Ein netter Versuch mit Karin aus Ungarn
Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.05.2017 - 19:43
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchmassage, Laufhaus, Ohne Erfolg, Ungarin, Untere Augasse 37
Soll ich das heutige Abenteuer in meinen Blog aufnehmen oder soll ich die Sache einfach verschweigen und unter den Tisch fallen zu lassen? Mit dieser Frage beschäftige ich mich seit ein paar Stunden denn ich habe mein Ziel nicht erreicht, obwohl ich es versucht habe.
Einen Blog zu schreiben macht viel Arbeit und in ein paar Jahren wird alles gelöscht und die ganze Arbeit war für die Katz. Dieser Blog ist mein Tagebuch und in ein Tagebuch muß alles rein. Dazu gehören auch die langweiligen Geschichten und damit ist die Eingangsfrage beantwortet. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten rausreißen, wenn einem die Handlung nicht gefällt. Was heute passiert ist, hätte zwar besser laufen können aber es war auch ein sehr schöner Abschnitt dabei und darum muß es mit rein.
Heute war Superwetter und ich hab‘ eine Radtour gemacht. Mein Ziel war Pforzheim denn dort wollte ich mit einer Frau aus Thailand ins Bett steigen. Diese Frau ist meine gute Freundin Dao. Gestern abend hab‘ ich im Internet gesehen, daß sie ab heute wieder in der Gymnasiumstraße einquartiert ist und hab‘ mich schon auf ein Wiedersehen gefreut. Dao ist eine von meinen Top Favoritinnen und für so eine ist fast kein Weg zu weit.
Als ich am frühen Nachmittag bei ihr geklingelt hatte war sie wohl noch nicht in der Wohnung. Ich hab‘ es drei Mal versucht und das zeigt, wie hoch die Dao bei mir im Kurs steht. Es war etwa halb drei, als ich es schließlich aufgegeben hatte und in die Untere Augasse gefahren bin. Ich war sicher, daß ich dort eine Frau finden werde, die die Rolle von der Dao übernehmen kann. Dort waren auch zwei oder drei von meinen Favoritinnen aus der zweiten Reihe und eine von denen sollte mich heute zum P.O.N.R. bringen.
Um diese Zeit hat man nicht immer die volle Auswahl und muß die nehmen, die gerade frei ist. Die Favoritinnen waren nicht da oder besetzt und so hat mich das Schicksal zu einer Frau aus Ungarn geführt, die ich noch nicht kannte. Sie hieß Karin und war für meinen Geschmack nicht besonders attraktiv. Es war deutlich zu sehen, daß sie mehr als nur ein paar Kilo zu viel hatte. Ich finde das zwar nicht besonders attraktiv, aber für das, was sie bei mir machen sollte, war das genau richtig. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und dafür brauche ich eine etwas Kräftigere.
Gleich zu Beginn hab‘ ich sie gefragt, was sie alles macht und wie ihr Programm aussieht. Gut, daß ich gefragt hatte denn das gab mir die Gelegenheit, meinen Sonderwunsch vorzutragen. Anstelle vom Blasen sollte sie sich auf meinen Bauch stellen und mich mit den Füßen massieren. Ich finde, das ist ein wirklich guter Tausch für beide Seiten. Ich liebe es, wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt und das Blasen war für mich schon immer sehr unangenehm und teilweise richtig schmerzhaft. „Machst Du das?“ hab‘ ich sie gefragt und sie hat „Ja“ gesagt. Es klang so, als ob das ein „Ja, aber“ werden sollte und ich hab‘ schnell „Sehr gut“ gesagt und damit war das Thema erledigt.
Nach dem Duschen hab‘ ich mich quer auf das Bett gelegt, damit sie sich an der Wand abstützen konnte, wenn sie auf meinem Bauch steht. Sie hat es tatsächlich gemacht und hat zwei oder drei Minuten auf mir gestanden und war dabei sehr vorsichtig. Vorsicht und gegenseitige Rücksicht sind immer gut aber in diesem Fall wäre mir ein bißchen mehr Brutalität lieber gewesen. Es ist halt nicht jede so veranlagt, wie die Nogi, die sich gleich beim ersten Mal auf die Zehenspitzen gestellt hat und mir beim zweiten Mal den Absatz von ihrem Stöckelschuh mitten in den Bauchnabel gedrückt hat.
