Nok aus Ratchaburi war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.09.2017 - 11:31

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Nadel, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling


Nach über einem Monat hab‘ ich gestern endlich wieder eine Frau gebumst. Was hab‘ ich China nicht alles unternommen, um mit einer Frau in die Kiste zu steigen. Ich hatte es zwar ein Mal geschafft und war mit der Schwanzspitze in der Pussy von einer Chinesin aber es war der reinste Krampf und hat nicht zum Erfolg geführt.
Heute kann ich die berühmten drei Kreuze machen und durchatmen. Ich bin in Pattaya und hier kann man sich aus tausenden von Frauen eine aussuchen. Es ist wie am Buffet und man kann sich gar nicht entscheiden. Der Unterschied zum Buffet liegt allerdings darin, daß man für jede extra bezahlen muß und nicht alle zusammen mit einem Pauschalpreis bekommen kann.

Gestern Abend bin ich die Beach Road mehrmals auf und ab gelaufen und hatte das Gefühl, daß immer wieder andere Frauen dort standen, die auf eine Beschäftigung gewartet hatten. Ich hatte ein paar Kriterien, die die Frauen erfüllen mußten, um in die engere Wahl zu kommen.
– Eine, die offensichtlich zu einer Gruppe gehört, kam nicht in Frage.
– Eine, die raucht, kam nicht in Frage.
– Eine, die wie gebannt auf ihr Handy schaut, kam nicht in Frage.

Damit war die Auswahl zwar etwas eingeschränkt aber es bringt nur Ärger, wenn man eine nimmt, die diese Kriterien nicht erfüllt.

An einer relativ dunklen Stelle stand eine etwas kräftigere, die mich mit „Hello“ angesprochen hat. Die hatte alle Kriterien erfüllt und innerhalb von ein paar Sekunden mußte ich mich entscheiden, ob ich die nehme oder einfach weiter gehe. Sie wollte 1.500 Baht für die ganze Nacht haben und das sind etwa 38 Euro. In Deutschland zahle ich 50 Euro für 20 Minuten und in sofern war der Preis sehr günstig. Sie war deutlich übergewichtig, um es vorsichtig auszudrücken und ich hab‘ mir vorgestellt, wie es wohl ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Das nennt man Trampling und das liebe ich wirklich. Also hab‘ ich sie mitgenommen und dachte noch, daß das der Beginn einer Freundschaft sein könnte.
Auf dem Weg zum Hotelzimmer hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war นก (Nok) und sie kam aus Ratchaburi.

Im Hotelzimmer kam wenig Erotik auf. Als erstes hab‘ ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme machen kann. In China hatten die vollkommen versagt aber hier sollte es klappen. Wir haben und ausgezogen und ich hab‘ mich auf das Bett gelegt. Ich hatte ehrlich gesagt gar kein Verlangen, diese Frau anzuschauen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber die Frau war wirklich nicht sexy. Ich hatte auch kein Verlangen, die zu berühren oder gar ihren Hintern zu küssen, so wie ich das in Deutschland oft gemacht habe. Ich lag nackt auf dem Bett und sie saß in ein Handtuch gewickelt neben mir. Dann hat sie angefangen, mich zu massieren. Ich war überrascht denn sie wußte ganz genau, was zu tun ist und hat nicht einfach nur gedrückt und gezogen. Zuerst waren die Hände und die Arme dran. Dann hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch massieren soll. Sie war sehr vorsichtig und als ich ihre Hand auf meinem Bauch gespürt hatte, sind mir sofort die Blitze durch den Kopf geschossen. Das Gefühl, nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden, ist so unbeschreiblich schön, daß man dafür fast bereit ist, einen Blankoscheck zu unterschreiben. Mein Schwanz hat sich auch sehr schnell gemeldet und ist aus seinem Schlaf erwacht. So ging die Massage eine Zeit lang und ich war sicher, daß ich eine ganz besondere Frau im Bett hatte. Eine, die mich so sanft streichelt und dabei auch keine Eile zu haben scheint, ist wirklich toll.

