Xiao Li war meine Nummer 30 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.08.2017 - 21:09
Mit folgenden Kategorien: Chinesin, Hongkong, Massagesalon
Meine Zeit in Thailand ist um und wann ich wieder in dieses interessante Land reisen werde, ist ungewiß.
Nun bin ich also mal wieder in Hongkong gelandet. Im Grunde mag ich diese Stadt nicht und wollte eigentlich nicht nochmal hier her kommen, aber es gibt wohl keinen besseren Ort, um sich ein Visum für China ausstellen zu lassen und genau das habe ich vor.
Wenn man schon mal hier ist, sollte man sich natürlich auch zu den Sehenswürdigkeiten begeben. Am Nachmittag bin ich in der Gegend um die Yau Ma Tei und die Mong Kok MTR Station unterwegs gewesen. Als ich vor etwas mehr als einem Jahr in Hongkong war, hatte ich hier einige Massage Salons entdeckt, in denen nicht nur massiert wird, sondern in denen der Gast noch wesentlich mehr bekommt. Genau genommen wird gar nicht erst massiert, sondern, wie ich feststellen mußte, geht es gleich ohne Massage zur Sache. Ich war damals ganz stolz, daß ich diese Salons entdeckt hatte und dachte, daß ich etwas ganz Geheimes gefunden hatte.
Als ich heute wieder in dieser Gegend unterwegs war hatte ich gemerkt, daß es in fast jedem von diesen großen Häusern so einen Salon gibt und es war mir völlig unverständlich, warum ich die bei meinem letzten Aufenthalt übersehen hatte. Außerdem gibt es jede Menge Frauen, die betont unauffällig an den Straßenkreuzungen stehen und auf irgendetwas zu warten scheinen. Diese Damen verhalten sich sehr diskret und vielleicht ist das der Grund, warum die mir bei meinem letzten Besuch nicht aufgefallen sind. Trotzdem sind die unübersehbar und ich muß mich über mich selbst wundern, daß ich das Offensichtliche nicht bemerkt habe.
Am Abend war ich am Fluß und wollte die Aussicht auf das andere Ufer genießen. Außer mir waren noch etwa 10.000 andere Leute dort und als Europäer fühlt man sich in solch großen Ansammlungen nicht besonders wohl.
Gegen 21:00 Uhr hab‘ ich ein Stück von meinen Spezialpillen genommen und bin zur Mong Kok MTR Station gefahren. Ich wußte nicht, in welchen von diesen vielen Massage Salon ich gehen sollte, denn ich mußte sicher sein, daß hier nicht massiert wird sondern, daß man bumsen kann. Außerdem wollte ich natürlich auch die Kosten im überschaubaren Rahmen halten denn Hong Kong ist saumäßig teuer und wenn man in den falschen Salon gerät und für Dinge bezahlen muß, die man gar nicht haben will, dann ärgert man sich hinterher, auch wenn es vielleicht schön war.
Bei einem Salon war ein Preisschild am Eingang und genau so etwas hatte ich gesucht. Letztes Jahr hatte ich einen Salon gesehen, bei dem es unterschiedliche Preise für Frauen aus unterschiedlichen Ländern gab. Am teuersten waren Russinnen und am billigsten waren die aus Thailand und Malaysia. Die Russinnen interessieren mich als Europäer sowieso nicht und ich konnte viel Geld sparen. Ich mag lieber die Asiatinnen mit schwarzen Haaren und kleinen Titten.
Bei dem Salon, zu dem es mich verschlagen hat, gab es keine Russinnen. Es gab die Auswahl zwischen Frauen aus Thailand, China und Hongkong und der Preis war für alle gleich.
