Lisa aus Thailand war meine Nummer 10 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.02.2017 - 19:51
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Schnellgang, Thailänderin, Zu teuer
Meine Texte werden immer schlechter und ich muß mir beim Schreiben mehr Mühe geben. Als ich diesen Blog angefangen habe wollte ich nur kurz berichten, mit welcher Frau ich wie lange und wie oft im Bett war. Es war nur ein Versuch und ich dachte, daß ich insgesamt höchstens zehn Berichte verfassen werde und die Sache dann einschlafen lasse aber jetzt schreibe ich seit drei Jahren und aus diesem Blog ist inzwischen mehr als nur ein Tagebuch geworden.
Für jeden Eintrag brauche ich drei oder vier Stunden und trotzdem hab‘ ich am Ende immer das Gefühl, daß etwas Wichtiges fehlt. Die Einträge, bei denen ich Bilder eingefügt habe, sind die Besten aber die kosten auch am meisten Zeit. Einige von den Bildern sind wirklich toll und ich bin froh, daß ich sie als Erinnerungsstücke habe. Aber ein Tagebuch soll keine spannende Abenteuergeschichte sein sondern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Tages geben. Das wichtigste Ereignis des heutigen Tages war die Nummer, die ich mit einer Frau aus Thailand geschoben habe. Die Frau hat alle Vorurteile bestätigt, die ich gegenüber Thailänderinnen habe und wenn das mein erster Besuch bei einer Thailänderin gewesen wäre, dann wär‘ es wahrscheinlich auch der letzte.
Es war etwa vier Uhr, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße ankam. Auf dem Weg zu dem Haus mit der Nummer 145 hab‘ ich noch überlegt, zu wem ich gehen soll. Ich wollte einfach nur gut bumsen und mit wem war mir egal.
In der Vergangenheit habe ich gute Erfahrungen mit Frauen gemacht, deren Namen mit L anfangen. Die, für die ich mich entschieden hatte, hieß Lisa und kam aus Bangkok. Ihre Bilder im Internet haben mir nicht gefallen. Beim Bumsen mach‘ ich sowieso meistens die Augen zu und in sofern ist es fast egal, wie die Frau aussieht. Wichtig ist, daß der Hintern hübsch ist und dann stimmt meistens auch der Rest. Die Beschreibung von der Lisa im Internet war gar nicht schlecht und so gesehen hätte es eine richtig gute Nummer werden können:
Als ich vor ihr stand war die Begrüßung weder scharf wie Pfeffer noch süß wie Zucker sondern kühl und sachlich. Da war ein Blick, der sagt: „Ich mag Dich nicht aber ich brauch‘ Dein Geld“. Wahrscheinlich war ich ihre Nummer 80 oder 100 in dieser Woche und irgendwann schaltet man auf Durchzug. Selbst so etwas Schönes, wie Bumsen kann zur Gewohnheit werden wenn man es zu oft macht und diese Frauen machen es sicher oft.
In der kurzen Zeit, in der ich bei ihr war, hat es zwei Mal geklingelt und bei so viel Andrang wird der Einzelne unbedeutend und am Ende des Tages zählt nur noch das, was nach Abzug der Unkosten übrig bleibt. Dabei darf ich mich nicht beschweren denn mir geht es fast genauso, wie dieser Frau. Ich will auch nicht aber ich brauche das Geld, das mein Chef mir am Monatsende überweist.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie hat das Geld genommen und ich hab‘ mich ausgezogen. Alles war ohne Emotionen und ohne Erotik. Am Anfang hatte ich mir das zwar anders vorgestellt aber jetzt wollte ich die Sache schnell hinter mich bringen also hab‘ ich nicht geduscht. Für die Lisa schien das völlig normal zu sein. In dem Zimmer mit dem großen Bett lief dann alles im Schnellgang ab. Für sie war es Arbeit und das hat sie mich deutlich spüren lassen. Für mich sollte es ein Liebesakt werden aber das war nur ein Wunsch. Ich lag auf dem Bett und sie hätte einiges aus dieser Situation machen können. Als erstes hat sie mir einen Kondom auf den Schwanz aufgezogen. Der war zwar erst halb ausgefahren aber sie hat es versucht und geschafft. Dann hat sie angefangen zu blasen und war dabei ziemlich grob. Warum bloß können die Frauen sich das nicht abgewöhnen. Blasen ohne Kondom kann sehr schön sein aber bei manchen Damen hab‘ ich das Gefühl, als ob die auf den Schwanz drauf beißen und das ist äußerst schmerzhaft. Das ist genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Nach höchstens einer Minute war der Schwanz so hart, daß wir anfangen konnten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war dabei mäßig bis schlecht. Ich hab‘ angefangen, den Schwanz rein und raus zu bewegen und war zu Anfang nicht sicher, ob ich überhaupt zum P.O.N.R. kommen würde. Sie hat dabei sehr merkwürdige Geräusche von sich gegeben. Nach zwei oder drei Minuten sagte sie, ich sollte schneller machen. Ab einem gewissen Punkt kommt die Soße aber man kann das nicht beschleunigen. Jedenfalls nicht durch solche Anfeuerungsrufe. Wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hätte, dann wäre es wahrscheinlich schneller gegangen. Sie hatte schöne lange Fingernägel und das Gefühl wäre sicher geil gewesen aber sie hat es nicht gemacht. Ich hab‘ ihre Hand zwei oder drei Mal an meinen Bauchnabel geführt, um ihr zu zeigen, was ich will aber das hat sie nicht verstanden oder es hat sie nicht interessiert.
