Die zweite Nummer mit Lucia aus Lima
Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.07.2016 - 21:55
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Peruanerin, Trampling
Vor einer Woche hatte ich die Letzte von meinen Spezialpillen aufgebraucht. Leider wird der Schwanz ohne die Hilfe dieser Pillen nicht richtig hart, also mußte ich neue kaufen. In Deutschland muß man in so einem Fall zum Arzt gehen und sich ein Rezept besorgen aber hier in Peru geht man einfach in eine Farmacía und sagt, was man haben will. Vier Stück mit je 100 Milligramm kosten 47,20 Soles und das sind etwa 13,50 Euro. Das Leben kann so einfach sein.
Ich hatte jetzt wieder genug Vorrat und wollte gleich ausprobieren, ob die Neuen auch genau so gut wirken, wie die anderen, die ich vor ein paar Monaten in Cebu gekauft hatte. Dazu brauchte ich natürlich eine Frau und die wollte ich irgendwo in der Stadt aufreiben. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wo ich suchen sollte. Lima ist groß und es gibt sicher genug, und man muß sie nur finden. Und nicht jede, die einfach nur an der Ampel steht, ist bereit, für ein paar Soles bis zum Äußersten zu gehen und sich bumsen zu lassen.
Vielleicht hätte ich es bei dieser Yessica probieren sollen aber ich hab‘ mir überlegt, daß das ganz bestimmt eine dicke Alte ist, die mir nicht gefällt und es Zeitverschwendung wäre, wenn ich zu der gehen würde und außerdem kann ich nur wenig Spanisch und irgendwo muß doch eine andere zu finden sein.
Heute Abend bin ich der Lucia zum zweiten Mal begegnet. Das war kein Zufall denn ich bin absichtlich zu der Ecke gegangen, an der ich sie vor einer Woche das erste Mal getroffen hatte. Es war zwar schon dunkel aber ich hab‘ sie trotzdem gleich erkannt. „Hola Lucia“ hab‘ ich zu ihr gesagt und sie hat „Hola Peter“ zu mir gesagt. Ich war echt überrascht, daß sie sich noch an den Namen erinnern konnte, den ich mir damals gegeben hatte, als ich das erste Mal mit ihr zusammen war. Immerhin ist das jetzt eine Woche her und sie hat in der Zwischenzeit sicher schon zehn oder 20 andere gehabt.
Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir gleich in das Haus gehen können, in dem die Zimmer stundenweise vermietet werden. Es ging aber nicht nach ihr sondern nach mir. Ich hatte zwar richtig Druck und darum bin ich auch zu der Ecke gegangen, an der wir uns getroffen hatten, aber ich war mir sicher, daß ich nicht so konnte, wie ich wollte. Sie wollte denn für sie ist es Geld und ich war ja schon halb in ihrem Bett und durfte nun nicht mehr weg. Ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht hart wird denn das gleiche Problem hatte ich vor sieben Tagen auch schon. Das könnte möglicherweise daran gelegen haben, daß sie nicht die optimalen weiblichen Reize gehabt hat. Viel wahrscheinlicher lag es daran, daß es in dem Zimmer höchstens 15 Grad warm war. Noch wahrscheinlicher ist es, daß ich dieses Hilfsmittel seit etwa einem Jahr regelmäßig brauche und es ohne nicht so recht funktioniert. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und eine von meinen neuen Spezialpillen dabei. Es ist peinlich wenn man zugeben muß, daß man dieses Hilfsmittel braucht aber wir kennen uns nicht und darum konnte ich ihr die Wahrheit sagen. Also hab‘ ich ihr das erklärt und mir eine Flasche Wasser gekauft, damit ich diese besondere Pille einnehmen konnte. Früher hat ein kleines Eckchen von dieser Pille ausgereicht, um den Schwanz hart werden zu lassen. Um sicher zu gehen nehme ich seit ein paar Monaten immer eine Halbe. Es dauert ein Weilchen bis die Wirkung einsetzt und dann kann es losgehen. 20 Minuten sollte man mindestens warten und das hatte ich ihr auch gesagt. In dieser Zeit sind wir zu einem anderen Haus gegangen, das ein paar Straßen weiter in Richtung des zentralen Platzes lag. Das Zimmer hat dort 20 Soles gekostet und hatte sogar eine Dusche mit warmem Wasser.