Ich bin die Treppe rauf gegangen und hab‘ versucht, so zu tun, als ob ich hier schon hundertmal war und daß das für mich alles ganz normal ist. Auf der Treppe war eine Kamera und so hatte man mich oben schon erwartet. Ein Typ, der wohl der Manager war, hat mich ohne zu fragen in eins der vielen Zimmer geschickt und gesagt, daß ich hier warten soll. Ich war allein in dem Zimmer und hatte etwas Zeit, um mich umzuschauen. Das war vielleicht ein Fehler denn das Zimmer war ziemlich heruntergekommen. Alles war mindestens 20 Jahre alt und wenigstens die Matratze hätte man vielleicht wechseln können. Nicht wirklich appetitlich aber was soll’s. Augen zu und durch.
Nach etwa fünf Minuten ging die Zimmertür auf und etwa zehn Frauen wollten gleichzeitig zu mir rein. Das ging natürlich nicht und einige standen noch im Gang. Eine von denen sollte ich mir jetzt aussuchen und hatte nicht viel Zeit zum Überlegen. Außerdem war es dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Das wichtigste Kriterium ist ein schöner Hintern aber genau diese Körperregion war bei keiner zu sehen weil sich alle gegenseitig im Weg standen. Für den Mann ist das eine Situation wie im Paradies. Man könnte auch sagen, es ist so wie in der Zoohandlung, wo man sich für ein Tier entscheidet, das man kaufen und mit nach Hause nehmen kann. Allerdings hat man in der Zoohandlung mehr Zeit und im Idealfall ist es eine Bindung für lange Zeit, die bei einem Kauf zustande kommt.
Ganz vorne stand eine, die aussah wie ein Fotomodell vom Laufsteg. Die hatte helle Haut und war stark geschminkt. Ihre Augen waren von den Kontaktlinsen unnatürlich groß und für mich sah die fast aus, wie ein Monster aus einem von diesen japanischen Comics. Die hatte ein blaues Kleid an und schien zu denken, daß sie hier die hübscheste und coolste wäre und die anderen sowieso keine Chance gegen sie hätten. Die kam nicht in Frage.
Meine Zeit lief und alle haben eine Entscheidung von mir erwartet. Eine kleine Dunkle in zweiter oder dritter Reihe war fast ungeschminkt und hat ein bißchen gelächelt. Die sollte es sein. Ich hab‘ mit der Hand auf sie gedeutet und sie sagte laut „Thank you“. Die Frauen haben sich verzogen und nur meine Auserwählte blieb. Dann kam der Manager und hat kassiert. Der Preis, der unten dran stand, war 330 Dollar also hab‘ ich 330 Dollar raus geholt und ihm das Geld gegeben. Er wollte noch 100 Dollar mehr haben und das sollte die ‚Room charge‘ sein. Das würde ich mit Zimmerbenutzungsgebühr übersetzen. Davon stand unten zwar nichts, aber ich bin davon ausgegangen, daß das wohl so in Ordnung ist und hab‘ noch 100 Dollar drauf gelegt. Der Manager hat sich dannauch verzogen und uns alleine gelassen.
Als die Tür zu war hat meine Dame sofort angefangen, sich auszuziehen. Damit war auch der letzte Zweifel beseitigt und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Ich hätte ihr gern beim Auszuziehen zugesehen aber ich wollte keine Zeit verlieren und hab‘ mich auch schnell ausgezogen. Für einen kurzen Blick hat die Zeit aber gereicht. Dieser kurze Blick war natürlich auf ihren Hintern gerichtet aber der war nicht hübsch. Der war ziemlich flach und auch sonst eher langweilig. Es kam mir aber so vor, als ob sie ein paar dunkle Stellen am Hintern hat. Fast so, als ob sie vor Kurzem einen oder mehrere feste Schläge abbekommen hätte. Es war dunkel und ich wollte nicht so genau hinschauen denn das wäre doch zu peinlich gewesen aber etwas merkwürdig fand ich das schon.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und ich überlege mir, wie es gewesen wäre, wenn ich ihr angeboten hätte, daß sie mir zum Ausgleich ein paar kräftige Schläge in den Bauch verpassen kann. Der Bauch kann einiges vertragen und warum soll so eine Frau immer nur einstecken? Dazu kam es aber nicht denn die ganze Atmosphäre war von großem gegenseitigen Respekt geprägt und im Grunde wollte ich nur schnell zur Sache kommen und mehr nicht.