Ich hätte die Bauchmassage noch ein paar Minuten länger genießen wollen aber war ich so heiß, daß ich sofort bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom auf den wartenden Schwanz ziehen und rein ins Paradies.
Am Anfang war das Gefühl in der Schwanzspitze richtig gut. Nach einer halben Minute ist etwas passiert, über das man nicht sprechen darf. Mein Schwanz ist während dem Bumsen weich geworden und schon bald war er so schlaff, daß wir aufhören mußten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in so einem Fall nichts zu machen ist. Wenn der Schwanz weich ist geht’s nicht. Der ist keine Maschine und kann nicht mit Willenskraft gesteuert werden. Vielleicht hätte eine andere Frau eine Idee gehabt, was man in so einem Fall machen kann. Vielleicht wäre das bei einer anderen Frau mit mehr erotischer Ausstrahlung nicht passiert.
Nun war der Schwanz schlaff und aus meiner Sicht war die Sache damit gelaufen und es hätte keinen Sinn gemacht, etwas anderes zu versuchen. Ich hab‘ sie gefragt, wieviel Zeit wir noch haben und ihre Antwort war nicht eindeutig. Ein paar Minuten hatte ich wohl noch und die restliche Zeit sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen und das hat sie gemacht. Obwohl sie von ihrer Erscheinung her kein Leichtgewicht war hat der Bauch die Massage locker vertragen. Der Schwanz muß wohl gemerkt haben, was der Bauch gerade aushalten muß und hat sich ausgestreckt, um mehr zu sehen. Er konnte allerdings nichts sehen, denn er war immer noch vollständig in dem Kondom. Jetzt wäre er theoretisch wieder einsatzbereit gewesen aber meine Zeit war um und außerdem war ich sicher, daß er gleich wieder zusammensacken wird wenn sie von meinem Bauch runter steigt.
An dieser Stelle haben wir die Sache abgebrochen und ich hab‘ mich für die Bauchmassage bedankt. Ob meine Zeit wirklich schon um war oder nicht, kann ich nicht sagen denn ich hatte keine Uhr und weiß auch nicht, ab wann genau die Zeit läuft.
Ich bin noch einmal ins Bad gegangen und als ich meinen Schwanz waschen wollte war der schon wieder weich. Die Enttäuschung war groß aber ich bin selber schuld. Man muß es wohl positiv sehen: Auf die Art und Weise hab‘ ich immerhin mein Pulver gespart und könnte morgen vielleicht doch noch zu der Dao aus Thailand gehen. Dann hätte die Sache am Ende doch etwas Positives.
Einen Blog zu schreiben macht viel Arbeit und in ein paar Jahren wird alles gelöscht und die ganze Arbeit war für die Katz. Dieser Blog ist mein Tagebuch und in ein Tagebuch muß alles rein. Dazu gehören auch die langweiligen Geschichten und damit ist die Eingangsfrage beantwortet. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten rausreißen, wenn einem die Handlung nicht gefällt. Was heute passiert ist, hätte zwar besser laufen können aber es war auch ein sehr schöner Abschnitt dabei und darum muß es mit rein.
Heute war Superwetter und ich hab‘ eine Radtour gemacht. Mein Ziel war Pforzheim denn dort wollte ich mit einer Frau aus Thailand ins Bett steigen. Diese Frau ist meine gute Freundin Dao. Gestern abend hab‘ ich im Internet gesehen, daß sie ab heute wieder in der Gymnasiumstraße einquartiert ist und hab‘ mich schon auf ein Wiedersehen gefreut. Dao ist eine von meinen Top Favoritinnen und für so eine ist fast kein Weg zu weit.
Als ich am frühen Nachmittag bei ihr geklingelt hatte war sie wohl noch nicht in der Wohnung. Ich hab‘ es drei Mal versucht und das zeigt, wie hoch die Dao bei mir im Kurs steht. Es war etwa halb drei, als ich es schließlich aufgegeben hatte und in die Untere Augasse gefahren bin. Ich war sicher, daß ich dort eine Frau finden werde, die die Rolle von der Dao übernehmen kann. Dort waren auch zwei oder drei von meinen Favoritinnen aus der zweiten Reihe und eine von denen sollte mich heute zum P.O.N.R. bringen.
