Lucy aus Jamaika war meine Nummer 13 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.03.2017 - 18:46
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Jamaikanerin, Laufhaus, Untere Augasse 37
Es hat früher oft Tage gegeben, an denen ich von morgens bis abends nur an Mädels oder Frauen gedacht habe. Das ist schon ein paar Jahre her und heute werden die Gedanken an das andere Geschlecht von Problemen überlagert, die mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Ich hatte zwar immer gehofft, daß mir das nie passiert aber es scheint so zu sein, daß man sich dagegen nicht zur Wehr setzten kann.
Heute war der Speicher wieder so voll, daß ich unbedingt eine Nummer schieben mußte. Es war nicht das brennende Verlangen, das mich angetrieben hat sondern eigentlich nur die Gewohnheit und das ist keine gute Voraussetzung für eine entspannende Nummer.
Es war etwa vier Uhr, als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse angekommen bin. Ich finde es immer ein bißchen peinlich, bei Tageslicht in das Haus mit der Nummer 37 zu gehen, denn es waren einige Leute auf der Straße und von denen weiß jeder, was da drin geboten wird. In dieses Haus geht man lieber erst nach Einbruch der Dunkelheit und auch dann am besten nur, wenn niemand zu sehen ist.
Ich bin immer davon ausgegangen, daß man dort um vier Uhr nachmittags seine Ruhe hat aber diese Vorstellung ist falsch. Heute waren wieder zwei andere Typen in dem Haus unterwegs und die hatten wohl das Gleiche vor, wie ich.
Eigentlich hätte ich ein weiteres Mal zu der Ruki aus Ghana gehen können, denn die gehört zu meinen Top Favoritinnen aber heute sollte es mal wieder eine andere sein. Auf meiner Liste stand eine Lucy aus Jamaika. Nach den Bildern im Internet zu urteilen dürfte die 70 oder 80 Kilo auf den Rippen und am ganzen Körper gehabt haben. Eine Frau mit solchen Körpermaßen paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema aber der Reiz, ohne Verpflichtungen etwas Neues zu probieren, war groß.
Bei meinem letzten Treffen mit der Ruki konnte ich sie überreden, sich auf meinen Bauch zu stellen.
Das finde ich total geil und ich weiß nicht mal warum. Die Ruki mit ihren 60 Kilo war mir zu leicht und ich hatte mir vorgestellt, daß diese Lucy sich mit ihren 70 oder 80 Kilos auf mich stellen könnte.
Vielleicht bin ich verrückt aber das wünsche ich mir und eine Frau, die für Geld bis zum Äußersten geht, würde mir diesen Gefallen sicher tun. Mit dieser Vorstellung im Hinterkopf hab‘ ich bei der Lucy geklingelt. Eine halbe Minute später stand sie vor mir oder ich vor ihr. Sie war wirklich sehr üppig proportioniert und ich war sicher, daß ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen habe. Diese Frau hat 80 Kilo Lebendgewicht und ob das noch in irgendeiner Weise erotisch ist, muß jeder für sich entscheiden.
Die Begrüßung war freundlich. Man könnte sagen, zwei alte Hasen sind sich begegnet und beide wußten, was gespielt wird. Ohne große Verhandlung hab‘ ich ihr das Geld passend gegeben und dann konnte es los gehen.
Als erstes wollte ich mich duschen denn mir war etwas kalt, weil die Heizung in meinem Auto kaputt ist. Das Wasser in der Dusche war zwar auch nicht besonders warm aber immerhin konnte ich mir die Weichteile waschen.
Nach dem Duschen bin ich in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen. Sie hat sich ausgezogen und ich wollte sie überhaupt nicht ansehen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen aber an einer Frau mit 80 Kilo kann ich einfach nichts Schönes finden. Der Anblick ist wirklich kein Genuß. Eigentlich eher das Gegenteil.
Als der Schwanz etwa zur Hälfte ausgefahren war kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Auch dabei war sie relativ vorsichtig und dafür bekommt sie vorab ein paar Pluspunkte. Dann hat sie angefangen zu blasen und das war immerhin weniger unangenehm als bei einigen von ihren Kolleginnen. Trotzdem bleibe ich dabei: Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung.
