Eine Massage in Zhuzhou
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.09.2017 - 18:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Chinesin, Massagesalon, Schwanzmassage, Trampling
Gestern bin ich von Yangshuo nach Zhuzhou gefahren. Mit dem chinesischen Hochgeschwindigkeitszug geht das in einem halben Tag und die meiste Zeit verbringt man mit warten am Bahnhof. In Zhuzhou hab‘ ich gleich nach dem Einchecken im Hotel angefangen, nach Massage Salons zu suchen.
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt. Anstatt die Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, schaut sich der Zeckenfeld nur nach Massage Salons um. Es kann doch nicht so schwer sein, so einen Salon zu finden. Am liebsten hab‘ ich es, wenn die Masseurin sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Das nennt man Trampling und wie ich vor ein paar Tagen auf einem Schild in Nanning lesen mußte, ist das hier verboten.
Aber niemand weiß, was sich zwischen der Masseurin und dem Gast abspielt, wenn beide in einem dunklen Raum sind und die Tür zu ist und mit diesem Gedanken im Hinterkopf hatte ich die Suche nach einen geeigneten Salon gestartet. Ich wußte, wie die Schriftzeichen aussehen, die auf Massage Salons hindeuten und war sicher, daß ich bald einen oder mehrere finden werde. Die Stadt ist groß und ich bin viel gelaufen und hab‘ einige Stellen entdeckt, an denen es Häuser mit diese beiden Zeichen gibt. Für einen von diesen Salons mußte ich mich entscheiden und es war reiner Zufall, daß es genau den getroffen hat, den ich auch fotografiert hatte.
Diese Stadt Zhuzhou ist wirklich kein Touristenmagnet und genau darum bin ich hier her gekommen. Tatsächlich hab‘ ich hier in der ganzen Stadt keinen anderen Europäer gesehen und ich war wohl der erste Nicht-Chinese, der in diesem Salon aufgetaucht ist. Die Masseurinnen haben sich zwar nichts anmerken lassen aber ich bin sicher, daß alle etwas unsicher waren.
Es ist hier vollkommen normal, daß man auf Chinesisch begrüßt wird. Die Leute können sich anscheinend gar nicht vorstellen, daß man absolut nichts versteht. Man wird ganz normal angesprochen und wenn man dann komisch guckt, dann wiederholen sie den gleichen Satz und sprechen dabei nicht langsamer sondern lauter. Wenn man dann immer noch andeutet, daß man nichts versteht, dann schreiben sie es einem auf. Zwar bin ich hier der Ausländer und damit bin ich auch derjenige, der sich anpassen muß, aber die Chinesen machen es einem wirklich nicht leicht.
Ohne, daß ich gefragt worden bin, was ich hier überhaupt will, hat eine von den Masseurinnen mich gleich ein Zimmer geschickt und dabei irgend etwas gesagt. Mit Thailändisch bin ich ziemlich fit aber mein Chinesisch ist unter aller Sau. Ich konnte also nur raten, was sie gesagt hatte. Vor dem Zimmer standen Badelatschen und die mußte ich anziehen. Das war es wohl, das sie mir sagen wollte. In dem Zimmer war nichts außer einem Fernseher und einer Matratze, die auf dem Boden lag.
Ich weiß nicht, wie so eine Massage in China abläuft. Für mich war klar, daß ich mich ausziehen mußte denn es hätte ja sein können, daß es eine Ölmassage wird. Ich hab‘ wieder so eine spezielle Hose bekommen und die sollte ich anziehen. Es war überhaupt kein Problem für mich, meine eigene Hose und Unterhose in Gegenwart der Masseurin auszuziehen und in diese spezielle Hose zu steigen. Die Masseurin hat demonstrativ weg geschaut obwohl ich glaube, daß sie den Schwanz eines Europäers gerne gesehen hätte. Dann hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt und sie hat bei den Beinen angefangen zu massieren.
In Thailand, in Vietnam, auf Bali und auf den Philippinen hab‘ ich schon so viele Massagen erduldet, daß ich mich gar nicht mehr erinnern kann. In den meisten Fällen war die Massage nur die Aufwärmübung für das, was danach kommen sollte nämlich eine Schwanzmassage, die das Ziel hatte, den Pumpreflex auszulösen und eine klebrige milchige Flüssigkeit austreten zu lassen. In den meisten Ländern kann man die Masseurin auch bumsen aber das kommt immer auf den Einzelfall an.