Um diese Zeit hat man nicht immer die volle Auswahl und muß die nehmen, die gerade frei ist. Die Favoritinnen waren nicht da oder besetzt und so hat mich das Schicksal zu einer Frau aus Ungarn geführt, die ich noch nicht kannte. Sie hieß Karin und war für meinen Geschmack nicht besonders attraktiv. Es war deutlich zu sehen, daß sie mehr als nur ein paar Kilo zu viel hatte. Ich finde das zwar nicht besonders attraktiv, aber für das, was sie bei mir machen sollte, war das genau richtig. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und dafür brauche ich eine etwas Kräftigere.
Gleich zu Beginn hab‘ ich sie gefragt, was sie alles macht und wie ihr Programm aussieht. Gut, daß ich gefragt hatte denn das gab mir die Gelegenheit, meinen Sonderwunsch vorzutragen. Anstelle vom Blasen sollte sie sich auf meinen Bauch stellen und mich mit den Füßen massieren. Ich finde, das ist ein wirklich guter Tausch für beide Seiten. Ich liebe es, wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt und das Blasen war für mich schon immer sehr unangenehm und teilweise richtig schmerzhaft. „Machst Du das?“ hab‘ ich sie gefragt und sie hat „Ja“ gesagt. Es klang so, als ob das ein „Ja, aber“ werden sollte und ich hab‘ schnell „Sehr gut“ gesagt und damit war das Thema erledigt.
Nach dem Duschen hab‘ ich mich quer auf das Bett gelegt, damit sie sich an der Wand abstützen konnte, wenn sie auf meinem Bauch steht. Sie hat es tatsächlich gemacht und hat zwei oder drei Minuten auf mir gestanden und war dabei sehr vorsichtig. Vorsicht und gegenseitige Rücksicht sind immer gut aber in diesem Fall wäre mir ein bißchen mehr Brutalität lieber gewesen. Es ist halt nicht jede so veranlagt, wie die Nogi, die sich gleich beim ersten Mal auf die Zehenspitzen gestellt hat und mir beim zweiten Mal den Absatz von ihrem Stöckelschuh mitten in den Bauchnabel gedrückt hat.
Ich hätte die Bauchmassage noch ein paar Minuten länger genießen wollen aber war ich so heiß, daß ich sofort bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom auf den wartenden Schwanz ziehen und rein ins Paradies.
Am Anfang war das Gefühl in der Schwanzspitze richtig gut. Nach einer halben Minute ist etwas passiert, über das man nicht sprechen darf. Mein Schwanz ist während dem Bumsen weich geworden und schon bald war er so schlaff, daß wir aufhören mußten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in so einem Fall nichts zu machen ist. Wenn der Schwanz weich ist geht’s nicht. Der ist keine Maschine und kann nicht mit Willenskraft gesteuert werden. Vielleicht hätte eine andere Frau eine Idee gehabt, was man in so einem Fall machen kann. Vielleicht wäre das bei einer anderen Frau mit mehr erotischer Ausstrahlung nicht passiert.
Nun war der Schwanz schlaff und aus meiner Sicht war die Sache damit gelaufen und es hätte keinen Sinn gemacht, etwas anderes zu versuchen. Ich hab‘ sie gefragt, wieviel Zeit wir noch haben und ihre Antwort war nicht eindeutig. Ein paar Minuten hatte ich wohl noch und die restliche Zeit sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen und das hat sie gemacht. Obwohl sie von ihrer Erscheinung her kein Leichtgewicht war hat der Bauch die Massage locker vertragen. Der Schwanz muß wohl gemerkt haben, was der Bauch gerade aushalten muß und hat sich ausgestreckt, um mehr zu sehen. Er konnte allerdings nichts sehen, denn er war immer noch vollständig in dem Kondom. Jetzt wäre er theoretisch wieder einsatzbereit gewesen aber meine Zeit war um und außerdem war ich sicher, daß er gleich wieder zusammensacken wird wenn sie von meinem Bauch runter steigt.
An dieser Stelle haben wir die Sache abgebrochen und ich hab‘ mich für die Bauchmassage bedankt. Ob meine Zeit wirklich schon um war oder nicht, kann ich nicht sagen denn ich hatte keine Uhr und weiß auch nicht, ab wann genau die Zeit läuft.
Ich bin noch einmal ins Bad gegangen und als ich meinen Schwanz waschen wollte war der schon wieder weich. Die Enttäuschung war groß aber ich bin selber schuld. Man muß es wohl positiv sehen: Auf die Art und Weise hab‘ ich immerhin mein Pulver gespart und könnte morgen vielleicht doch noch zu der Dao aus Thailand gehen. Dann hätte die Sache am Ende doch etwas Positives.
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