Nun war der Schwanz zur vollen Größe ausgefahren und gewissermaßen zur Säule erstarrt. Wir konnten also zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Sie lag unter mir und ich hab‘ auf sie herab geschaut. Der Anblick ihres massigen Körpers war nicht besonders aufregend aber ich hab‘ mich auf das Gefühl in der Schwanzspitze konzentriert und das war um so besser. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauchnabel geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben und bin richtig tief rein gekommen. Das gibt ihr weitere Pluspunkte. Während dem Bumsen hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielen soll und das hat sie auch gemacht. Das gibt nochmal dicke Pluspunkte.
Ich war damit beschäftigt, meine Bahnen zu schieben und hab‘ mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze und im Bauchnabel konzentriert und hab‘ langsam das Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie konnte wohl noch völlig klar denken und hat wohl gemerkt, daß ich das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel sehr mag und mir hat den Daumennagel richtig fest rein gedrückt. Das Gefühl war einfach irre und das allein war schon die Anreise und das Geld wert.
Ich hab‘ weiter gemacht und versucht, den Moment, wenn die Soße kommt, möglichst lange hinauszuzögern. Aber erstens kann man das nicht mit Willenskraft steuern und zweitens hatte ich nur die Sparvariante gebucht. Irgendwann ist man am P.O.N.R. und dann ist der Spaß vorbei.
Der P.O.N.R. war diesmal ziemlich heftig und ich hab‘ an ganzen Körper gezittert. Jeder Muskel war angespannt und das hat richtig Kraft gekostet. Ich hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf und das kann nicht gesund sein. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft von ihr erheben konnte und das gibt ihr noch einmal dicke Pluspunkte. Diesmal hatte ich nicht das Gefühl, als ob der Speicher noch halb voll ist. Diesmal ist die volle Ladung gekommen und so muß das sein. Immerhin war das ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einem Kondom gelandet wäre, dann hätte die Aktion sogar einen Sinn gehabt.
Ich war noch immer ganz benommen aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Also hab‘ ich so getan, als ob bei mir alles in Ordnung wäre und bin ins Bad gegangen und hab‘ meinen Schwanz gewaschen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns angezogen.
Die Atmosphäre war während der gesamten Zeit freundlich und ich überlege mir ernsthaft, ob ich ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Rein körperlich ist sie das absolute Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal aber wenn ich daran denke, wie fest, sie mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hat, dann hat sie das Ticket für einen weitere Runde schon so gut wie in der Tasche. Bis Samstag ist sie noch hier und vielleicht sehen wir uns bald wieder.
Lucy aus Jamaika war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 151 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute war der Speicher wieder so voll, daß ich unbedingt eine Nummer schieben mußte. Es war nicht das brennende Verlangen, das mich angetrieben hat sondern eigentlich nur die Gewohnheit und das ist keine gute Voraussetzung für eine entspannende Nummer.
Es war etwa vier Uhr, als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse angekommen bin. Ich finde es immer ein bißchen peinlich, bei Tageslicht in das Haus mit der Nummer 37 zu gehen, denn es waren einige Leute auf der Straße und von denen weiß jeder, was da drin geboten wird. In dieses Haus geht man lieber erst nach Einbruch der Dunkelheit und auch dann am besten nur, wenn niemand zu sehen ist.
Ich bin immer davon ausgegangen, daß man dort um vier Uhr nachmittags seine Ruhe hat aber diese Vorstellung ist falsch. Heute waren wieder zwei andere Typen in dem Haus unterwegs und die hatten wohl das Gleiche vor, wie ich.
Eigentlich hätte ich ein weiteres Mal zu der Ruki aus Ghana gehen können, denn die gehört zu meinen Top Favoritinnen aber heute sollte es mal wieder eine andere sein. Auf meiner Liste stand eine Lucy aus Jamaika. Nach den Bildern im Internet zu urteilen dürfte die 70 oder 80 Kilo auf den Rippen und am ganzen Körper gehabt haben. Eine Frau mit solchen Körpermaßen paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema aber der Reiz, ohne Verpflichtungen etwas Neues zu probieren, war groß.
Bei meinem letzten Treffen mit der Ruki konnte ich sie überreden, sich auf meinen Bauch zu stellen.
Das finde ich total geil und ich weiß nicht mal warum. Die Ruki mit ihren 60 Kilo war mir zu leicht und ich hatte mir vorgestellt, daß diese Lucy sich mit ihren 70 oder 80 Kilos auf mich stellen könnte.
