 Frauen angerufen und bin fast verzweifelt. Die meisten sind erst gar nicht ran gegangen oder hatten ihre Handys gleich ganz aus. Die zwei oder drei, die ran gegangen sind, haben gleich wieder aufgelegt, als ich gefragt hatte, ob die Englisch können. Ich hab‘ wirklich nicht verstanden, was hier los ist. Die Frauen stellen eine Annonce ins Internet und das ist sicher nicht ganz billig aber dann schalten die ihre Telefone aus oder legen einfach auf, wenn einer anruft. Die haben’s alle nicht nötig, dachte ich. Die letzte war so freundlich und hat mir erklärt, daß heute ein Feiertag ist und deswegen nicht gearbeitet wird. Ein Blick in den Kalender hat mir die Antwort gezeigt: der 26.05.2016 war Fronleichnam. Kirchliche Feiertage werden hier in Polen sehr ernst genommen und an so einem Tag darf man halt nicht bumsen. Der Fortpflanzungsakt scheint etwas unchristliches zu sein und ist daher verboten. Es ist wirklich hart wenn man genau so einen Tag erwischt.
Heute war kein Feiertag
Ich war sicher, daß ich am Nachmittag eine Frau für meinen Zweck finden würde. Am Vormittag macht die Suche sowieso keinen Sinn also hab‘ ich den Tag anders genutzt. Früh morgens bin ich losgefahren und hab‘ mir Krakau angesehen. Ein Ausflug nach Krakau
Ehrlich gesagt hab‘ ich nicht viel von Krakau gesehen denn ich war geistig schon bei der nächsten Nummer und konnte mich nicht richtig konzentrieren. Um drei Uhr bin ich zurück nach Katowice gefahren und hab‘ im Hotel gleich angefangen, meine Liste mit Telefonnummern abzuarbeiten. Die meisten Frauen sind heute zwar rangegangen aber als ich gefragt hatte, ob sie Englisch können, haben sie gleich aufgelegt. Entweder die können es wirklich nicht oder die haben es alle nicht nötig. Das Angebot ist groß und es gibt genug Frauen aber es ist nervig und ich hab‘ bestimmt zwei Stunden nur damit verbracht, Nummern rauszusuchen und anzurufen.
Endlich hatte ich Erfolg. Endlich mal eine, die nicht gleich aufgelegt hat, als ich mit Englisch angefangen hatte. Die hat mir ihre Adresse per SMS geschickt und ich war echt froh denn das war keine 500 Meter von meinem Hotel entfernt und ich konnte laufen.
Ich hatte gleich nach dem Anruf eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit mein Schwanz bei der Sache mitspielt.
Eine Stunde später war ich an der angegebenen Adresse. Die Frau war nicht hübsch aber das war mir fast egal. Im Internet stand zwar nur etwas von Massage aber für mich war vollkommen klar, daß außer der Massage noch mehr möglich ist. So kenne ich das aus Thailand und Vietnam. Der besondere Service wird nicht erwähnt weil es so selbstverständlich ist, daß der dabei ist. Das war allerdings ein Irrtum. Die Frau wollte wirklich nur eine Massage bei mir machen und nicht mehr. Sie hatte mir aber immerhin angeboten, mir am Ende noch den Schwanz zu massieren.
Natürlich hatte mich geärgert denn jetzt war ich extra hier her gekommen und dann kommt so eine Überraschung. Für mich war vollkommen klar, daß die Massage nur der Deckmantel ist und natürlich noch etwas ganz anderes gemacht werden kann. Zwei Minuten später war ich wieder draußen auf der Straße und stand genau so unter Druck, wie vorher.
Manchmal bin ich beim Denken etwas langsam denn ich hatte noch überlegt, ob ich vielleicht doch wieder zu der zurück gehen soll. Eine Schwanzmassage ist immerhin besser als nichts aber 150 Zloty wollte ich dafür auch nicht ausgeben.
Im Hotel hab‘ ich weiter gesucht. Eine Stunde später hatte ich den nächsten Termin. Die Bilder von der Dame im Internet waren gar nicht schlecht. Alter 38, Gewicht 58 Kilo, Sprachen: Englisch und sogar Deutsch. Die Adresse kam per SMS und ich bin mit dem Taxi dort hin gefahren.
In diesem Haus war es
Die Wohnung war im zehnten Stock. Ich hatte die Bilder von der Frau im Internet gesehen und wußte, wie sie aussieht. Zumindest dachte ich das. Als die Tür auf ging sah ich in der Wohnung ein rötliches Licht. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter sah mich an und lächelte freundlich. Mein erster Gedanke war: Oh nein. Ich hab‘ einen kurzen Moment überlegt ob ich einfach wieder gehen soll. Ich sagte bereits, daß ich beim Denken manchmal etwas langsam bin. Sie hat mich sofort zu sich in die Wohnung rein geholt. Theoretisch hätte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch einen Rückzieher machen können aber mir war auch klar, daß ich um diese Uhrzeit keine andere mehr finden würde, die mich ran läßt.
Das Alter von der Dame war schwer zu schätzen denn es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Vielleicht war sie 45 aber es könnte auch sein, daß bei ihr schon die fünf vorne stand. Es ist völlig normal, daß die Angaben im Internet nicht stimmen. Bei Alter und Gewicht wird ganz gerne mal ein bißchen abgerundet aber es sollte sich alles noch im vertretbaren Rahmen bewegen. Die Frau war keine 38 mehr, das war ganz offensichtlich und das mit den 58 Kilo konnte auch nicht stimmen.
