Die dritte Nummer mit Mina aus Thailand
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.01.2018 - 18:14
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Letztes Jahr war ich mit 37 Frauen im Bett und hab‘ jede von denen gebumst. Die eine oder andere war sogar mehrmals dran aber die zähle ich nicht doppelt. Dieses Jahr würde ich gerne mehr schaffen. Ich hab‘ zwar kein bestimmtes Ziel aber ein paar mehr als 37 sollten es schon werden. Wenn ich allerdings so weiter mache, wie in den ersten beiden Wochen des Jahres, dann kann ich dieses Ziel wohl vergessen. Der Grund ist einfach: Heute war ich zwar schon zum dritten Mal mit einer Frau im Bett aber es war jedes Mal die Gleiche und darum kann ich die Nummern nicht zählen.
Heute war ich also schon zum dritten Mal bei der Mina aus Thailand und hab‘ sie gebumst. Die Frau hat ihre Sache so gut gemacht, daß ich gar nicht lange überlegt habe und zu keiner anderen gehen wollte. In sofern gibt es nicht viel zu berichten und ich könnte den Text vom Freitag einfügen. Interessant ist vielleicht die Vorgeschichte denn ich hatte etwas gemacht, das ich noch nie zuvor gemacht habe. Als ich am Freitag bei ihr war hatte sie mir gezeigt, daß sie nur noch zwei oder drei Flaschen Wasser zum Trinken hat. Da sie fest davon ausgegangen war, daß ich bald wieder zu ihr komme hatte sie mich gebeten, daß ich ihr bei meinem nächsten Besuch ein Sechserpack Mineralwasser (Medium) mitbringen soll. Sie sagte, ich könnte doch vor dem Haus parken und müßte mit den Wasserflaschen nicht weit laufen. Ohne groß zu überlegen hatte ich zugesagt und erst später ist mir klar geworden, daß das alles etwas komplizierter ist, als sie sich das vorgestellt hatte. So einfach kann man vor dem Haus nicht parken und die Wasserflaschen müßte ich auch erst kaufen.
Heute morgen hatte ich wieder Lust auf ihren Service. In der Kanzlei konnte ich es einrichten, daß ich mich um halb elf für ein Stündchen verdrücken konnte. Ich bin los gefahren und auf der Fahrt hab‘ noch überlegt, ob ich das wirklich machen soll und was ich sagen könnte, wenn ich heute ohne Wasser bei ihr komme. Mir fiel nichts ein und weil sie inzwischen zu meinen persönlichen Favoritinnen gehört war ich vor dem Termin in einem Supermarkt und hab‘ sechs Flaschen Wasser für sie gekauft. Ich mußte die Flaschen fast einen Kilometer weit tragen denn man kann um diese Zeit nirgendwo in Pforzheim parken und in der Gymnasiumstraße vor dem Haus schon gar nicht. Während ich mit diesen neun Kilo Wasser unterwegs war dachte ich nur, was für eine verrückte Idee das doch ist. Als ich dann bei ihr ankam und die Wasserflaschen neben dem Sessel abgestellt hatte war sie angenehm überrascht. Tatsächlich hatte sie seit meinem letzten Besuch nichts eingekauft und so waren meine Flaschen sehr willkommen. Aber dann kam der geschäftliche Teil und der war besser als je zuvor. Wir sind sozusagen ein eingespieltes Team. Ich weiß, daß sie mich mit ihren Fingernägeln heiß macht und sie weiß, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Das, was dann passiert ist, war im Grunde die Wiederholung der Aktion vom Freitag.
Bei der Mina hab‘ ich das Gefühl, daß ihr diese Art von Arbeit Spaß macht. Ob das so ist oder nicht, weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls vermittelt sie mir das Gefühl und darauf kommt es an.
Im Rückblick muß ich sagen, daß das heute die beste Nummer mit ihr war und ich glaube, daß ich schon fast ein bißchen sexsüchtig bin.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und frage mich, was ich jetzt machen soll. Auf der einen Seite denke ich an die Regel, daß man aufhören soll, wenn es am schönsten ist. Das würde bedeuten, daß ich beim nächsten Mal zu einer anderen gehen sollte oder zumindest eine Pause machen müßte. Auf der anderen Seite heißt es im Englischen „Never change a winning team“ und das bedeutet, daß ich so lange zu der Mina gehen sollte, wie sie hier in der Gegend ist. Wie immer werde ich die Entscheidung kurzfristig treffen. Für heute bin ich gesättigt und was in drei oder vier Tagen ist, weiß ich jetzt noch nicht.