Alles an dieser Frau war ziemlich verschrumpelt. So, als ob sie in der letzten Zeit auf die Schnelle zehn oder 20 Kilo abgenommen hätte und die Haut jetzt schlaff war. Das war mir fast egal denn es sollte eine einfache Nummer werden und kein Jahrhundertereignis. Als erstes haben wir gemeinsam geduscht und dabei hat sie meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen. Der war schon voll ausgefahren denn die Spezialpille hatte ihre Wirkung bereits entfaltet.
Nach dem Abtrocknen hat sie angefangen, an mir zu spielen. Genau genommen hat sie an mir geleckt und gesaugt und das mag ich überhaupt nicht. Mein Chinesisch ist zwar etwas eingerostet aber ich konnte ihr klar machen, daß sie das nicht machen soll und ich es lieber habe wenn sie mich mit der Hand am Bauch und im Bauchnabel berührt. Das hat sie gemacht und dabei dicke Pluspunkte kassiert. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn der Schwanz nicht schon voll ausgefahren wäre, dann wäre er spätestens jetzt knüppelhart geworden.
Wir hatten zwar kein Zeitlimit vereinbart aber es war klar, daß wir in spätestens einer halben Stunde fertig sein mußten. Also hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat. Das chinesische Wort für Kondom kenne ich zwar nicht aber mit einer eindeutigen Handbewegung hab‘ ich ihr zu verstehen gegeben, was ich wollte. Natürlich gab es Kondome und einen davon hat sie mir gegeben. Ich hab‘ mir den Kondom selber aufgezogen denn die Damen sind dabei oftmals etwas grob. Dann hat sie sich auf den Rücken und ich bin bei ihr rein.
Es war ein fantastisches Gefühl und ich hab‘ schön langsam gebumst, damit ich jeden Hub genießen konnte. Dann kam der Moment, für den ich die ganze Aktion gestartet hatte. Es war der P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat nicht lange gedauert.
Zum guten Abschluß haben wir gemeinsam geduscht. Sie hat meinen Schwanz gewaschen, der jetzt schon etwas erschlafft war. Alles in allem war ich hoch zufrieden und wenn ich in einem anderen Salon dafür mehr bezahlt hätte, könnte die Zufriedenheit trotzdem nicht größer sein.
Beim Anziehen haben wir versucht, uns zu unterhalten. Es gibt nicht viel zu besprechen und es war nur, um wenigstens etwas zu sagen. Ich hab‘ sie gefragt, wie sie heißt denn das ist eine der wenigen Fragen, die ich auf Chinesisch stellen kann. Sie hat’s verstanden und sagte „Xiao Li“ (Kleine Li).
Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich dem Manager gegeben habe. Wahrscheinlich ist es weniger als man denkt. Ich war sehr zufrieden und sie hat alles richtig gemacht. Die Frau hat mich an sich heran gelassen und mir damit einen der größten Wünsche erfüllt. Sie hat mich berührt und ich hab‘ mich in ihrer Gegenwart sauwohl gefühlt. Bei mir war da ein Gefühl von Dankbarkeit und so hab‘ ich ihr ganz einfach noch 100 Dollar Trinkgeld gegeben. Das sind ungefähr elf Euro und die kamen von Herzen. Sie hat sich sehr gefreut und es schien mir so, als ob das noch nie ein Kunde gemacht hat. Warum eigentlich nicht? Warum gibt man einem Kellner oder einem Taxifahrer Trinkgeld?
Der Manager, der das Geld eingesteckt hat, hat jedenfalls nichts gemacht, um es zu verdienen.
Insgesamt hab‘ ich mit Trinkgeld und U-Bahn Ticket mindestens 600 Dollar für den Spaß bezahlt. Ein stolzer Preis denn das sind fast 70 Euro aber das sind halt die Preise in Hongkong und nach oben hätte es wohl keine Grenze gegeben.