Es war nicht ganz klar, ob hier wirklich nur massiert wird oder ob noch mehr geboten wird. Immerhin waren wir allein in dem Zimmer und es hätte so ziemlich alles passieren können.
Die Masseurin wurde mir zugeteilt. Sie war vielleicht 35 oder 40 und ich hätte es gerne mit ihr versucht. Immerhin hatte ich eine Stunde vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit der Schwanz nicht wieder schlapp macht. Ich hatte sogar einen Kondom dabei, denn man weiß nie, ob man den in so einem Salon braucht oder nicht. Um es vorweg zu sagen: Ich habe ihn nicht gebraucht. Die Masseurin hat ganz brav die Beine und später die Arme massiert und das alles ohne Öl. Als sie dann an meinen Bauch gekommen ist, mußte ich die Augen zu machen und hab‘ das Gefühl so richtig genossen. Dabei hab‘ ich tief durchgeatmet und das hat sie gemerkt und am Bauch weiter gemacht. Nach ein paar Minuten hab‘ ich gedacht, daß ich es wagen kann, sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab‘ ich ihr die Bilder gezeigt, die ich für diesen Zweck auf meinem Handy abgespeichert hatte und die mir schon oft gute Dienste getan haben. Die Matratze, lag neben der Wand auf dem Boden und eine bessere Ausgangslage konnte es für eine Bauchmassage mit den Füßen nicht geben. Sie sah mich ungläubig an und ich hab‘ deutlich genickt. ‚Jawohl, das will ich‘. Das hab‘ ich zwar nicht gesagt, denn sie hätte es nicht verstanden aber ein deutlicher Blick hat genügt und sie ist aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Ich lag auf dieser Matratze neben der Wand und war froh, daß ich es gewagt hatte, ihr diese Bilder zu zeigen. Sie schien relativ korpulent zu sein und ich dachte, daß der Bauch jetzt richtig gefordert wird. Erst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und wollte mich mit dem Fuß massieren. Mit der Hand hab‘ ich ihren zweiten Fuß, der noch neben mir auf der Matratze stand, genommen und ihr gezeigt, daß der jetzt auch rauf soll. Sie hat es gemacht und stand mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Das war es, was ich wollte. Trampling geht hier also doch. Damit hatte sich die ganze Sache gelohnt.
Es ist schwer zu sagen, wie lange sie auf mir gestanden hat. Es können fünf Minuten gewesen sein und in dieser Zeit war ihr ganzes Gewicht nur auf meinem Bauch. Mein Schwanz war voll ausgefahren und war unter der Hose deutlich zu sehen. Jetzt wollte ich die Hose ausziehen aber dazu hätte sie absteigen müssen. Sie war längst nicht so schwer, wie ich sie eingeschätzt hatte. Vielleicht ist der Bauch auch schon so durchtrainiert, daß er das Spielchen eine Weile durchhält und auch schwere Frauen locker verkraftet. Irgendwann hat der Bauch trotzdem eine Verschnaufpause gebraucht und auch sie mußte durchatmen, obwohl sie nichts gemacht hatte. Bei der Gelegenheit hat sie meinen Schwanz angefaßt und festgestellt, daß der schon knüppelhart war. Dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte. Mit einer deutlichen Handbewegung hat sie mit zu verstehen gegeben, daß sie meinen Schwanz jetzt massieren will. Das kostet 50 Yuan und das sind etwas mehr als sechs Euro. Am Geld sollte es nicht scheitern, allerdings wollte ich nicht. Das, was sie vorgeschlagen hat, nennt man „HE“ und das ist nur ein Notbehelf, um auf die Schnelle Druck abzubauen. Ich wollte sie bumsen und hab‘ ihr zu verstehen gegeben, daß mein Schwanz bei ihr unten rein soll. Das war ihr aber gar nicht recht und so, wie sie das gesagt hatte, war da wohl auch nichts zu machen. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie die Schwanzmassage mit Öl machen kann. Mit Handzeichen war alles schwierig aber sie hat es verstanden und eine Flasche mit Massageöl geholt. Dann hat sie meine Hose so weit runter gezogen, daß der Schwanz frei stand und hat angefangen, ihn zu massieren. Dann ist genau das passiert, was ich erwartet hatte. Sie hat sich dabei so ungeschickt angestellt, daß es einfach nur weh getan hat und ich nicht das Gefühl hatte, daß die Soße kommen wird sondern eher, daß sich der Schwanz gleich zusammen zieht. Der Schwanz ist ein hochsensibles Teil und das sollte eine Frau, die in einem solchen Salon arbeitet, eigentlich wissen. Es wurde so unangenehm und schmerzhaft, daß ich meine Hand schützend vor meinen Schwanz gehalten habe. Das hat sie aber nicht interessiert und einfach weiter gemacht. Ich frage mich, wie ein Einheimischer in solch einer Situation wohl reagiert hätte. Wahrscheinlich ist der Schwanz von einem Chinesen nicht so empfindlich, wie meiner. Dann endlich hat mein Schwanz sich zusammen gezogen und sie hat gemerkt, daß es keinen Sinn mehr macht. Das war alles andere als schön und einfach nur zum Abgewöhnen.