Heute war ich also schon zum dritten Mal bei der Mina aus Thailand und hab‘ sie gebumst. Die Frau hat ihre Sache so gut gemacht, daß ich gar nicht lange überlegt habe und zu keiner anderen gehen wollte. In sofern gibt es nicht viel zu berichten und ich könnte den Text vom Freitag einfügen. Interessant ist vielleicht die Vorgeschichte denn ich hatte etwas gemacht, das ich noch nie zuvor gemacht habe. Als ich am Freitag bei ihr war hatte sie mir gezeigt, daß sie nur noch zwei oder drei Flaschen Wasser zum Trinken hat. Da sie fest davon ausgegangen war, daß ich bald wieder zu ihr komme hatte sie mich gebeten, daß ich ihr bei meinem nächsten Besuch ein Sechserpack Mineralwasser (Medium) mitbringen soll. Sie sagte, ich könnte doch vor dem Haus parken und müßte mit den Wasserflaschen nicht weit laufen. Ohne groß zu überlegen hatte ich zugesagt und erst später ist mir klar geworden, daß das alles etwas komplizierter ist, als sie sich das vorgestellt hatte. So einfach kann man vor dem Haus nicht parken und die Wasserflaschen müßte ich auch erst kaufen.
Heute morgen hatte ich wieder Lust auf ihren Service. In der Kanzlei konnte ich es einrichten, daß ich mich um halb elf für ein Stündchen verdrücken konnte. Ich bin los gefahren und auf der Fahrt hab‘ noch überlegt, ob ich das wirklich machen soll und was ich sagen könnte, wenn ich heute ohne Wasser bei ihr komme. Mir fiel nichts ein und weil sie inzwischen zu meinen persönlichen Favoritinnen gehört war ich vor dem Termin in einem Supermarkt und hab‘ sechs Flaschen Wasser für sie gekauft. Ich mußte die Flaschen fast einen Kilometer weit tragen denn man kann um diese Zeit nirgendwo in Pforzheim parken und in der Gymnasiumstraße vor dem Haus schon gar nicht. Während ich mit diesen neun Kilo Wasser unterwegs war dachte ich nur, was für eine verrückte Idee das doch ist. Als ich dann bei ihr ankam und die Wasserflaschen neben dem Sessel abgestellt hatte war sie angenehm überrascht. Tatsächlich hatte sie seit meinem letzten Besuch nichts eingekauft und so waren meine Flaschen sehr willkommen. Aber dann kam der geschäftliche Teil und der war besser als je zuvor. Wir sind sozusagen ein eingespieltes Team. Ich weiß, daß sie mich mit ihren Fingernägeln heiß macht und sie weiß, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Das, was dann passiert ist, war im Grunde die Wiederholung der Aktion vom Freitag.
Bei der Mina hab‘ ich das Gefühl, daß ihr diese Art von Arbeit Spaß macht. Ob das so ist oder nicht, weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls vermittelt sie mir das Gefühl und darauf kommt es an.
Im Rückblick muß ich sagen, daß das heute die beste Nummer mit ihr war und ich glaube, daß ich schon fast ein bißchen sexsüchtig bin.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und frage mich, was ich jetzt machen soll. Auf der einen Seite denke ich an die Regel, daß man aufhören soll, wenn es am schönsten ist. Das würde bedeuten, daß ich beim nächsten Mal zu einer anderen gehen sollte oder zumindest eine Pause machen müßte. Auf der anderen Seite heißt es im Englischen „Never change a winning team“ und das bedeutet, daß ich so lange zu der Mina gehen sollte, wie sie hier in der Gegend ist. Wie immer werde ich die Entscheidung kurzfristig treffen. Für heute bin ich gesättigt und was in drei oder vier Tagen ist, weiß ich jetzt noch nicht.
previous - next
Schreibe einen Kommentar