Xiao Li war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 167 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Nun bin ich also mal wieder in Hongkong gelandet. Im Grunde mag ich diese Stadt nicht und wollte eigentlich nicht nochmal hier her kommen, aber es gibt wohl keinen besseren Ort, um sich ein Visum für China ausstellen zu lassen und genau das habe ich vor.
Wenn man schon mal hier ist, sollte man sich natürlich auch zu den Sehenswürdigkeiten begeben. Am Nachmittag bin ich in der Gegend um die Yau Ma Tei und die Mong Kok MTR Station unterwegs gewesen. Als ich vor etwas mehr als einem Jahr in Hongkong war, hatte ich hier einige Massage Salons entdeckt, in denen nicht nur massiert wird, sondern in denen der Gast noch wesentlich mehr bekommt. Genau genommen wird gar nicht erst massiert, sondern, wie ich feststellen mußte, geht es gleich ohne Massage zur Sache. Ich war damals ganz stolz, daß ich diese Salons entdeckt hatte und dachte, daß ich etwas ganz Geheimes gefunden hatte.
In Hongkong
Als ich heute wieder in dieser Gegend unterwegs war hatte ich gemerkt, daß es in fast jedem von diesen großen Häusern so einen Salon gibt und es war mir völlig unverständlich, warum ich die bei meinem letzten Aufenthalt übersehen hatte. Außerdem gibt es jede Menge Frauen, die betont unauffällig an den Straßenkreuzungen stehen und auf irgendetwas zu warten scheinen. Diese Damen verhalten sich sehr diskret und vielleicht ist das der Grund, warum die mir bei meinem letzten Besuch nicht aufgefallen sind. Trotzdem sind die unübersehbar und ich muß mich über mich selbst wundern, daß ich das Offensichtliche nicht bemerkt habe.
Am Abend war ich am Fluß und wollte die Aussicht auf das andere Ufer genießen. Außer mir waren noch etwa 10.000 andere Leute dort und als Europäer fühlt man sich in solch großen Ansammlungen nicht besonders wohl.
Gegen 21:00 Uhr hab‘ ich ein Stück von meinen Spezialpillen genommen und bin zur Mong Kok MTR Station gefahren. Ich wußte nicht, in welchen von diesen vielen Massage Salon ich gehen sollte, denn ich mußte sicher sein, daß hier nicht massiert wird sondern, daß man bumsen kann. Außerdem wollte ich natürlich auch die Kosten im überschaubaren Rahmen halten denn Hong Kong ist saumäßig teuer und wenn man in den falschen Salon gerät und für Dinge bezahlen muß, die man gar nicht haben will, dann ärgert man sich hinterher, auch wenn es vielleicht schön war.
Bei einem Salon war ein Preisschild am Eingang und genau so etwas hatte ich gesucht. Letztes Jahr hatte ich einen Salon gesehen, bei dem es unterschiedliche Preise für Frauen aus unterschiedlichen Ländern gab. Am teuersten waren Russinnen und am billigsten waren die aus Thailand und Malaysia. Die Russinnen interessieren mich als Europäer sowieso nicht und ich konnte viel Geld sparen. Ich mag lieber die Asiatinnen mit schwarzen Haaren und kleinen Titten.
Bei dem Salon, zu dem es mich verschlagen hat, gab es keine Russinnen. Es gab die Auswahl zwischen Frauen aus Thailand, China und Hongkong und der Preis war für alle gleich.
Ich bin die Treppe rauf gegangen und hab‘ versucht, so zu tun, als ob ich hier schon hundertmal war und daß das für mich alles ganz normal ist. Auf der Treppe war eine Kamera und so hatte man mich oben schon erwartet. Ein Typ, der wohl der Manager war, hat mich ohne zu fragen in eins der vielen Zimmer geschickt und gesagt, daß ich hier warten soll. Ich war allein in dem Zimmer und hatte etwas Zeit, um mich umzuschauen. Das war vielleicht ein Fehler denn das Zimmer war ziemlich heruntergekommen. Alles war mindestens 20 Jahre alt und wenigstens die Matratze hätte man vielleicht wechseln können. Nicht wirklich appetitlich aber was soll’s. Augen zu und durch.