Die bezahlte Zeit war noch nicht um und jetzt wollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen. Ich war noch ganz verkrampft von der schmerzhaften Schwanzmassage aber jetzt konnte ich mich wieder entspannen wenn sie auf mir steht. Für sie war das, was sie jetzt machen sollte, keine schwere Arbeit. Einfach nur auf meinem Bauch stehen und dabei nichts tun. Ich hab‘ das Kopfkissen zusammengerollt und mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Dann hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich hab‘ den Fuß etwas ausgerichtet, damit sie genau in der Mitte steht und dann hat sie Druck gegeben und stand mit ihrem vollem Gewicht auf meinem Bauch. So ging das bis die Zeit um war und ich hab‘ es wirklich genossen. Am besten wäre es gewesen, wenn ich dabei nackt gewesen wäre aber ich durfte die Hose nicht ausziehen. Man kann halt nicht alles haben. Vielleicht komme ich morgen noch einmal und dann darf ich das sicher.
Dann ging es ans Bezahlen. Ich hab‘ ihr die 50 Yuan für die Schwanzmassage gegeben, auch wenn es kein Erfolg war und ich es im Grunde gar nicht wollte. Die Bauchmassage war dafür umso besser und für die bezahle ich gern. Diese 50 Yuan waren nur der inoffizielle Teil. Den Preis für die eigentliche Massage hab‘ ich später an der Kasse bezahlt und das waren 100 Yuan. Der Spaß hat in der Summe also etwa 18 Euro gekostet und das ist doch in Ordnung. Eine Stunde Massage mit Trampling kosten in Deutschland sicher mehr als 150 Euro und das ist für mich der Maßstab.
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt. Anstatt die Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, schaut sich der Zeckenfeld nur nach Massage Salons um. Es kann doch nicht so schwer sein, so einen Salon zu finden. Am liebsten hab‘ ich es, wenn die Masseurin sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Das nennt man Trampling und wie ich vor ein paar Tagen auf einem Schild in Nanning lesen mußte, ist das hier verboten.
Trampling ist hier nicht erlaubt
Aber niemand weiß, was sich zwischen der Masseurin und dem Gast abspielt, wenn beide in einem dunklen Raum sind und die Tür zu ist und mit diesem Gedanken im Hinterkopf hatte ich die Suche nach einen geeigneten Salon gestartet. Ich wußte, wie die Schriftzeichen aussehen, die auf Massage Salons hindeuten und war sicher, daß ich bald einen oder mehrere finden werde. Die Stadt ist groß und ich bin viel gelaufen und hab‘ einige Stellen entdeckt, an denen es Häuser mit diese beiden Zeichen gibt. Für einen von diesen Salons mußte ich mich entscheiden und es war reiner Zufall, daß es genau den getroffen hat, den ich auch fotografiert hatte.
Einfach rein gehen und so tun, als ob alles ganz normal wäre
Diese Stadt Zhuzhou ist wirklich kein Touristenmagnet und genau darum bin ich hier her gekommen. Tatsächlich hab‘ ich hier in der ganzen Stadt keinen anderen Europäer gesehen und ich war wohl der erste Nicht-Chinese, der in diesem Salon aufgetaucht ist. Die Masseurinnen haben sich zwar nichts anmerken lassen aber ich bin sicher, daß alle etwas unsicher waren.
Es ist hier vollkommen normal, daß man auf Chinesisch begrüßt wird. Die Leute können sich anscheinend gar nicht vorstellen, daß man absolut nichts versteht. Man wird ganz normal angesprochen und wenn man dann komisch guckt, dann wiederholen sie den gleichen Satz und sprechen dabei nicht langsamer sondern lauter. Wenn man dann immer noch andeutet, daß man nichts versteht, dann schreiben sie es einem auf. Zwar bin ich hier der Ausländer und damit bin ich auch derjenige, der sich anpassen muß, aber die Chinesen machen es einem wirklich nicht leicht.
