Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.12.2016 - 17:41

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Ungarin, Untere Augasse 37


Der Tag lief nicht gut. An manchen Tagen bekommt man den Kopf einfach nicht frei. Negative Gedanken kreisen immer um das gleiche Thema und so wie eine juckende Wunde, die gekratzt werden will, so kommt man von den negativen Gedanken nicht los.
Wunden verheilen vielleicht nach kurzer Zeit aber ein negativer Gedanke gräbt sich ein und verdirbt die Laune und das für lange Zeit.
Auf Frauen hatte ich bis zum Mittag wirklich keine Lust aber die Gelegenheit für eine Nummer war so gut wie selten. Mein Chef war nicht da und ich konnte Schluß machen wann ich wollte.

Ich weiß nicht, ob ich gestern Abend keine Lust hatte, im Internet nach Frauen zu suchen oder ob ich es nur vergessen habe. Jedenfalls hatte ich keine aktuellen Adressen und so mußte ich mir an meinem Computer in der Kanzlei einige Frauen raus suchen. Hoffentlich kann der Chef nicht nachverfolgen, was seine Mitarbeiter so alles im Internet treiben.
Alle interessanten Damen waren in Pforzheim in der Unteren Augasse 37. Um drei hab‘ ich den Kollegen ein schönes Wochenende gewünscht und mich ins Auto gesetzt. Dort hab‘ ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und bin los gefahren. 20 Minuten später war ich in Pforzheim in der Unteren Augasse.
Die Heizung in meinem Auto ist kaputt und mir war kalt. Das Erste, das ich machen werde, wenn ich bei einer Frau in der Wohnung bin, ist heiß duschen, dachte ich.
Auf meiner Liste waren vier Frauen. Ganz unten stand eine Bella und die sollte es sein. Sie war von allen die Unscheinbarste. Vielleicht sollte ich sagen, die Unattraktivste aber genau die wollte ich bumsen. Als ich zu ihr in die Wohnung kam stand sie mit einer Wollmütze auf dem Kopf vor mir. Sie sah gar nicht so schlecht aus, wie auf den Bildern und ich hab‘ mich schon auf die Nummer mit ihr gefreut. Als erstes kam die Frage nach dem Finanziellen. Ich wollte 20 Minuten bleiben und hatte einen 50 Euro Schein dabei. Ich hatte das Geld schon aus der Tasche geholt und wollte es ihr eigentlich geben aber da war noch eine Kleinigkeit zu klären. Für mich ist es selbstverständlich, daß man sich vor dem Bumsen kurz duschen kann und die Zeit für’s Duschen natürlich nicht in den 20 Minuten mit drin ist. Für die Bella war es wohl normal, daß man die Sache ohne Duschen über die Bühne bringt und wenn einer unbedingt ins Bad will dann kann er das gerne machen aber das geht von seiner bezahlten Zeit ab. Theoretisch hätte ich sie einfach so bumsen können, ohne zu duschen aber ich hatte kalte Hände und wie immer auch kalte Füße und mußte mich aufwärmen und mit einer heißen Dusche geht das am besten. Ich war sicher, daß ich duschen darf, wenn ich ihr zeige, daß ich wieder gehe, wenn sie mich nicht ins Bad läßt. Langsam hab‘ ich den Schein so zusammengerollt, daß sie es gesehen haben mußte und ihn dann zurück in die Jackentasche gesteckt. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie noch einlenken können und ich wäre geblieben aber das hat sie nicht getan und so hab‘ ich mich verabschiedet und bin gegangen.
Die Nächste auf der Liste war eine Amira im Appartement 10. Ich hatte keine Ahnung, wer hinter welchem Namen steckt und erst jetzt, wo ich diesen Text schreibe, kann ich mir die Bilder im Internet nochmal in Ruhe ansehen. Amira war auf den Bildern zwar sexy aber das Gesicht hatte etwas Unfreundliches. Da war so ein künstliches Lächeln in dem Blick und wenn sie nicht so sexy gewesen wäre, dann hätte ich sie gar nicht auf die Liste gesetzt.
Als ich in ihre Wohnung kam, war die Amira mir sofort sympathisch und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Bei manchen Frauen hab‘ ich das Gefühl, als ob ich einer alten Bekannten begegne, obwohl wir uns noch nie gesehen haben.
Duschen war bei der Amira überhaupt kein Problem. Die Frage, ob das Duschen mit im Preis mit drin ist, stand gar nicht zur Diskussion. Tatsächlich war die Amira super sexy und ich hab‘ mich noch gefragt, warum so ein tolle Frau so eine Arbeit macht.

Nach dem Duschen hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich ein bißchen an mir gespielt. Ihre Hände waren überall nur nicht an meinen Weichteilen. Das Gefühl, von einer Frau berührt zu werden, ist so dermaßen geil, das kann man gar nicht beschreiben. Es hat nicht lange gedauert und ich war heiß. Mein Schwanz war hart und es konnte los gehen.
Sie hat mir schnell einen Kondom aufgezogen und dann kam die Frage, in welcher Position ich es machen will. „Ganz normal“ war meine Antwort.
Sie hat sich Gleitcreme in die Pussy geschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und bin rein ins Paradies.

Es war ein total geiles Gefühl in der Schwanzspitze und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R., also am „Point Of No Return“. Die Soße ist gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute hab‘ ich geschnauft wie nach einem Marathonlauf und erst dann konnte ich den Schwanz raus ziehen. Sofort hat sie den Kondom abgezogen und war dabei auch relativ vorsichtig. Ich wäre gern noch fünf Minuten liegen geblieben und hätte gewartet, bis sich der Nebel vor den Augen lichtet aber das war nicht möglich. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab‘ meinen Schwanz gewaschen.

Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie dicke Pluspunkte gesammelt.
Es war eine rein geschäftliche Nummer aber ich glaube, mit der Amira würde ich mich auch privat ganz gut verstehen. Am Ende hat sie mir sogar ein Mon Cheri angeboten aber ich hab‘ es nicht angenommen.

So wie es aussieht habe ich eine neue Favoritin und ein Wiedersehen mit der Amira ist sehr wahrscheinlich. Beim nächsten Mal soll sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken denn das ist für mich der Turbo. Sicher wird sie das machen.

Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 142 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 9. Dezember 2016