Der Speicher war voll und so ist die Soße schließlich gekommen und abgepumpt worden. Der Schwanz hat noch gezuckt, da ist sie schon unter mir raus gekrochen. Auf dem Tisch stand eine Rolle mit Küchenpapier und während ich noch gekeucht habe, hatte sie schon drei oder vier Blätter von der Rolle abgerissen und mir hingelegt.
In dem Zimmer war keine Uhr und ich konnte nur schätzen, wieviel Zeit wir gemeinsam verbracht hatten. Ich denke es waren höchstens zehn Minuten und so gesehen wäre noch genug Zeit gewesen um sich zu entspannen. Nach der Nummer ist mein Puls immer auf 180 und zwei Minuten Ruhe wären in der bezahlten Zeit sicher mit drin gewesen aber sie wollte mich los werden, das war auch ohne Worte ersichtlich.
Ich frage mich, was diese Lisa wohl gemacht hätte, wenn ich eine ganze Stunde bei ihr gebucht hätte. Das wäre reine Zeitverschwendung gewesen, ganz zu Schweigen vom Geld, das ich verschwendet hätte. Als Schulnote hätte diese Lisa eine 4 verdient. Klassenziel mit Ach und Krach erreicht. So eine bitte nicht wieder.
Lisa aus Thailand war meine Nummer 10 in diesem Jahr und meine Nummer 148 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Für jeden Eintrag brauche ich drei oder vier Stunden und trotzdem hab‘ ich am Ende immer das Gefühl, daß etwas Wichtiges fehlt. Die Einträge, bei denen ich Bilder eingefügt habe, sind die Besten aber die kosten auch am meisten Zeit. Einige von den Bildern sind wirklich toll und ich bin froh, daß ich sie als Erinnerungsstücke habe. Aber ein Tagebuch soll keine spannende Abenteuergeschichte sein sondern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Tages geben. Das wichtigste Ereignis des heutigen Tages war die Nummer, die ich mit einer Frau aus Thailand geschoben habe. Die Frau hat alle Vorurteile bestätigt, die ich gegenüber Thailänderinnen habe und wenn das mein erster Besuch bei einer Thailänderin gewesen wäre, dann wär‘ es wahrscheinlich auch der letzte.
Es war etwa vier Uhr, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße ankam. Auf dem Weg zu dem Haus mit der Nummer 145 hab‘ ich noch überlegt, zu wem ich gehen soll. Ich wollte einfach nur gut bumsen und mit wem war mir egal.
In der Vergangenheit habe ich gute Erfahrungen mit Frauen gemacht, deren Namen mit L anfangen. Die, für die ich mich entschieden hatte, hieß Lisa und kam aus Bangkok. Ihre Bilder im Internet haben mir nicht gefallen. Beim Bumsen mach‘ ich sowieso meistens die Augen zu und in sofern ist es fast egal, wie die Frau aussieht. Wichtig ist, daß der Hintern hübsch ist und dann stimmt meistens auch der Rest. Die Beschreibung von der Lisa im Internet war gar nicht schlecht und so gesehen hätte es eine richtig gute Nummer werden können:
„Scharfe Asia Modell LISA. Bildhübsche 22 jährige Asiatin aus Thailand. Sie hat eine schlanke, zierliche Figur mit prallen 70B-Körbchen. Diese anschmiegs L*der, ist scharf wie Pfeffer und gleichzeitig süß wie Zucker… Die wahre Kunst von asiatischen, erotischen Ganzkörpermassagen wirst du an jedem Zentimeter deines Körpers spüren und den absoluten Höhepunkt erlebst du, wenn wir gemeinsam den Gipfel der Lust erklimmen. Ich freue mich sehr auf deinen Besuch.“ |
Als ich vor ihr stand war die Begrüßung weder scharf wie Pfeffer noch süß wie Zucker sondern kühl und sachlich. Da war ein Blick, der sagt: „Ich mag Dich nicht aber ich brauch‘ Dein Geld“. Wahrscheinlich war ich ihre Nummer 80 oder 100 in dieser Woche und irgendwann schaltet man auf Durchzug. Selbst so etwas Schönes, wie Bumsen kann zur Gewohnheit werden wenn man es zu oft macht und diese Frauen machen es sicher oft.