Ich hatte mein Handy dabei und konnte ihr meine Bilder aus Thailand zeigen. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht. Das sollte die Lucia beim letzten Mal schon bei mir machen aber ich hatte es nicht geschafft, ihr das auf Spanisch zu erklären. Heute hatte sie die Bilder gesehen und damit war alles klar. Sie hat mir versprochen, daß sie sich auf mich stellen wird und ich war echt froh denn das find‘ ich total geil. Vorher mußten wir uns aber noch auf einen Preis für ihren Service einigen. Aus meiner Sicht ist das keine schwere Arbeit und darum sollte das nicht viel kosten. Sie war mit 50 Soles für alles einverstanden und das sind etwa 14,30 Euro. Das ist nun wirklich nicht die Welt. Dafür sollte sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen und danach durfte ich sie bumsen. Sie hatte mir beim letzten Mal schon gesagt, daß sie 70 Kilo wiegt aber das verträgt der Bauch locker.
Wir hatten uns zwar auf 30 Minuten geeinigt aber mir war klar, daß die Sache viel schneller gehen mußte denn es war kalt und wenn man bei 15 Grad nackt auf dem Bett liegt, hält man es höchstens 10 Minuten aus.
Also bin ich schnell raus aus den Klamotten und hab‘ mich mit einem Kissen unter dem Rücken auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und war sich wohl nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte. Ein Typ, der selber nur 65 Kilo wiegt, bittet eine Frau mit ihren 70 Kilo, sich bei ihm auf den Bauch zu stellen. Sie war etwas zögerlich und darum ich hab‘ meine Hand an ihren Fuß gelegt und ihr gezeigt, wo sie sich hinstellen sollte. Richtig mit dem ganzen Gewicht in die Mitte. Dort ist der Bauch am sensibelsten und das hab‘ ich am liebsten. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, daß ich es ernst meine also hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und gewartet, wie lange ich es unter ihren Füßen aushalte. Ihr Gewicht war dabei nicht das Problem. Ihre 70 Kilo hat der Bauch leicht verkraftet aber es wurde kalt und darum wollte ich es nicht zu lange hinauszögern.
Diese Art von Bauchmassage macht mich total an und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren also konnten wir gleich zum zweiten Akt übergehen. Ich hatte zwar auch einen Kondom dabei aber ich hab‘ trotzdem einen von ihr benutzt. Man spart halt wo man nur kann. Am besten passen mir die mit 52,5 Millimetern und ich dachte, daß ihre sicher kleiner sind. Der Kondom, den sie mir gegeben hatte, stammte aus China und hatte keine Größenangabe. Das Ding hat aber ganz gut gepaßt und was will man mehr.
Ich bin von vorne bei ihr rein und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie, genau wie beim letzten Mal, angefangen selber zu wippen. Die Folge war, daß wir nicht im gleichen Rhythmus waren und das mit den schönen langen Bahnen nicht funktioniert hat. Nach zwei oder drei Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Mein Puls dürfte wieder bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab‘ gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Nach einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und bin ins Bad gegangen. Das Wasser in der Dusche war wirklich warm und ich hab‘ meinen Schwanz gewaschen. Den Kondom hab‘ ich in den Mülleimer neben dem Waschbecken geschmissen. Im ganzen Zimmer gab es kein Handtuch also hab‘ ich mich mit der Bettdecke abgetrocknet.
Lucia war gerade im Bad und ich wollte mich schon anziehen, da fiel mir ein, daß ich meine kleine Kamera dabei hatte und vielleicht noch ein paar Bilder machen könnte, wenn sie bei mir auf dem Bauch steht.