Ohne, daß ich gefragt worden bin, was ich hier überhaupt will, hat eine von den Masseurinnen mich gleich ein Zimmer geschickt und dabei irgend etwas gesagt. Mit Thailändisch bin ich ziemlich fit aber mein Chinesisch ist unter aller Sau. Ich konnte also nur raten, was sie gesagt hatte. Vor dem Zimmer standen Badelatschen und die mußte ich anziehen. Das war es wohl, das sie mir sagen wollte. In dem Zimmer war nichts außer einem Fernseher und einer Matratze, die auf dem Boden lag.
Ich weiß nicht, wie so eine Massage in China abläuft. Für mich war klar, daß ich mich ausziehen mußte denn es hätte ja sein können, daß es eine Ölmassage wird. Ich hab‘ wieder so eine spezielle Hose bekommen und die sollte ich anziehen. Es war überhaupt kein Problem für mich, meine eigene Hose und Unterhose in Gegenwart der Masseurin auszuziehen und in diese spezielle Hose zu steigen. Die Masseurin hat demonstrativ weg geschaut obwohl ich glaube, daß sie den Schwanz eines Europäers gerne gesehen hätte. Dann hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt und sie hat bei den Beinen angefangen zu massieren.
In Thailand, in Vietnam, auf Bali und auf den Philippinen hab‘ ich schon so viele Massagen erduldet, daß ich mich gar nicht mehr erinnern kann. In den meisten Fällen war die Massage nur die Aufwärmübung für das, was danach kommen sollte nämlich eine Schwanzmassage, die das Ziel hatte, den Pumpreflex auszulösen und eine klebrige milchige Flüssigkeit austreten zu lassen. In den meisten Ländern kann man die Masseurin auch bumsen aber das kommt immer auf den Einzelfall an.
Es war nicht ganz klar, ob hier wirklich nur massiert wird oder ob noch mehr geboten wird. Immerhin waren wir allein in dem Zimmer und es hätte so ziemlich alles passieren können.
Die Masseurin wurde mir zugeteilt. Sie war vielleicht 35 oder 40 und ich hätte es gerne mit ihr versucht. Immerhin hatte ich eine Stunde vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit der Schwanz nicht wieder schlapp macht. Ich hatte sogar einen Kondom dabei, denn man weiß nie, ob man den in so einem Salon braucht oder nicht. Um es vorweg zu sagen: Ich habe ihn nicht gebraucht. Die Masseurin hat ganz brav die Beine und später die Arme massiert und das alles ohne Öl. Als sie dann an meinen Bauch gekommen ist, mußte ich die Augen zu machen und hab‘ das Gefühl so richtig genossen. Dabei hab‘ ich tief durchgeatmet und das hat sie gemerkt und am Bauch weiter gemacht. Nach ein paar Minuten hab‘ ich gedacht, daß ich es wagen kann, sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab‘ ich ihr die Bilder gezeigt, die ich für diesen Zweck auf meinem Handy abgespeichert hatte und die mir schon oft gute Dienste getan haben. Die Matratze, lag neben der Wand auf dem Boden und eine bessere Ausgangslage konnte es für eine Bauchmassage mit den Füßen nicht geben. Sie sah mich ungläubig an und ich hab‘ deutlich genickt. ‚Jawohl, das will ich‘. Das hab‘ ich zwar nicht gesagt, denn sie hätte es nicht verstanden aber ein deutlicher Blick hat genügt und sie ist aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Ich lag auf dieser Matratze neben der Wand und war froh, daß ich es gewagt hatte, ihr diese Bilder zu zeigen. Sie schien relativ korpulent zu sein und ich dachte, daß der Bauch jetzt richtig gefordert wird. Erst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und wollte mich mit dem Fuß massieren. Mit der Hand hab‘ ich ihren zweiten Fuß, der noch neben mir auf der Matratze stand, genommen und ihr gezeigt, daß der jetzt auch rauf soll. Sie hat es gemacht und stand mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Das war es, was ich wollte. Trampling geht hier also doch. Damit hatte sich die ganze Sache gelohnt.