Etwa 20 Minuten nachdem ich die halbe Spezialpille genommen hatte war der Schwanz einsatzbereit. Jedenfalls kam es mir so vor und ich wollte nicht mehr warten. Also hab‘ ich einen von meinen Kondomen aus Cebu ausgepackt und mir den aufgezogen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Der Schwanz war doch noch nicht so hart wie er sein sollte aber es hat gereicht um normal zu bumsen. Sie hat sich dabei selber bewegt und damit den Takt vorgegeben. Das mag ich zwar nicht aber jede Frau ist anders und mit ihr war es richtig gut. Ich gebe den Takt lieber selber vor und bestimme das Tempo. Am liebsten will ich ganz langsam bumsen und den P.O.N.R. so lange wie möglich hinauszögern. Das geht zwar nicht beliebig lange aber wenn man das Schönste, das zwei Menschen miteinander tun können, nur um eine Minute verlängern kann, hat es sich schon gelohnt. Nach zwei oder drei Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hatte auch jetzt noch keine Eile und ich bin mindestens eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab‘ den Schwanz erst raus gezogen, als ich wieder durchatmen konnte. Das gibt dicke Pluspunkte und die sollte sie am Ende in Form von Trinkgeld ausgezahlt bekommen.

Es hatte sich sehr viel Soße aufgestaut und der Kondom war fast voll. Die Nummer hat Kraft gekostet und ich mußte mich erst einmal sammeln bevor ich ins Bad gehen konnte. Nachdem ich meinen Schwanz gewaschen hatte und aus dem Bad kam, war ich wieder bei Kräften und es konnte in die nächste Runde gehen. Gut, daß ich sie für die ganze Nacht gebucht hatte denn was jetzt kam, war so ziemlich die schönste und beste Massage, die ich je hatte. Sie hat mich wieder am Bauch massiert und ist dabei auch an meinen Bauchnabel gekommen. Ich hab‘ mich ausgestreckt und sie hat ihren Finger immer wieder durch meinen Bauchnabel gleiten lassen. Der Schwanz, der eben noch bei ihr drin war und jetzt eigentlich genug haben sollte, stand wie ein Fahnenmast und war so hart, wie nie. So hat sie mich eine ganze Zeit lang gestreichelt und ich hab‘ nur noch grüne Sterne gesehen. Wenn ich mein Pulver nicht schon verschossen hätte, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum Bumsen gewesen. „Du kannst gerne nochmal“, hat sie zu mir gesagt. Das wollte ich auch, aber ich wußte, daß ich mir meinen Vorrat einteilen muß und nicht alles in einer Nacht verbrauchen darf.

Wir hatten uns ein bißchen unterhalten und ich hatte den Eindruck, daß die gute นก (Nok) so ziemlich alle Schweinereien schon mindestens einmal gemacht hat. Dabei hat sie mir Dinge erzählt, die ich bisher nur aus dem Internet kannte. Es dürfte für sie also nichts Neues sein, wenn ich sie bitte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Als Einleitung hab‘ ich ihr die Bilder gezeigt, die ich auf meinem Handy gespeichert habe. Dort ist zu sehen, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Wie zur Warnung hat sie mir gesagt, daß sie mehr als 60 Kilo wiegt. Das hatte ich mir schon gedacht aber genau das war mit ein Grund dafür, daß ich sie überhaupt genommen hatte. So, wie ich das verstanden habe, hatte sie sogar 66 Kilo gewogen und das ist etwa so viel, wie ich selber im Moment wiege. Wenn die sich also auf meinen Bauch stellt, dann trägt der Bauch ungefähr so viel, wie mein eigenes Gewicht. Das ist eine schöne Herausforderung und ich wollte wissen, wie lange ich es unter ihren Füßen aushalten kann.

