Die zweite Nummer mit Amira aus Ungarn

Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.12.2016 - 19:45

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Ungarin, Untere Augasse 37


Eigentlich hab‘ ich heute keine Lust zum Schreiben aber in ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn.

Am Nachmittag war ich zum zweiten Mal bei Amira in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim. Die Auswahl an Frauen war groß und wenn ich in meiner Zählung weiter kommen wollte, hätte ich zu einer anderen gehen müssen. Das will ich zwar, aber die wirklich guten Damen sind selten und die sollte man daher lieber öfter genießen.

Im Grunde war es die Wiederholung der Nummer vom letzten Donnerstag. Es war gewissermaßen der zweite Akt und die Unterschiede liegen – wie immer – in den kleinen Details. Zum Beispiel war sie heute in einem anderen Zimmer. Ich glaube, es war das Appartement mit der Nummer 9 aber das ist eigentlich egal.

In dieser Adresse in der Unteren Augasse war ich vor etwa zwei Jahren schon ein paar Mal aber ich hab‘ mich dort nie richtig wohl gefühlt. Die Zimmer, in denen ich war, waren irgendwie abgewohnt und heruntergekommen. Jedenfalls kam mir das damals so vor, aber anscheinend ist dort zwischenzeitlich kräftig renoviert worden. Die beiden Zimmer, in denen ich in diesen Tagen war, haben einen relativ guten Eindruck gemacht.

Amira hat mich gleich wieder erkannt und damit war das Eis gebrochen. Mir war wie immer kalt denn die Heizung in meinem Auto ist kaputt und das ist im Dezember ein echtes Problem. Bevor es losgehen konnte mußte ich für ihren Service bezahlen. Diesem Umstand sollte man so wenig Aufmerksamkeit wie möglich schenken, denn ich bin zu meinem Vergnügen hier und nicht zum Geldsparen. Es ist immer gut, wenn man das Geld passend hat. Manchmal bekommt man Sachen aufgeschwatzt, die man gar nicht haben will, wenn die Gegenseite sieht, daß noch mehr zu holen ist. Ich hatte einen Hunderter und hab‘ sie gefragt, ob sie den wechseln kann. Sie ist mit dem Hunderter in einen Nebenraum gegangen und hat passendes Wechselgeld geholt. Dann hat sie mir vier Zwanziger und zwei Zehner zurück gegeben. Dabei hat sie auf Ungarisch laut mitgezählt. Ich hab‘ das Geld in die Tasche gesteckt und es konnte losgehen.

Um mich auf Betriebstemperatur zu bringen mußte ich mich aufwärmen und das geht am besten mit einer heißen Dusche. Als ich aus dem Bad kam war sie schon nackt und hat auf dem Bett sitzend auf mich gewartet. Mit einem angedeuteten Hechtsprung bin ich zu ihr auf das Bett gesprungen und war in einer anderen Welt. Der folgende Moment war wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich saß nackt mit einer hübschen Frau auf einem Bett und durfte sie anfassen und an ihr schnuppern wie ich wollte. Das Radio war an und für meinen Geschmack etwas zu laut. Genau genommen war es sogar viel zu laut. Dazu kommt, daß ich den Sender, der gerade eingeschaltet war, überhaupt nicht leiden kann. Ich hätte darum bitten sollen, daß sie das Radio aus macht denn es stört und ich wollte den Augenblick und später auch das Bumsen wirklich genießen. Ich will mich dabei voll und ganz auf die Frau und den Moment konzentrieren. Als erstes bin ich mit der Nase ganz nah an ihr Gesicht ran gegangen und hab‘ ihren Duft aufgesaugt. Der Duft der Frauen ist wie eine Droge und die Wirkung ist kurz aber heftig. Einfach nur Augen zu machen, tief durchatmen und genießen. Wahnsinn. Das nervige Radio war in meiner Wahrnehmung fast verschwunden und der Duft ihres Körpers hatte seine Wirkung schon entfaltet. Sie hat mich mit ihren Händen gestreichelt und das hat mich richtig heiß gemacht.
Wahrscheinlich war ich erst zwei oder drei Minuten in diesem Bett aber ich war schon so weit, daß ich nicht mehr warten wollte. Die Droge bewirkt, daß man das Gefühl für Zeit verliert und deshalb schnell den Kondom drauf bevor der Verstand sich ganz verabschiedet. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ meine Nase tief in das Zentrum der Welt gedrückt. Der Duft, der von dort aufsteigt, ist noch zehn Mal intensiver und man muß schon sehr willensstark sein, um sich von diesem einmaligen Ort zu trennen. Sie lag vor mir und ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschickt.
Nach ein paar Stößen kam es, wie es kommen mußte. Ich hatte angefangen, meine Bahnen zu schieben und genau in diesem besonderen Moment wurde es Zeit für die Werbung. Ich hatte echt Angst, daß mein Schwanz jetzt schlapp macht, denn ich konnte mich kaum noch auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren. Zum Glück hatte ich vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen und so hat der Schwanz während der Werbung durchgehalten. Dann kam die Soße und der Spaß war vorbei. Das nächste Mal muß ich unbedingt darauf bestehen, daß das Radio ganz aus gemacht wird.

Die Nummer war vorbei und ich hab‘ geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Danach hab‘ ich mich nochmal geduscht und natürlich auch meinen Schwanz gewaschen.

Am Donnerstag hatte ich geschrieben, daß ich wohl eine neue Favoritin gefunden habe. Mit der Amira würde ich mich wohl auch privat gut verstehen. Tatsächlich hatte ich ein sehr gutes Gefühl und sie ist mehr als nur eine Frau, die ich zweimal gebumst habe. Ich war hoch auf zufrieden und dankbar, daß sie mich an die intimsten Stellen ihres Körpers gelassen hat.

Die Nummer war wirklich gut und nun mußte ich mir überlegen, was ich mit dem Geld mache, das sie mir am Anfang zu viel raus gegeben hat. In meiner Wahrnehmung ist die Amira in den Status einer guten Freundin aufgestiegen und mein Gefühl für Gerechtigkeit sagte mir, daß ich ihr das Geld geben muß. Also hab‘ ich sie gefragt: „Sag‘ mal, wieviel Geld habe ich Dir gegeben?“ Sie hat brav geantwortet und gesagt: „Einhundert“. Dann kam meine zweite Frage: „und wieviel hast Du mir zurück gegeben?“ Antwort: „Einhundert“.
Es schien so, als ob sie ihren Fehler erst jetzt bemerkt hätte. 50 Euro sind viel Geld und wenn ich überlege, was ich in Thailand oder Burma dafür alles bekommen kann, dann muß ich kurz schlucken aber sie hat alles richtig gemacht und hatte es ganz einfach verdient. Also hab‘ ich ihr die 50 Euro gegeben und hatte ein gutes Gefühl dabei, aber es gibt viele Frauen, bei denen ich das wohl nicht gemacht hätte. Manchmal hab‘ ich bei einer Frau das Gefühl, als ob ich nicht willkommen bin und am besten schnell wieder abhauen soll. Bei einer, die mich auf die dumme Tour abserviert, hätte ich das Geld behalten.

Fazit: Amira ist toll. Ein drittes Treffen ist sehr wahrscheinlich und dann mache ich vielleicht das volle Programm mit Hinternküssen und Pussylecken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: Alexander am 13. Dezember 2016