Nach etwa fünf Minuten ging die Zimmertür auf und etwa zehn Frauen wollten gleichzeitig zu mir rein. Das ging natürlich nicht und einige standen noch im Gang. Eine von denen sollte ich mir jetzt aussuchen und hatte nicht viel Zeit zum Überlegen. Außerdem war es dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Das wichtigste Kriterium ist ein schöner Hintern aber genau diese Körperregion war bei keiner zu sehen weil sich alle gegenseitig im Weg standen. Für den Mann ist das eine Situation wie im Paradies. Man könnte auch sagen, es ist so wie in der Zoohandlung, wo man sich für ein Tier entscheidet, das man kaufen und mit nach Hause nehmen kann. Allerdings hat man in der Zoohandlung mehr Zeit und im Idealfall ist es eine Bindung für lange Zeit, die bei einem Kauf zustande kommt.
Ganz vorne stand eine, die aussah wie ein Fotomodell vom Laufsteg. Die hatte helle Haut und war stark geschminkt. Ihre Augen waren von den Kontaktlinsen unnatürlich groß und für mich sah die fast aus, wie ein Monster aus einem von diesen japanischen Comics. Die hatte ein blaues Kleid an und schien zu denken, daß sie hier die hübscheste und coolste wäre und die anderen sowieso keine Chance gegen sie hätten. Die kam nicht in Frage.
Meine Zeit lief und alle haben eine Entscheidung von mir erwartet. Eine kleine Dunkle in zweiter oder dritter Reihe war fast ungeschminkt und hat ein bißchen gelächelt. Die sollte es sein. Ich hab‘ mit der Hand auf sie gedeutet und sie sagte laut „Thank you“. Die Frauen haben sich verzogen und nur meine Auserwählte blieb. Dann kam der Manager und hat kassiert. Der Preis, der unten dran stand, war 330 Dollar also hab‘ ich 330 Dollar raus geholt und ihm das Geld gegeben. Er wollte noch 100 Dollar mehr haben und das sollte die ‚Room charge‘ sein. Das würde ich mit Zimmerbenutzungsgebühr übersetzen. Davon stand unten zwar nichts, aber ich bin davon ausgegangen, daß das wohl so in Ordnung ist und hab‘ noch 100 Dollar drauf gelegt. Der Manager hat sich dannauch verzogen und uns alleine gelassen.
Als die Tür zu war hat meine Dame sofort angefangen, sich auszuziehen. Damit war auch der letzte Zweifel beseitigt und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Ich hätte ihr gern beim Auszuziehen zugesehen aber ich wollte keine Zeit verlieren und hab‘ mich auch schnell ausgezogen. Für einen kurzen Blick hat die Zeit aber gereicht. Dieser kurze Blick war natürlich auf ihren Hintern gerichtet aber der war nicht hübsch. Der war ziemlich flach und auch sonst eher langweilig. Es kam mir aber so vor, als ob sie ein paar dunkle Stellen am Hintern hat. Fast so, als ob sie vor Kurzem einen oder mehrere feste Schläge abbekommen hätte. Es war dunkel und ich wollte nicht so genau hinschauen denn das wäre doch zu peinlich gewesen aber etwas merkwürdig fand ich das schon.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und ich überlege mir, wie es gewesen wäre, wenn ich ihr angeboten hätte, daß sie mir zum Ausgleich ein paar kräftige Schläge in den Bauch verpassen kann. Der Bauch kann einiges vertragen und warum soll so eine Frau immer nur einstecken? Dazu kam es aber nicht denn die ganze Atmosphäre war von großem gegenseitigen Respekt geprägt und im Grunde wollte ich nur schnell zur Sache kommen und mehr nicht.