Wenn ich die erotische Ausstrahlung von dieser Frau auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten sollte dann dürfte die etwa bei 1 bis 2 gelegen haben. Weniger geht eigentlich kaum noch und alles unter 5 ist uninteressant. Darum hatte ich Angst, daß mein Schwanz nicht hart werden will. Erstens wegen der sehr geringen erotischen Ausstrahlung und zweitens weil es schon mehr als drei Stunden her war, daß ich meine Spezialpille genommen hatte.
Ich hatte nicht das Bedürfnis, diese Frau zu bumsen. Da war auch nicht das Bedürfnis, die zu berühren oder mich von der berühren zu lassen. Also Augen zu und durch. Es ist wie mit dem Essen. Meine Oma hat gesagt: „In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot“. Und es war gewissermaßen ein Notfall denn ich konnte keine andere erreichen und das obwohl das Angebot groß ist.
Nach der Beschreibung im Internet konnte sie Englisch und sogar Deutsch. Man hätte also davon ausgehen können, daß zumindest ein Minimum an Kommunikation möglich ist. Außer der Landessprache, also Polnisch, konnte sie aber nichts anderes. Das war nicht das Problem denn in China und Taiwan hab‘ ich auch immer bekommen, was ich wollte, ohne, daß ich viel sagen konnte.
Bevor es losgehen konnte mußten wir noch den Preis für ihre Leistung abklären. Aus dem Internet wußte ich, daß die meisten Frauen um 150 Zloty kosten. Sie hat einen Zettel und einen Stift geholt und 150 aufgeschrieben.
Ich bin jetzt seit drei Tagen in Polen aber ich hab‘ immer noch den Wechselkurs zur tschechischen Krone im Kopf. 100 tschechische Kronen sind ungefähr vier Euro. Also dachte ich, das sei ein sehr guter Preis und hab‘ sofort „okay“ gesagt. 150 polnische Zloty sind allerdings etwa 35 Euro und das merke ich erst jetzt. Manchmal bin ich beim Denken und vor allem beim Rechnen etwas langsam.
Die ganze Atmosphäre war freundlich und das gibt ihr dicke Pluspunkte. Sie hat mir ein Handtuch gereicht und mir gezeigt, wo das Bad ist. Als ich unter der Dusche war und meinen Schwanz gewaschen habe, konnte ich mir kaum vorstellen, daß der gleich richtig hart wird. Der war noch immer so weich und schlaff wie ein Schwanz nur sein kann. Es könnte also ziemlich peinlich werden aber nun war ich da und hatte bezahlt und wollte es jetzt zumindest probieren. Vielleicht geht ja doch was, dachte ich, denn immerhin war der Speicher bis zum Platzen voll und die Soße mußte raus.
Kurze Zeit später war ich in dem Zimmer mit dem Bett und hab‘ auf sie gewartet. Als sie dann kam und ich sie gesehen hatte, dachte ich wieder nur: Oh nein. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und die Augen zu gemacht. Sie hat angefangen, an mir zu spielen und siehe da: Der Schwanz ist tatsächlich ein bißchen hart geworden. Ein bißchen hart heißt aber auch, daß da noch was gegangen wäre. Ohne meine Spezialpille wäre sicher nichts passiert. Sie hat angefangen, an dem Teil zu saugen und das nennt man F.O., also französisch ohne und das ist normalerweise das Beste, was eine Frau mit einem Schwanz machen kann. Ich hatte die Augen noch zu und versucht, das Gefühl zu genießen aber es ist mir nicht gelungen.
Eine Frau, die mir nicht gefällt und die ich im Grunde unattraktiv finde, macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. Irgendwie konnte ich diesen Gedanken nicht verdrängen.
Der Schwanz war mittlerweile doch ziemlich hart geworden und wir konnten anfangen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und wie immer hab‘ ich mir den selber aufgezogen. Sie war auf allen Vieren vor mir und hat darauf gewartet, daß ich von hinten anfange. Das hab‘ ich noch nie gern gemacht und ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. Mit manchen Menschen kann man sich auch ohne Worte gut verständigen. Wenn beide Seiten wollen geht einiges und mit dieser Frau war das kein Problem.
Da lag nun diese unattraktive Frau auf dem Rücken vor mir und ich dachte noch: Soll ich das jetzt wirklich machen?. Dann hab‘ ich meinen Schwanz angesetzt und einfach rein geschoben. Sie war sehr lasch und das Gefühl in der Schwanzspitze war nur mäßig. Ich hab‘ beim Bumsen die Augen zu gemacht und an meine Kollegin Sandra gedacht und das war eine gute Idee. Die Kollegin, die in der Kanzlei schräg hinter mir sitzt, würde ich echt gerne bumsen und in Gedanken hab‘ ich das heute gemacht. Dieser Gedanke hat mir geholfen, die Sache mit Erfolg zu Ende zu bringen. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Mein Puls dürfte wieder bei 200 gelegen haben und das scheint wohl normal zu sein.
Ich wollte jetzt so schnell wie möglich weg aber das ging nicht denn ich hatte absolut keine Kraft zum Aufstehen. Nach etwa einer halben Minute war der Schwächeanfall vorbei und ich konnte mich wieder aufrichten und den Schwanz raus ziehen. Mein Puls war immer noch auf 150 und ich konnte mich nicht schnell bewegen. Also bin ich ganz langsam ins Bad gegangen und während ich mir meinen Schwanz gewaschen habe ist die Pulsfrequenz wieder auf ein Normalmaß zurück gegangen.
Die Frau hat mir nicht gefallen aber sie alles richtig gemacht und ich hab‘ keinen Grund, mich zu beklagen. Und damit möchte ich es für heute belassen.
Das war meine Nummer 24 in diesem Jahr und meine Nummer 128 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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