In der kurzen Zeit, in der ich bei ihr war, hat es zwei Mal geklingelt und bei so viel Andrang wird der Einzelne unbedeutend und am Ende des Tages zählt nur noch das, was nach Abzug der Unkosten übrig bleibt. Dabei darf ich mich nicht beschweren denn mir geht es fast genauso, wie dieser Frau. Ich will auch nicht aber ich brauche das Geld, das mein Chef mir am Monatsende überweist.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie hat das Geld genommen und ich hab‘ mich ausgezogen. Alles war ohne Emotionen und ohne Erotik. Am Anfang hatte ich mir das zwar anders vorgestellt aber jetzt wollte ich die Sache schnell hinter mich bringen also hab‘ ich nicht geduscht. Für die Lisa schien das völlig normal zu sein. In dem Zimmer mit dem großen Bett lief dann alles im Schnellgang ab. Für sie war es Arbeit und das hat sie mich deutlich spüren lassen. Für mich sollte es ein Liebesakt werden aber das war nur ein Wunsch. Ich lag auf dem Bett und sie hätte einiges aus dieser Situation machen können. Als erstes hat sie mir einen Kondom auf den Schwanz aufgezogen. Der war zwar erst halb ausgefahren aber sie hat es versucht und geschafft. Dann hat sie angefangen zu blasen und war dabei ziemlich grob. Warum bloß können die Frauen sich das nicht abgewöhnen. Blasen ohne Kondom kann sehr schön sein aber bei manchen Damen hab‘ ich das Gefühl, als ob die auf den Schwanz drauf beißen und das ist äußerst schmerzhaft. Das ist genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Nach höchstens einer Minute war der Schwanz so hart, daß wir anfangen konnten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war dabei mäßig bis schlecht. Ich hab‘ angefangen, den Schwanz rein und raus zu bewegen und war zu Anfang nicht sicher, ob ich überhaupt zum P.O.N.R. kommen würde. Sie hat dabei sehr merkwürdige Geräusche von sich gegeben. Nach zwei oder drei Minuten sagte sie, ich sollte schneller machen. Ab einem gewissen Punkt kommt die Soße aber man kann das nicht beschleunigen. Jedenfalls nicht durch solche Anfeuerungsrufe. Wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hätte, dann wäre es wahrscheinlich schneller gegangen. Sie hatte schöne lange Fingernägel und das Gefühl wäre sicher geil gewesen aber sie hat es nicht gemacht. Ich hab‘ ihre Hand zwei oder drei Mal an meinen Bauchnabel geführt, um ihr zu zeigen, was ich will aber das hat sie nicht verstanden oder es hat sie nicht interessiert.
Der Speicher war voll und so ist die Soße schließlich gekommen und abgepumpt worden. Der Schwanz hat noch gezuckt, da ist sie schon unter mir raus gekrochen. Auf dem Tisch stand eine Rolle mit Küchenpapier und während ich noch gekeucht habe, hatte sie schon drei oder vier Blätter von der Rolle abgerissen und mir hingelegt.
In dem Zimmer war keine Uhr und ich konnte nur schätzen, wieviel Zeit wir gemeinsam verbracht hatten. Ich denke es waren höchstens zehn Minuten und so gesehen wäre noch genug Zeit gewesen um sich zu entspannen. Nach der Nummer ist mein Puls immer auf 180 und zwei Minuten Ruhe wären in der bezahlten Zeit sicher mit drin gewesen aber sie wollte mich los werden, das war auch ohne Worte ersichtlich.
Ich frage mich, was diese Lisa wohl gemacht hätte, wenn ich eine ganze Stunde bei ihr gebucht hätte. Das wäre reine Zeitverschwendung gewesen, ganz zu Schweigen vom Geld, das ich verschwendet hätte. Als Schulnote hätte diese Lisa eine 4 verdient. Klassenziel mit Ach und Krach erreicht. So eine bitte nicht wieder.
Lisa aus Thailand war meine Nummer 10 in diesem Jahr und meine Nummer 148 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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