Joy aus Chiang Mai war meine Nummer 29 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 31.07.2017 - 21:14
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Thailand, Thailänderin
Es geht weiter. Nach nur einem Tag Pause hab‘ ich heute die zweite Nummer in Thailand geschoben.
Es war etwa acht Uhr abends, als ich mich auf den Weg zu den Massage Salons in Korat gemacht habe. Unterwegs hab‘ ich ein Stückchen von meinen Spezialpillen eingenommen denn nach der Pleite vor drei Tagen wollte ich auf Nummer sicher gehen. Die Wirkung der Pille tritt erst nach etwa 20 Minuten ein darum hab‘ ich mich noch eine halbe Stunde in der Straße herumgetrieben, in der die Massage Salons liegen.
Ich wollte nicht wieder zu der Noi (หน่อย) aus Khon Kaen gehen und dafür gibt es zwei Gründe. Noi (หน่อย) hat zwar verstanden, daß sie bei mir nicht viel machen muß aber ich hatte das Gefühl, daß sie sich von mir mehr erhofft. Aber ich bin ihr Gast und mehr soll aus dieser Bekanntschaft nicht werden. Außerdem ist der Mann darauf programmiert, seine Gene weitläufig zu verteilen und das geht nur, wenn er den Zeugungsakt immer wieder mit anderen Frauen praktiziert. Ich mußte also meiner Programmierung folgen und bin deshalb nicht zu der Noi (หน่อย) gegangen. Stattdessen traf es den den „Niu Hat Tawet“ (นิวหัตถเวช) Massage Salon.
Hier war ich vor einem Jahr schon einmal und bin damals von der „On“ bedient worden und hat die es mir so gut besorgt, daß ich am nächsten Tag gleich wieder zu ihr gegangen bin.
Es ist zwar peinlich wenn man gesehen wird, wie man in solch einen Salon geht aber ich konnte wohl davon ausgehen, daß mich hier niemand kennt und ich mich nicht zu schämen brauche. Als ich im Empfangsbereich stand hab‘ ich mich vorsichtig umgeschaut. Wenn man zu auffällig schaut, dann wird man als Neuling eingestuft und bekommt vielleicht nicht den gleichen Service, wie ein erfahrener Hase oder muß einen höheren Preis für die gleiche Leistung zahlen. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wie es hier vor einem Jahr ausgesehen hat. Es schien mir aber so, als wenn seit Jahrzehnten nichts mehr verändert wurde. Vier Frauen saßen in einem hell beleuchteten Bereich des Raumes. Keine von denen war auffällig oder aufreizend gekleidet und es hat absolut nichts darauf hingedeutet, daß hier noch mehr als die traditionelle Art der Massage geboten wird. Keine von den vier Damen hat mir gefallen und ich hab‘ schon überlegt, ob ich die fünfte Möglichkeit nehmen soll nämlich, daß ich gehe und mich an anderer Stelle umschaue. Eine im schwarzen T-Shirt hat ein wenig gelächelt. Zwar nicht zu mir sondern zu der Kollegin, die neben ihr saß, aber damit hatte sie für mich gewonnen und ich hab‘ sie ausgewählt. Die Chefin hat die im schwarzen T-Shirt gerufen und sie kam zu uns. Nun war zu klären, welche Art von Massage es sein sollte. Wenn man sich für die Ölmassage entscheidet, dann ist zumindest klar, daß man sich völlig ausziehen muß. Allein der Gedanke daran bringt einen schon in Fahrt. Die Ölmassage sollte aber 200 Baht mehr kosten und das Geld wollte ich mir sparen denn um die Massage ging es mir gar nicht. Die normale Massage ohne Öl sollte 300 Baht kosten und das sind ungefähr 7,50 Euro. Dafür, daß das ja nur der äußere Deckmantel war, schien mir das ausreichend zu sein. Ich hab‘ die 300 Baht an der Kasse bezahlt und bin dann von meiner Masseurin die Treppe rauf geführt worden. Sie mußte mir den Weg zeigen und ist vor mir gelaufen. Es war praktisch unvermeidlich, daß mein Blick dabei auf ihren Hintern fiel. Das, was man direkt vor Augen hat, ist immer das Interessanteste und so hab‘ gar nicht gemerkt, wie viele Treppen wir rauf gegangen sind und wo wir eigentlich waren. Ihr Hintern war zwar nicht hübsch aber die Aussicht, den gleich in voller Pracht zu sehen hat ausgereicht, um meinen Schwanz aufzuwecken. Die Spezialpille, die ich gestern Mittag gekauft und vor einer halben Stunde gegessen hatte, hatte ihre volle Wirkung schon entfaltet.