Ich hab‘ mich mit dem Kopfkissen unter dem Rücken nahe zur Wand auf das Bett gelegt. Dann kam der Test, bei dem der Bauch zeigen sollte, was er drauf hat. นก (Nok) hatte die Bilder gesehen und wußte was zu tun ist. Ohne lange zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. 66 Kilo verkraftet der Bauch gerade noch so, allerdings war die Gewichtsverteilung schlecht. Ich hab‘ es am liebsten, wenn die Frau ihren Fuß in die Mitte stellt denn da ist der Bauch am sensibelsten. Sie stand aber ziemlich weit unten und das ist schon recht unangenehm. Trotzdem hat der Bauch ein paar Minuten durchgehalten und als sie abgestiegen war, hab‘ ich gemerkt, wie das Blut wieder in die Beine fließt.
Dann kamen zwei oder drei Runden, die für den Bauch Schwerstarbeit bedeutet hatten und ähnlich verliefen, wie die erste. Ich war ihr so dankbar, daß sie das so einfach gemacht hat, ohne zu fragen warum und wieso.

Nok steht auf meinem Bauch
Der Bauch trägt 66 Kilo

Der Bauch war versorgt versorgt und wir haben uns wieder unterhalten. Sie hat mir ein paar Dinge erzählt, die sie im Laufe der Zeit kennen gelernt hat. Ganz offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der auf Außergewöhnliches steht. Ich konnte es also wagen, sie zu fragen, ob sie mir eine Nadel in den Bauchnabel stechen kann. Vor etwas mehr als einem Jahr hat Endu (เอนดู) das bei mir gemacht aber das macht nicht jede. Sie schien nicht besonders überrascht zu sein und hat gleich gesagt, daß sie das machen kann. Die Nadel lag bereit und ich hab‘ mich ausgestreckt auf das Bett gelegt. Dann hat sie mir die Nadel an verschiedenen Stellen in den Bauchnabel gestochen. Nicht tief und nicht lange. Sie sollte die Nadel aber ganz einschieben und das war ihr dann wohl doch nicht geheuer. Immerhin hatte sie die Nadel einmal wenigstens bis zur Hälfte eingestochen und das war es, was ich wollte. In diesem Moment war klar, daß es ein Wiedersehen mit ihr geben wird. Diese Frau soll morgen wieder zu mir kommen. Die hat wirklich alles richtig gemacht und was will man mehr. Genauso klar war auch, daß sie ein ordentliches Trinkgeld bekommen wird und es ging nur noch darum, wieviel.

Gegen 23:00 Uhr sind wir zum essen gegangen. Ich war gespannt, was sie mir noch alles erzählen kann, denn einiges klingt wirklich unglaublich. Bei der Unterhaltung sind wir sogar ziemlich gut zurecht gekommen. Halb auf Thai und halb auf Englisch haben wir uns beim Essen unterhalten und dabei ist sie in meiner Wahrnehmung immer weiter aufgestiegen. Was für eine tolle Frau, dachte ich.

Danach sind wir wieder in unser Zimmer gegangen und sie hat mir weiter den Bauch massiert. Dabei war sie genau so gefühlvoll wie am Anfang und die Summe an Trinkgeld, das ich ihr geben wollte, ist immer weiter angewachsen.

Die Nacht verlief ruhig. Sie hatte zwar gesagt, daß ich sie wecken soll, wenn ich sie brauche aber ich wollte auch schlafen.

Heute Morgen hab‘ ich ihr zum Abschied 3.000 Baht gegeben. Das ist zwar doppelt so viel, wie wir vereinbart hatten, aber ich bin der Meinung, daß sie das wirklich verdient hat. Um acht ist sie gegangen und will am Abend um acht Uhr wieder kommen. Die Zeit mit ihr hat Kraft gekostet und der Bauchnabel hat ein paar Stiche abbekommen aber das hab‘ ich selber so gewollt. Wenn sie heute Abend kommt und das Programm mit der gleichen Hingabe durch zieht, soll sie morgen früh den gleichen Betrag noch einmal bekommen.

Mehr Bilder


นก (Nok) aus Ratchaburi war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 169 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: Alexander am 30. September 2017