Es ist schwer zu sagen, wie lange sie auf mir gestanden hat. Es können fünf Minuten gewesen sein und in dieser Zeit war ihr ganzes Gewicht nur auf meinem Bauch. Mein Schwanz war voll ausgefahren und war unter der Hose deutlich zu sehen. Jetzt wollte ich die Hose ausziehen aber dazu hätte sie absteigen müssen. Sie war längst nicht so schwer, wie ich sie eingeschätzt hatte. Vielleicht ist der Bauch auch schon so durchtrainiert, daß er das Spielchen eine Weile durchhält und auch schwere Frauen locker verkraftet. Irgendwann hat der Bauch trotzdem eine Verschnaufpause gebraucht und auch sie mußte durchatmen, obwohl sie nichts gemacht hatte. Bei der Gelegenheit hat sie meinen Schwanz angefaßt und festgestellt, daß der schon knüppelhart war. Dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte. Mit einer deutlichen Handbewegung hat sie mit zu verstehen gegeben, daß sie meinen Schwanz jetzt massieren will. Das kostet 50 Yuan und das sind etwas mehr als sechs Euro. Am Geld sollte es nicht scheitern, allerdings wollte ich nicht. Das, was sie vorgeschlagen hat, nennt man „HE“ und das ist nur ein Notbehelf, um auf die Schnelle Druck abzubauen. Ich wollte sie bumsen und hab‘ ihr zu verstehen gegeben, daß mein Schwanz bei ihr unten rein soll. Das war ihr aber gar nicht recht und so, wie sie das gesagt hatte, war da wohl auch nichts zu machen. Ich hab‘ sie gefragt, ob sie die Schwanzmassage mit Öl machen kann. Mit Handzeichen war alles schwierig aber sie hat es verstanden und eine Flasche mit Massageöl geholt. Dann hat sie meine Hose so weit runter gezogen, daß der Schwanz frei stand und hat angefangen, ihn zu massieren. Dann ist genau das passiert, was ich erwartet hatte. Sie hat sich dabei so ungeschickt angestellt, daß es einfach nur weh getan hat und ich nicht das Gefühl hatte, daß die Soße kommen wird sondern eher, daß sich der Schwanz gleich zusammen zieht. Der Schwanz ist ein hochsensibles Teil und das sollte eine Frau, die in einem solchen Salon arbeitet, eigentlich wissen. Es wurde so unangenehm und schmerzhaft, daß ich meine Hand schützend vor meinen Schwanz gehalten habe. Das hat sie aber nicht interessiert und einfach weiter gemacht. Ich frage mich, wie ein Einheimischer in solch einer Situation wohl reagiert hätte. Wahrscheinlich ist der Schwanz von einem Chinesen nicht so empfindlich, wie meiner. Dann endlich hat mein Schwanz sich zusammen gezogen und sie hat gemerkt, daß es keinen Sinn mehr macht. Das war alles andere als schön und einfach nur zum Abgewöhnen.
Die bezahlte Zeit war noch nicht um und jetzt wollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen. Ich war noch ganz verkrampft von der schmerzhaften Schwanzmassage aber jetzt konnte ich mich wieder entspannen wenn sie auf mir steht. Für sie war das, was sie jetzt machen sollte, keine schwere Arbeit. Einfach nur auf meinem Bauch stehen und dabei nichts tun. Ich hab‘ das Kopfkissen zusammengerollt und mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Dann hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich hab‘ den Fuß etwas ausgerichtet, damit sie genau in der Mitte steht und dann hat sie Druck gegeben und stand mit ihrem vollem Gewicht auf meinem Bauch. So ging das bis die Zeit um war und ich hab‘ es wirklich genossen. Am besten wäre es gewesen, wenn ich dabei nackt gewesen wäre aber ich durfte die Hose nicht ausziehen. Man kann halt nicht alles haben. Vielleicht komme ich morgen noch einmal und dann darf ich das sicher.
Dann ging es ans Bezahlen. Ich hab‘ ihr die 50 Yuan für die Schwanzmassage gegeben, auch wenn es kein Erfolg war und ich es im Grunde gar nicht wollte. Die Bauchmassage war dafür umso besser und für die bezahle ich gern. Diese 50 Yuan waren nur der inoffizielle Teil. Den Preis für die eigentliche Massage hab‘ ich später an der Kasse bezahlt und das waren 100 Yuan. Der Spaß hat in der Summe also etwa 18 Euro gekostet und das ist doch in Ordnung. Eine Stunde Massage mit Trampling kosten in Deutschland sicher mehr als 150 Euro und das ist für mich der Maßstab.
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