Hier im oberen Stock waren alle Zimmer frei und wir waren völlig ungestört. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nichts miteinander gesprochen. Die Verhandlungen sind von der Chefin geführt worden, die ein paar Worte Englisch konnte. Sie hat mich auf Thai gefragt, ob ich alleine gekommen bin. Vielleicht wollte sie nur das Schweigen brechen oder mich testen. Ich hab‘ die Frage glasklar verstanden aber ich wußte nicht, was ich darauf antworten sollte, denn für einen Europäer macht so eine Frage zum Einsteig keinen rechten Sinn. Meine Thai Kenntnisse sind zwar nicht berauschend aber für die einfache Konversation reicht es gerade noch und ich hab‘ gesagt, daß meine Freunde noch im Hotel sind. Eine bessere Antwort fiel mir in diesem Moment nicht ein. Dann hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt und diese Frage hat für sie als Thailänderin keinen Sinn ergeben. Sie war eine Masseurin und ich ein Gast und die Namen interessieren doch wirklich niemanden. Ihr Name war Joy und was das auf Thai bedeutet weiß ich nicht.
Als wir in dem Zimmer waren, in dem es passieren sollte, mußte ich die alles entscheidende Frage stellen. In einem thailändischen Massage Salon ist das völlig normal und man kann fragen, ohne dabei rot zu werden. Trotzdem hab‘ ich etwas vorsichtig formuliert und hab‘ sie gefragt, ob es vielleicht außer der Massage noch einen speziellen Service gibt. Die Antwort kam schnell und bestand nur aus einem Wort. „Mi“ (มี). Ich war nicht sicher, ob sie verstanden hatte, was ich mit diesem besonderen Service gemeint hatte. Ich wollte sie bumsen aber es hätte auch sein können, daß sie darunter „HE“ verstanden hat und das wollte ich nicht.
Die Preisverhandlung war nicht schwer denn wir beide wußten, in welchem Bereich der übliche Preis für einen erweiterten Service liegt. Sie hat mich gefragt: „ปกติให้เท่าไหร่„. Das war wohl auch nur, um zu testen, ob ich wirklich weiß, wieviel normalerweise bezahlt wird. Wir haben uns auf 1.200 Baht geeinigt und das war genauso viel, wie ich der Noi (หน่อย) vor zwei Tagen gegeben hatte. Zusammen mit dem Preis für die eigentliche Massage waren das 1.500 Baht und das sind nicht ganz 40 Euro. In Thailand ist das zwar schon ein ganz ordentlicher Preis aber für mich war das okay.
Bevor es los ging wollte sie wissen, ob das Licht ausgemacht werden soll. Immerhin mußte ich mich jetzt komplett ausziehen und für einen Thai wäre das ziemlich unangenehm. Ohne Licht wäre es stockdunkel gewesen und man hatte den Fernseher anmachen können, um wenigstens ein bißchen Licht zu haben. Mein Schwanz war schon bis zum Maximum ausgefahren und das hätte mir peinlich sein können aber im Grunde liebe ich es, wenn ich mich vor Frauen ausziehen kann und ich wollte nicht, daß das Licht ausgemacht wird.