Alles an dieser Frau war ziemlich verschrumpelt. So, als ob sie in der letzten Zeit auf die Schnelle zehn oder 20 Kilo abgenommen hätte und die Haut jetzt schlaff war. Das war mir fast egal denn es sollte eine einfache Nummer werden und kein Jahrhundertereignis. Als erstes haben wir gemeinsam geduscht und dabei hat sie meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen. Der war schon voll ausgefahren denn die Spezialpille hatte ihre Wirkung bereits entfaltet.
Nach dem Abtrocknen hat sie angefangen, an mir zu spielen. Genau genommen hat sie an mir geleckt und gesaugt und das mag ich überhaupt nicht. Mein Chinesisch ist zwar etwas eingerostet aber ich konnte ihr klar machen, daß sie das nicht machen soll und ich es lieber habe wenn sie mich mit der Hand am Bauch und im Bauchnabel berührt. Das hat sie gemacht und dabei dicke Pluspunkte kassiert. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn der Schwanz nicht schon voll ausgefahren wäre, dann wäre er spätestens jetzt knüppelhart geworden.
Wir hatten zwar kein Zeitlimit vereinbart aber es war klar, daß wir in spätestens einer halben Stunde fertig sein mußten. Also hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat. Das chinesische Wort für Kondom kenne ich zwar nicht aber mit einer eindeutigen Handbewegung hab‘ ich ihr zu verstehen gegeben, was ich wollte. Natürlich gab es Kondome und einen davon hat sie mir gegeben. Ich hab‘ mir den Kondom selber aufgezogen denn die Damen sind dabei oftmals etwas grob. Dann hat sie sich auf den Rücken und ich bin bei ihr rein.
Es war ein fantastisches Gefühl und ich hab‘ schön langsam gebumst, damit ich jeden Hub genießen konnte. Dann kam der Moment, für den ich die ganze Aktion gestartet hatte. Es war der P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat nicht lange gedauert.
Zum guten Abschluß haben wir gemeinsam geduscht. Sie hat meinen Schwanz gewaschen, der jetzt schon etwas erschlafft war. Alles in allem war ich hoch zufrieden und wenn ich in einem anderen Salon dafür mehr bezahlt hätte, könnte die Zufriedenheit trotzdem nicht größer sein.
Beim Anziehen haben wir versucht, uns zu unterhalten. Es gibt nicht viel zu besprechen und es war nur, um wenigstens etwas zu sagen. Ich hab‘ sie gefragt, wie sie heißt denn das ist eine der wenigen Fragen, die ich auf Chinesisch stellen kann. Sie hat’s verstanden und sagte „Xiao Li“ (Kleine Li).
Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich dem Manager gegeben habe. Wahrscheinlich ist es weniger als man denkt. Ich war sehr zufrieden und sie hat alles richtig gemacht. Die Frau hat mich an sich heran gelassen und mir damit einen der größten Wünsche erfüllt. Sie hat mich berührt und ich hab‘ mich in ihrer Gegenwart sauwohl gefühlt. Bei mir war da ein Gefühl von Dankbarkeit und so hab‘ ich ihr ganz einfach noch 100 Dollar Trinkgeld gegeben. Das sind ungefähr elf Euro und die kamen von Herzen. Sie hat sich sehr gefreut und es schien mir so, als ob das noch nie ein Kunde gemacht hat. Warum eigentlich nicht? Warum gibt man einem Kellner oder einem Taxifahrer Trinkgeld?
Der Manager, der das Geld eingesteckt hat, hat jedenfalls nichts gemacht, um es zu verdienen.
Insgesamt hab‘ ich mit Trinkgeld und U-Bahn Ticket mindestens 600 Dollar für den Spaß bezahlt. Ein stolzer Preis denn das sind fast 70 Euro aber das sind halt die Preise in Hongkong und nach oben hätte es wohl keine Grenze gegeben.
Xiao Li war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 167 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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