Vielleicht hätte sie es kostenlos gemacht denn immerhin hatten wir eine halbe Stunde vereinbart und bis zu diesem Moment waren höchstens 20 Minuten vergangen, aber ich hab‘ ihr nochmal zehn Soles geboten, wenn sie sich auf mich stellt und ich ein paar Fotos machen kann. Ich weiß nicht, wieviel zehn peruanische Soles für sie sind. Für mich sind es ungefähr 2,80 Euro und das ist es mir wert. Leider sind die Bilder nicht so gut geworden. Nächstes Mal werd‘ ich von schräg oben fotografieren.
Für das Foto hat sie höchstens fünf Minuten auf mir gestanden und im Grunde war das viel zu kurz aber es war kalt und darum haben wir es dabei belassen und uns angezogen.
„Was machst Du jetzt?“ war ihre nächste Frage. Ich wollte jetzt essen denn es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum Essenfassen. Sie hatte auch Hunger und hat gefragt: „Kannst Du mich einladen?“. Ich sag’s ganz ehrlich: Mir war langweilig. Seit etwa einem Monat bin ich alleine in Peru unterwegs und mit der Lucia hatte ich immerhin eine schöne Zeit gehabt. Also sind wir zusammen in ein Restaurant gegangen und ich hab‘ sie eingeladen. Es war sehr interessant, sich mit so einer Frau zu unterhalten und wenn mein Spanisch besser gewesen wäre, dann wäre es noch viel interessanter gewesen. Das Gespräch war ziemlich persönlich und als Europäer taucht man dabei tief in eine andere Welt ab und merkt erstmal, wie gut man es hat und wie schwer es andere haben.
Nach dem Essen sind wir zusammen zu der Ecke gegangen, an der sie jeden Abend steht und auf Kunden wartet.
Es war ein bißchen komisch, sie alleine im Halbdunkeln an dieser Ecke stehen zu lassen, wie eine Fremde aber ich kann ihr nicht helfen. Ich hab‘ gut bezahlt und hoffe, daß ihr das Essen geschmeckt hat. Mehr kann ich nicht tun.
Die helfen dem Schwanz
Ich hatte jetzt wieder genug Vorrat und wollte gleich ausprobieren, ob die Neuen auch genau so gut wirken, wie die anderen, die ich vor ein paar Monaten in Cebu gekauft hatte. Dazu brauchte ich natürlich eine Frau und die wollte ich irgendwo in der Stadt aufreiben. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wo ich suchen sollte. Lima ist groß und es gibt sicher genug, und man muß sie nur finden. Und nicht jede, die einfach nur an der Ampel steht, ist bereit, für ein paar Soles bis zum Äußersten zu gehen und sich bumsen zu lassen.
An einer Straßenkreuzung in Lima
Aufkleber auf der Straße
Yessica bietet ihre Dienste an
Vielleicht hätte ich es bei dieser Yessica probieren sollen aber ich hab‘ mir überlegt, daß das ganz bestimmt eine dicke Alte ist, die mir nicht gefällt und es Zeitverschwendung wäre, wenn ich zu der gehen würde und außerdem kann ich nur wenig Spanisch und irgendwo muß doch eine andere zu finden sein.
Heute ist mein letzter Tag in Peru
Morgen früh geht’s zurück und im Grunde bin ich froh denn ich hab‘ die Nase voll. Es war wirklich dumm im Winter hier her zu kommen. Tagsüber wird es nur mäßig warm und abends gehen die Temperaturen richtig runter. In China oder Thailand ist vielleicht das schönste Wetter aber ich sitze hier im kalten Lima und friere. Heute Abend bin ich der Lucia zum zweiten Mal begegnet. Das war kein Zufall denn ich bin absichtlich zu der Ecke gegangen, an der ich sie vor einer Woche das erste Mal getroffen hatte. Es war zwar schon dunkel aber ich hab‘ sie trotzdem gleich erkannt. „Hola Lucia“ hab‘ ich zu ihr gesagt und sie hat „Hola Peter“ zu mir gesagt. Ich war echt überrascht, daß sie sich noch an den Namen erinnern konnte, den ich mir damals gegeben hatte, als ich das erste Mal mit ihr zusammen war. Immerhin ist das jetzt eine Woche her und sie hat in der Zwischenzeit sicher schon zehn oder 20 andere gehabt.
Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir gleich in das Haus gehen können, in dem die Zimmer stundenweise vermietet werden. Es ging aber nicht nach ihr sondern nach mir. Ich hatte zwar richtig Druck und darum bin ich auch zu der Ecke gegangen, an der wir uns getroffen hatten, aber ich war mir sicher, daß ich nicht so konnte, wie ich wollte. Sie wollte denn für sie ist es Geld und ich war ja schon halb in ihrem Bett und durfte nun nicht mehr weg. Ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht hart wird denn das gleiche Problem hatte ich vor sieben Tagen auch schon. Das könnte möglicherweise daran gelegen haben, daß sie nicht die optimalen weiblichen Reize gehabt hat. Viel wahrscheinlicher lag es daran, daß es in dem Zimmer höchstens 15 Grad warm war. Noch wahrscheinlicher ist es, daß ich dieses Hilfsmittel seit etwa einem Jahr regelmäßig brauche und es ohne nicht so recht funktioniert. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und eine von meinen neuen Spezialpillen dabei. Es ist peinlich wenn man zugeben muß, daß man dieses Hilfsmittel braucht aber wir kennen uns nicht und darum konnte ich ihr die Wahrheit sagen. Also hab‘ ich ihr das erklärt und mir eine Flasche Wasser gekauft, damit ich diese besondere Pille einnehmen konnte. Früher hat ein kleines Eckchen von dieser Pille ausgereicht, um den Schwanz hart werden zu lassen. Um sicher zu gehen nehme ich seit ein paar Monaten immer eine Halbe. Es dauert ein Weilchen bis die Wirkung einsetzt und dann kann es losgehen. 20 Minuten sollte man mindestens warten und das hatte ich ihr auch gesagt. In dieser Zeit sind wir zu einem anderen Haus gegangen, das ein paar Straßen weiter in Richtung des zentralen Platzes lag. Das Zimmer hat dort 20 Soles gekostet und hatte sogar eine Dusche mit warmem Wasser.
Ich hatte mein Handy dabei und konnte ihr meine Bilder aus Thailand zeigen. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht. Das sollte die Lucia beim letzten Mal schon bei mir machen aber ich hatte es nicht geschafft, ihr das auf Spanisch zu erklären. Heute hatte sie die Bilder gesehen und damit war alles klar. Sie hat mir versprochen, daß sie sich auf mich stellen wird und ich war echt froh denn das find‘ ich total geil. Vorher mußten wir uns aber noch auf einen Preis für ihren Service einigen. Aus meiner Sicht ist das keine schwere Arbeit und darum sollte das nicht viel kosten. Sie war mit 50 Soles für alles einverstanden und das sind etwa 14,30 Euro. Das ist nun wirklich nicht die Welt. Dafür sollte sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen und danach durfte ich sie bumsen. Sie hatte mir beim letzten Mal schon gesagt, daß sie 70 Kilo wiegt aber das verträgt der Bauch locker.
Wir hatten uns zwar auf 30 Minuten geeinigt aber mir war klar, daß die Sache viel schneller gehen mußte denn es war kalt und wenn man bei 15 Grad nackt auf dem Bett liegt, hält man es höchstens 10 Minuten aus.
Also bin ich schnell raus aus den Klamotten und hab‘ mich mit einem Kissen unter dem Rücken auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und war sich wohl nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte. Ein Typ, der selber nur 65 Kilo wiegt, bittet eine Frau mit ihren 70 Kilo, sich bei ihm auf den Bauch zu stellen. Sie war etwas zögerlich und darum ich hab‘ meine Hand an ihren Fuß gelegt und ihr gezeigt, wo sie sich hinstellen sollte. Richtig mit dem ganzen Gewicht in die Mitte. Dort ist der Bauch am sensibelsten und das hab‘ ich am liebsten. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, daß ich es ernst meine also hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und gewartet, wie lange ich es unter ihren Füßen aushalte. Ihr Gewicht war dabei nicht das Problem. Ihre 70 Kilo hat der Bauch leicht verkraftet aber es wurde kalt und darum wollte ich es nicht zu lange hinauszögern.