Normalerweise beginnt die Massage am Rücken. Es war aber völlig unmöglich, daß ich mich mit dem voll ausgefahrenen Schwanz mit dem Gesicht nach unten auf die Matte lege. Das muß ihr wohl klar gewesen sein und hat nichts gesagt, als ich mich mit dem Gesicht nach oben hin gelegt hatte. Dann hat sie mir ein Handtuch über die Weichteile gelegt, damit der Schwanz nicht so wie eine Fahnenstange in die Luft ragt. Sie hat mit der Massage bei den Beinen angefangen und hier und da ein bißchen gedrückt. Man konnte das wirklich nicht als Massage bezeichnen und wir beide wußten das auch. Bei einer Thai-Massage ist es ganz normal, daß das Blut zu den Beinen abgedrückt wird. Dazu wird auf die dicken Adern an den Hüftgelenken gedrückt. Das hat sie bei mir gemacht und dabei natürlich auch meinen Schwanz berührt. Wenn der nicht von dem Handtuch verdeckt gewesen wäre, dann hätte ich spätestens jetzt geschnauft und leise gestöhnt.
Die Frauen wissen genau, wie sie einen Mann gefügig machen können. Ihre Hände waren sehr nahe an meinem Bauch und ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mich hier drücken soll. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn sie mir den Bauchnabel streichelt. Joy hat es gemacht und mir, wie gewünscht, auf den Bauch gedrückt. Ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment so intensiv wie möglich zu genießen. Es gibt Momente, in denen man fast willenlos ist. Sie hätte noch viel fester drücken können und ich hab‘ noch überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich stellen kann aber ich wußte auch, daß es schwer ist, ihr das zu erklären und ich wollte nicht, daß sie ihre Hand von meinem Bauch nimmt.
Wir hatten zwar eine ganze Stunde Zeit und es gab keinen Grund zur Eile aber ich war heiß und ehe der Schwanz wieder schlapp macht, wollte ich sie bumsen. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viel Worte und sie mußte geahnt haben, daß es jetzt zum finalen Akt kommen sollte. Ihr war es wohl unangenehm, sich vor mir auszuziehen und sie wollte das Licht aus machen. Damit es dann nicht ganz dunkel ist, gab es ja den Fernseher. Der hat ein schwaches Licht abgegeben und das hat ausgereicht, um genug zu erkennen. Sie war auch ziemlich üppig proportioniert und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und an anderen Stellen des Körpers. Für Trampling sind das ideale Voraussetzungen aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Ich lag wieder mit dem Gesicht nach oben auf der Matratze und sie hat sich neben mich gesetzt. Dann hat sie mir noch ein paar Mal auf den Bauch gedrückt, weil sie jetzt wußte, daß ich das mag. Ich hätte noch lange so liegen können aber der Wunsch, es jetzt zu tun, war so groß, daß ich nicht mehr warten konnte. Sie hat mich gefragt, ob ich einen oder zwei Kondome nehmen will. Man verläßt sich darauf, daß 0,2 Millimeter Latex halten und zwei wären vielleicht besser gewesen. Ich hab‘ aber nur einen genommen und mir den selber aufgezogen. Sie hat mir ein bißchen Gleitcreme gegeben und die hab‘ ich mir auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Joy hat gesagt, daß ich nicht zu viel nehmen soll, damit der Kondom nicht abrutscht und das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