Vielleicht bin ich verrückt aber das wünsche ich mir und eine Frau, die für Geld bis zum Äußersten geht, würde mir diesen Gefallen sicher tun. Mit dieser Vorstellung im Hinterkopf hab‘ ich bei der Lucy geklingelt. Eine halbe Minute später stand sie vor mir oder ich vor ihr. Sie war wirklich sehr üppig proportioniert und ich war sicher, daß ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen habe. Diese Frau hat 80 Kilo Lebendgewicht und ob das noch in irgendeiner Weise erotisch ist, muß jeder für sich entscheiden.
Die Begrüßung war freundlich. Man könnte sagen, zwei alte Hasen sind sich begegnet und beide wußten, was gespielt wird. Ohne große Verhandlung hab‘ ich ihr das Geld passend gegeben und dann konnte es los gehen.
Als erstes wollte ich mich duschen denn mir war etwas kalt, weil die Heizung in meinem Auto kaputt ist. Das Wasser in der Dusche war zwar auch nicht besonders warm aber immerhin konnte ich mir die Weichteile waschen.
Nach dem Duschen bin ich in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen. Sie hat sich ausgezogen und ich wollte sie überhaupt nicht ansehen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen aber an einer Frau mit 80 Kilo kann ich einfach nichts Schönes finden. Der Anblick ist wirklich kein Genuß. Eigentlich eher das Gegenteil.
Jetzt geht’s los
Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und sie hat mit ihrem Programm angefangen. Zuerst hat sie mir die Weichteile gestreichelt und war dabei relativ vorsichtig. Ich hab‘ immer versucht, ihre Hand an meinen Bauch zu führen, denn da bin ich besonders empfindlich und wenn eine Frau ihre Hand auf meinen Bauch legt, kommt der Schwanz ziemlich schnell aus seiner Deckung. Als der Schwanz etwa zur Hälfte ausgefahren war kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Auch dabei war sie relativ vorsichtig und dafür bekommt sie vorab ein paar Pluspunkte. Dann hat sie angefangen zu blasen und das war immerhin weniger unangenehm als bei einigen von ihren Kolleginnen. Trotzdem bleibe ich dabei: Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung.
Nun war der Schwanz zur vollen Größe ausgefahren und gewissermaßen zur Säule erstarrt. Wir konnten also zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Sie lag unter mir und ich hab‘ auf sie herab geschaut. Der Anblick ihres massigen Körpers war nicht besonders aufregend aber ich hab‘ mich auf das Gefühl in der Schwanzspitze konzentriert und das war um so besser. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauchnabel geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben und bin richtig tief rein gekommen. Das gibt ihr weitere Pluspunkte. Während dem Bumsen hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielen soll und das hat sie auch gemacht. Das gibt nochmal dicke Pluspunkte.
Ich war damit beschäftigt, meine Bahnen zu schieben und hab‘ mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze und im Bauchnabel konzentriert und hab‘ langsam das Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie konnte wohl noch völlig klar denken und hat wohl gemerkt, daß ich das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel sehr mag und mir hat den Daumennagel richtig fest rein gedrückt. Das Gefühl war einfach irre und das allein war schon die Anreise und das Geld wert.
Ich hab‘ weiter gemacht und versucht, den Moment, wenn die Soße kommt, möglichst lange hinauszuzögern. Aber erstens kann man das nicht mit Willenskraft steuern und zweitens hatte ich nur die Sparvariante gebucht. Irgendwann ist man am P.O.N.R. und dann ist der Spaß vorbei.
Der P.O.N.R. war diesmal ziemlich heftig und ich hab‘ an ganzen Körper gezittert. Jeder Muskel war angespannt und das hat richtig Kraft gekostet. Ich hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf und das kann nicht gesund sein. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft von ihr erheben konnte und das gibt ihr noch einmal dicke Pluspunkte. Diesmal hatte ich nicht das Gefühl, als ob der Speicher noch halb voll ist. Diesmal ist die volle Ladung gekommen und so muß das sein. Immerhin war das ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einem Kondom gelandet wäre, dann hätte die Aktion sogar einen Sinn gehabt.
Ich war noch immer ganz benommen aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Also hab‘ ich so getan, als ob bei mir alles in Ordnung wäre und bin ins Bad gegangen und hab‘ meinen Schwanz gewaschen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns angezogen.
Die Atmosphäre war während der gesamten Zeit freundlich und ich überlege mir ernsthaft, ob ich ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Rein körperlich ist sie das absolute Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal aber wenn ich daran denke, wie fest, sie mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hat, dann hat sie das Ticket für einen weitere Runde schon so gut wie in der Tasche. Bis Samstag ist sie noch hier und vielleicht sehen wir uns bald wieder.
Lucy aus Jamaika war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 151 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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