Diese Art von Bauchmassage macht mich total an und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren also konnten wir gleich zum zweiten Akt übergehen. Ich hatte zwar auch einen Kondom dabei aber ich hab‘ trotzdem einen von ihr benutzt. Man spart halt wo man nur kann. Am besten passen mir die mit 52,5 Millimetern und ich dachte, daß ihre sicher kleiner sind. Der Kondom, den sie mir gegeben hatte, stammte aus China und hatte keine Größenangabe. Das Ding hat aber ganz gut gepaßt und was will man mehr.
Ich bin von vorne bei ihr rein und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie, genau wie beim letzten Mal, angefangen selber zu wippen. Die Folge war, daß wir nicht im gleichen Rhythmus waren und das mit den schönen langen Bahnen nicht funktioniert hat. Nach zwei oder drei Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Mein Puls dürfte wieder bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab‘ gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Nach einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und bin ins Bad gegangen. Das Wasser in der Dusche war wirklich warm und ich hab‘ meinen Schwanz gewaschen. Den Kondom hab‘ ich in den Mülleimer neben dem Waschbecken geschmissen. Im ganzen Zimmer gab es kein Handtuch also hab‘ ich mich mit der Bettdecke abgetrocknet.
Lucia war gerade im Bad und ich wollte mich schon anziehen, da fiel mir ein, daß ich meine kleine Kamera dabei hatte und vielleicht noch ein paar Bilder machen könnte, wenn sie bei mir auf dem Bauch steht.
Vielleicht hätte sie es kostenlos gemacht denn immerhin hatten wir eine halbe Stunde vereinbart und bis zu diesem Moment waren höchstens 20 Minuten vergangen, aber ich hab‘ ihr nochmal zehn Soles geboten, wenn sie sich auf mich stellt und ich ein paar Fotos machen kann. Ich weiß nicht, wieviel zehn peruanische Soles für sie sind. Für mich sind es ungefähr 2,80 Euro und das ist es mir wert. Leider sind die Bilder nicht so gut geworden. Nächstes Mal werd‘ ich von schräg oben fotografieren.
Lucia steht auf meinem Bauch
Für das Foto hat sie höchstens fünf Minuten auf mir gestanden und im Grunde war das viel zu kurz aber es war kalt und darum haben wir es dabei belassen und uns angezogen.
„Was machst Du jetzt?“ war ihre nächste Frage. Ich wollte jetzt essen denn es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum Essenfassen. Sie hatte auch Hunger und hat gefragt: „Kannst Du mich einladen?“. Ich sag’s ganz ehrlich: Mir war langweilig. Seit etwa einem Monat bin ich alleine in Peru unterwegs und mit der Lucia hatte ich immerhin eine schöne Zeit gehabt. Also sind wir zusammen in ein Restaurant gegangen und ich hab‘ sie eingeladen. Es war sehr interessant, sich mit so einer Frau zu unterhalten und wenn mein Spanisch besser gewesen wäre, dann wäre es noch viel interessanter gewesen. Das Gespräch war ziemlich persönlich und als Europäer taucht man dabei tief in eine andere Welt ab und merkt erstmal, wie gut man es hat und wie schwer es andere haben.
Nach dem Essen sind wir zusammen zu der Ecke gegangen, an der sie jeden Abend steht und auf Kunden wartet.
Es war ein bißchen komisch, sie alleine im Halbdunkeln an dieser Ecke stehen zu lassen, wie eine Fremde aber ich kann ihr nicht helfen. Ich hab‘ gut bezahlt und hoffe, daß ihr das Essen geschmeckt hat. Mehr kann ich nicht tun.
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