Der Kondom war drauf und Schwanz sah aus, wie ein Lanze und so konnte es los gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz angesetzt. Die meisten Frauen, die ich in Deutschland gebumst habe, waren unten rasiert. Ihre Pussy war naturbelassen, also behaart. Der Schwanz hat sich langsam immer tiefer rein bewegt und es gibt keine Worte, um das zu beschreiben, was in so einem Augenblick im Kopf abgeht. Die ersten Stöße sind immer die Intensivsten. Jetzt sollte sich zeigen sich, ob der Schwanz richtig tief eingeschoben werden kann oder ob sie mit den Beinen verhindert, daß ich die volle Länge des Schwanzes ausnutzen konnte. An so etwas denkt man allerdings nur, wenn es nicht möglich ist. Es war kein Problem und ich bin tief rein gekommen und konnte schöne Bahnen schieben. Ich hab‘ versucht, langsam zu bumsen, um jeden Hub zu genießen. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und wurde in den Kondom gepumpt. Das war der Moment, für den ich die ganze Aktion unternommen hatte. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Mein Puls dürfte bei 180 oder 200 gelegen haben und ich hab‘ richtig gezittert. Dann bin ich auf ihr zusammengesackt, wie das auch in Deutschland immer der Fall ist. Einige Frauen versuchen in diesem Moment sofort unter mir raus zu kriechen aber Joy wußte, daß dies nur ein kurzer Schwächeanfall ist, der nach wenigen Sekunden zu Ende ist. Nach einer halben Minute konnte ich wieder normal atmen und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich weiß nicht mehr, was ich alles zu ihr gesagt habe denn ich war äußert dankbar für dieses schöne Geschenk und ich wäre gerne noch etwas auf ihr liegen geblieben.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und auch wenn man sich bei dieser Art von Geschäft sehr nahe kommt, so ist es nichts anderes als ein Service oder eine Dienstleistung. Für Joy und all die anderen ist es Arbeit und bedeutet Einkommen und nichts anderes. Nach einer weiteren Minute war ich wieder so weit, daß ich einigermaßen klar denken konnte und bin ins Bad gegangen um zu duschen und mir den Schwanz zu waschen. Sie ist gleich mitgekommen und so konnte ich sie bei Licht begutachten. Sie war wirklich keine Schönheit. Das sage ich nur sehr ungern aber es entspricht der Wahrheit. Für Trampling wäre sie bestens geeignet denn sie dürfte um die 60 Kilo gehabt haben. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Man trifft sich immer zwei Mal im Leben, das mußte ich vorgestern feststellen, als ich die Noi (หน่อย) in einem der benachbarten Salons getroffen habe.
Joy aus Chiang Mai war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 166 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es war etwa acht Uhr abends, als ich mich auf den Weg zu den Massage Salons in Korat gemacht habe. Unterwegs hab‘ ich ein Stückchen von meinen Spezialpillen eingenommen denn nach der Pleite vor drei Tagen wollte ich auf Nummer sicher gehen. Die Wirkung der Pille tritt erst nach etwa 20 Minuten ein darum hab‘ ich mich noch eine halbe Stunde in der Straße herumgetrieben, in der die Massage Salons liegen.
Ich wollte nicht wieder zu der Noi (หน่อย) aus Khon Kaen gehen und dafür gibt es zwei Gründe. Noi (หน่อย) hat zwar verstanden, daß sie bei mir nicht viel machen muß aber ich hatte das Gefühl, daß sie sich von mir mehr erhofft. Aber ich bin ihr Gast und mehr soll aus dieser Bekanntschaft nicht werden. Außerdem ist der Mann darauf programmiert, seine Gene weitläufig zu verteilen und das geht nur, wenn er den Zeugungsakt immer wieder mit anderen Frauen praktiziert. Ich mußte also meiner Programmierung folgen und bin deshalb nicht zu der Noi (หน่อย) gegangen. Stattdessen traf es den den „Niu Hat Tawet“ (นิวหัตถเวช) Massage Salon.
Der „Niu Hat Tawet“ Massage Salon
Hier war ich vor einem Jahr schon einmal und bin damals von der „On“ bedient worden und hat die es mir so gut besorgt, daß ich am nächsten Tag gleich wieder zu ihr gegangen bin.
Es ist zwar peinlich wenn man gesehen wird, wie man in solch einen Salon geht aber ich konnte wohl davon ausgehen, daß mich hier niemand kennt und ich mich nicht zu schämen brauche. Als ich im Empfangsbereich stand hab‘ ich mich vorsichtig umgeschaut. Wenn man zu auffällig schaut, dann wird man als Neuling eingestuft und bekommt vielleicht nicht den gleichen Service, wie ein erfahrener Hase oder muß einen höheren Preis für die gleiche Leistung zahlen. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wie es hier vor einem Jahr ausgesehen hat. Es schien mir aber so, als wenn seit Jahrzehnten nichts mehr verändert wurde. Vier Frauen saßen in einem hell beleuchteten Bereich des Raumes. Keine von denen war auffällig oder aufreizend gekleidet und es hat absolut nichts darauf hingedeutet, daß hier noch mehr als die traditionelle Art der Massage geboten wird. Keine von den vier Damen hat mir gefallen und ich hab‘ schon überlegt, ob ich die fünfte Möglichkeit nehmen soll nämlich, daß ich gehe und mich an anderer Stelle umschaue. Eine im schwarzen T-Shirt hat ein wenig gelächelt. Zwar nicht zu mir sondern zu der Kollegin, die neben ihr saß, aber damit hatte sie für mich gewonnen und ich hab‘ sie ausgewählt. Die Chefin hat die im schwarzen T-Shirt gerufen und sie kam zu uns. Nun war zu klären, welche Art von Massage es sein sollte. Wenn man sich für die Ölmassage entscheidet, dann ist zumindest klar, daß man sich völlig ausziehen muß. Allein der Gedanke daran bringt einen schon in Fahrt. Die Ölmassage sollte aber 200 Baht mehr kosten und das Geld wollte ich mir sparen denn um die Massage ging es mir gar nicht. Die normale Massage ohne Öl sollte 300 Baht kosten und das sind ungefähr 7,50 Euro. Dafür, daß das ja nur der äußere Deckmantel war, schien mir das ausreichend zu sein. Ich hab‘ die 300 Baht an der Kasse bezahlt und bin dann von meiner Masseurin die Treppe rauf geführt worden. Sie mußte mir den Weg zeigen und ist vor mir gelaufen. Es war praktisch unvermeidlich, daß mein Blick dabei auf ihren Hintern fiel. Das, was man direkt vor Augen hat, ist immer das Interessanteste und so hab‘ gar nicht gemerkt, wie viele Treppen wir rauf gegangen sind und wo wir eigentlich waren. Ihr Hintern war zwar nicht hübsch aber die Aussicht, den gleich in voller Pracht zu sehen hat ausgereicht, um meinen Schwanz aufzuwecken. Die Spezialpille, die ich gestern Mittag gekauft und vor einer halben Stunde gegessen hatte, hatte ihre volle Wirkung schon entfaltet.
Hier im oberen Stock waren alle Zimmer frei und wir waren völlig ungestört. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nichts miteinander gesprochen. Die Verhandlungen sind von der Chefin geführt worden, die ein paar Worte Englisch konnte. Sie hat mich auf Thai gefragt, ob ich alleine gekommen bin. Vielleicht wollte sie nur das Schweigen brechen oder mich testen. Ich hab‘ die Frage glasklar verstanden aber ich wußte nicht, was ich darauf antworten sollte, denn für einen Europäer macht so eine Frage zum Einsteig keinen rechten Sinn. Meine Thai Kenntnisse sind zwar nicht berauschend aber für die einfache Konversation reicht es gerade noch und ich hab‘ gesagt, daß meine Freunde noch im Hotel sind. Eine bessere Antwort fiel mir in diesem Moment nicht ein. Dann hab‘ ich sie nach ihrem Namen gefragt und diese Frage hat für sie als Thailänderin keinen Sinn ergeben. Sie war eine Masseurin und ich ein Gast und die Namen interessieren doch wirklich niemanden. Ihr Name war Joy und was das auf Thai bedeutet weiß ich nicht.
Als wir in dem Zimmer waren, in dem es passieren sollte, mußte ich die alles entscheidende Frage stellen. In einem thailändischen Massage Salon ist das völlig normal und man kann fragen, ohne dabei rot zu werden. Trotzdem hab‘ ich etwas vorsichtig formuliert und hab‘ sie gefragt, ob es vielleicht außer der Massage noch einen speziellen Service gibt. Die Antwort kam schnell und bestand nur aus einem Wort. „Mi“ (มี). Ich war nicht sicher, ob sie verstanden hatte, was ich mit diesem besonderen Service gemeint hatte. Ich wollte sie bumsen aber es hätte auch sein können, daß sie darunter „HE“ verstanden hat und das wollte ich nicht.
Die Preisverhandlung war nicht schwer denn wir beide wußten, in welchem Bereich der übliche Preis für einen erweiterten Service liegt. Sie hat mich gefragt: „ปกติให้เท่าไหร่„. Das war wohl auch nur, um zu testen, ob ich wirklich weiß, wieviel normalerweise bezahlt wird. Wir haben uns auf 1.200 Baht geeinigt und das war genauso viel, wie ich der Noi (หน่อย) vor zwei Tagen gegeben hatte. Zusammen mit dem Preis für die eigentliche Massage waren das 1.500 Baht und das sind nicht ganz 40 Euro. In Thailand ist das zwar schon ein ganz ordentlicher Preis aber für mich war das okay.
Bevor es los ging wollte sie wissen, ob das Licht ausgemacht werden soll. Immerhin mußte ich mich jetzt komplett ausziehen und für einen Thai wäre das ziemlich unangenehm. Ohne Licht wäre es stockdunkel gewesen und man hatte den Fernseher anmachen können, um wenigstens ein bißchen Licht zu haben. Mein Schwanz war schon bis zum Maximum ausgefahren und das hätte mir peinlich sein können aber im Grunde liebe ich es, wenn ich mich vor Frauen ausziehen kann und ich wollte nicht, daß das Licht ausgemacht wird.
Normalerweise beginnt die Massage am Rücken. Es war aber völlig unmöglich, daß ich mich mit dem voll ausgefahrenen Schwanz mit dem Gesicht nach unten auf die Matte lege. Das muß ihr wohl klar gewesen sein und hat nichts gesagt, als ich mich mit dem Gesicht nach oben hin gelegt hatte. Dann hat sie mir ein Handtuch über die Weichteile gelegt, damit der Schwanz nicht so wie eine Fahnenstange in die Luft ragt. Sie hat mit der Massage bei den Beinen angefangen und hier und da ein bißchen gedrückt. Man konnte das wirklich nicht als Massage bezeichnen und wir beide wußten das auch. Bei einer Thai-Massage ist es ganz normal, daß das Blut zu den Beinen abgedrückt wird. Dazu wird auf die dicken Adern an den Hüftgelenken gedrückt. Das hat sie bei mir gemacht und dabei natürlich auch meinen Schwanz berührt. Wenn der nicht von dem Handtuch verdeckt gewesen wäre, dann hätte ich spätestens jetzt geschnauft und leise gestöhnt.
Die Frauen wissen genau, wie sie einen Mann gefügig machen können. Ihre Hände waren sehr nahe an meinem Bauch und ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mich hier drücken soll. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn sie mir den Bauchnabel streichelt. Joy hat es gemacht und mir, wie gewünscht, auf den Bauch gedrückt. Ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment so intensiv wie möglich zu genießen. Es gibt Momente, in denen man fast willenlos ist. Sie hätte noch viel fester drücken können und ich hab‘ noch überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich stellen kann aber ich wußte auch, daß es schwer ist, ihr das zu erklären und ich wollte nicht, daß sie ihre Hand von meinem Bauch nimmt.
Wir hatten zwar eine ganze Stunde Zeit und es gab keinen Grund zur Eile aber ich war heiß und ehe der Schwanz wieder schlapp macht, wollte ich sie bumsen. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viel Worte und sie mußte geahnt haben, daß es jetzt zum finalen Akt kommen sollte. Ihr war es wohl unangenehm, sich vor mir auszuziehen und sie wollte das Licht aus machen. Damit es dann nicht ganz dunkel ist, gab es ja den Fernseher. Der hat ein schwaches Licht abgegeben und das hat ausgereicht, um genug zu erkennen. Sie war auch ziemlich üppig proportioniert und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und an anderen Stellen des Körpers. Für Trampling sind das ideale Voraussetzungen aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Ich lag wieder mit dem Gesicht nach oben auf der Matratze und sie hat sich neben mich gesetzt. Dann hat sie mir noch ein paar Mal auf den Bauch gedrückt, weil sie jetzt wußte, daß ich das mag. Ich hätte noch lange so liegen können aber der Wunsch, es jetzt zu tun, war so groß, daß ich nicht mehr warten konnte. Sie hat mich gefragt, ob ich einen oder zwei Kondome nehmen will. Man verläßt sich darauf, daß 0,2 Millimeter Latex halten und zwei wären vielleicht besser gewesen. Ich hab‘ aber nur einen genommen und mir den selber aufgezogen. Sie hat mir ein bißchen Gleitcreme gegeben und die hab‘ ich mir auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Joy hat gesagt, daß ich nicht zu viel nehmen soll, damit der Kondom nicht abrutscht und das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
Der Kondom war drauf und Schwanz sah aus, wie ein Lanze und so konnte es los gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz angesetzt. Die meisten Frauen, die ich in Deutschland gebumst habe, waren unten rasiert. Ihre Pussy war naturbelassen, also behaart. Der Schwanz hat sich langsam immer tiefer rein bewegt und es gibt keine Worte, um das zu beschreiben, was in so einem Augenblick im Kopf abgeht. Die ersten Stöße sind immer die Intensivsten. Jetzt sollte sich zeigen sich, ob der Schwanz richtig tief eingeschoben werden kann oder ob sie mit den Beinen verhindert, daß ich die volle Länge des Schwanzes ausnutzen konnte. An so etwas denkt man allerdings nur, wenn es nicht möglich ist. Es war kein Problem und ich bin tief rein gekommen und konnte schöne Bahnen schieben. Ich hab‘ versucht, langsam zu bumsen, um jeden Hub zu genießen. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und wurde in den Kondom gepumpt. Das war der Moment, für den ich die ganze Aktion unternommen hatte. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Mein Puls dürfte bei 180 oder 200 gelegen haben und ich hab‘ richtig gezittert. Dann bin ich auf ihr zusammengesackt, wie das auch in Deutschland immer der Fall ist. Einige Frauen versuchen in diesem Moment sofort unter mir raus zu kriechen aber Joy wußte, daß dies nur ein kurzer Schwächeanfall ist, der nach wenigen Sekunden zu Ende ist. Nach einer halben Minute konnte ich wieder normal atmen und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich weiß nicht mehr, was ich alles zu ihr gesagt habe denn ich war äußert dankbar für dieses schöne Geschenk und ich wäre gerne noch etwas auf ihr liegen geblieben.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und auch wenn man sich bei dieser Art von Geschäft sehr nahe kommt, so ist es nichts anderes als ein Service oder eine Dienstleistung. Für Joy und all die anderen ist es Arbeit und bedeutet Einkommen und nichts anderes. Nach einer weiteren Minute war ich wieder so weit, daß ich einigermaßen klar denken konnte und bin ins Bad gegangen um zu duschen und mir den Schwanz zu waschen. Sie ist gleich mitgekommen und so konnte ich sie bei Licht begutachten. Sie war wirklich keine Schönheit. Das sage ich nur sehr ungern aber es entspricht der Wahrheit. Für Trampling wäre sie bestens geeignet denn sie dürfte um die 60 Kilo gehabt haben. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Man trifft sich immer zwei Mal im Leben, das mußte ich vorgestern feststellen, als ich die Noi (หน่อย) in einem der benachbarten Salons getroffen habe.
Joy aus Chiang Mai war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 166 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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