Maria war meine Nummer 18 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.04.2018 - 19:13
Mit folgenden Kategorien: Kelterstraße 21, Russin, Schnellgang
Heute war ich zum ersten Mal im Spaßparadies in der Kelterstraße in Pforzheim. Immer wenn ich diesen Namen im Internet sehe, dann lese ich das Wort Sparparadies. Ob man dort Spaß haben kann oder Geld sparen kann, das wollte ich heute herausfinden. Ideal wäre es natürlich wenn man beides könnte, also Spaß haben und Geld sparen.
Um halb zwölf stand ich das erste Mal vor dieser Tür. Auf einem Schild standen die Öffnungszeiten und wie ich erfahren mußte, war ich viel zu früh. Der Geschäftsbetrieb beginnt am Samstag erst mittags um zwölf und so konnte ich entweder noch mindestens eine halbe Stunde warten oder zu einer anderen Adresse gehen. Kurz hab‘ ich überlegt, ob ich in die Gymnasiumstraße zu Fogas aus Thailand fahren soll. Fogas ist auf meiner persönlichen Bestenliste ganz weit oben und hat mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen wird.
Nun war ich aber schon einmal hier und hab‘ mich für’s Warten entschieden. Eine Stunde später stand ich wieder vor dieser Tür und die war jetzt offen. Die Tür des Hauses war nicht offen und hier hab‘ ich nochmal eine Minute gewartet. Ich wollte schon wieder gehen und hatte dann aber gehört, wie die Tür von innen aufgeschlossen wurde. Eine hübsche junge Frau in knappem Bikini stand vor mir und ließ mich rein. Den Weg zu den Zimmern mußte sie mir zeigen denn ich war noch nie hier. Dabei ist sie vor mir gelaufen und mein Blick lag wie gefesselt auf ihrem Hintern. Der war zwar eine Spur zu breit aber trotzdem sehr appetitlich. Sie hat mich in ein dunkles Zimmer mit zwei oder drei schwarzen Sofas geführt und sagte so etwas wie „Moment“. Ich wollte sie nehmen und dachte, daß wir gleich zum geschäftlichen Teil kommen können.
Eine Zweite kam mit nassen Haaren dazu und hat mich kurz begrüßt. „Hallo, Andrea“, sagte sie und damit hatte ich immerhin ihren Namen. Diese Andrea war für meinen Geschmack noch geiler als die erste, die mir die Tür geöffnet hatte. Sie hatte auch nur einen sehr sparsamen Bikini an und war ein echter Hingucker. Die hat mich dann aber nicht weiter beachtet und jemanden angerufen. Ich fand das ziemlich unhöflich denn ich war der Gast und hätte zumindest ein bißchen Aufmerksamkeit verdient. Während die eine telefoniert hatte, saß die andere auf einem Hocker und hat nichts gesagt. Was gesprochen wurde, konnte ich nicht verstehen und auch die Sprache kannte ich nicht. Die Art, wie sie am Telefon gesprochen hatte, hat mir gar nicht gefallen. Auf mich hat sie einen etwas zickigen Eindruck gemacht und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich mit so einer klar kommen würde.
Sie stand nah vor mir und ich hab‘ sie angeschaut. Die ist ja höchstens zehn Zentimeter dick, dachte ich als ich sie von der Seite gesehen hatte. Es können wohl auch 15 gewesen sein und der Gedanke, ihren flachen Bauch zu berühren hat mich sehr gereizt. Sie gab mir das Telefon und eine Frauenstimme sagte zu mir, daß die beiden kein Deutsch können und ich die Details mit ihr besprechen soll. Die Frau am Telefon hat gefragt, welche ich nehmen will und dabei sind auch die Namen der beiden genannt worden. Die, die mir die Tür aufgemacht hatte, hieß Maria und die sollte es sein. Die andere war mir unsympathisch und die wollte ich nicht.
Die halbe Stunde kostet 80 und wieviel eine ganze Stunde kostet hab‘ ich vergessen. Ein Sparparadies ist das hier also nicht. Der übliche Preis in den anderen Häusern liegt bei 50 Euro für 20 Minuten. „Für 50 bekommst Du 15 Minuten“. Die Art, wie die Stimme am Telefon das gesagt hatte, klang so als ob normalerweise jeder Gast 80 oder mehr bezahlt und sie nur für mich eine ganz große Ausnahme machen wird. Ich hätte natürlich einfach gehen können aber ich dachte, daß ich es in 15 Minuten schaffe.
Maria hat mich in ein Zimmer mit großem Bett geführt und hier sollte es passieren. Zuerst sollte ich aber duschen und ich hatte gehofft, daß die Zeit im Bad nicht auf die bezahlte Zeit angerechnet wird. So war es auch nicht.
Nach dem Duschen bin ich in das Zimmer zurück gegangen und hab‘ mich abgetrocknet. Maria war nicht da und ich konnte mich etwas umschauen. Es war ein ganz normales Zimmer mit einem großen Bett. Irgendwo war ein Tisch auf dem unter anderem ein Wecker stand.
Maria kam und war in ein Handtuch gewickelt. Mein Blick fiel auf den Wecker, der deutlich sichtbar auf dem Tisch stand. Es war 12:52 Uhr als ich mich auf das Bett gelegt hatte und sie dazu kam. Ich hab‘ angefangen an ihr zu schnuppern und dabei ist mein Schwanz angeschwollen. Es ist wirklich unglaublich was für eine erotische Ausstrahlung eine nackte junge Frau haben kann. Sie roch zwar nach Zigarettenrauch aber der Duft, den so eine Frau aussendet. kam noch zu mir durch.
Mein Gefühl für Zeit ist sehr schlecht und ich hab‘ mich schon oft verschätzt. Wenn es mit der Zeit am Ende nicht reichen sollte kann ich noch etwas nachlegen, dachte ich und hab‘ weiter an ihr geschnuppert. Als nächstes hab‘ ich mich auf den Rücken gelegt und ihre Hand an meinen Bauch geführt. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat mich dort gestreichelt. Wahrscheinlich waren zu dieser Zeit erst zwei oder drei Minuten um und ich hätte noch mehr mit ihr machen können aber der Schwanz war hart und ich wollte nicht länger warten. Mit einer Handbewegung hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir jetzt einen Kondom geben soll. Den durfte ich mir selber aufziehen und war dann bereit für den finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken vor mich gelegt und ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt. Jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder ob nach 15 Minuten noch nichts passiert ist. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy richtig wohl gefühlt und es war fantastisch. Beim Bumsen hat sie ihre Hände an meinen Bauch gelegt und das war genau das Richtige. Nach zwei oder drei Minuten war es soweit. Durch das ständige hin und her mußte mein Schwanz sich übergeben. Ich war am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und den Schwanz raus ziehen. Sie hat während der ganze Zeit nichts gesagt und alles über sich ergehen lassen. Genau das liebe ich und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin aufgestanden. Zufällig fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Tisch. Der war gerade von 12:59 auf 13:00 umgesprungen. Der ganze Zeugungsakt hatte also nur acht Minuten gedauert.
Maria hat das Bett neu gerichtet und ich hab‘ mich angezogen. Ich wollte etwas sagen aber sie hat nichts verstanden. Zum Abschied hab‘ ich ihr noch ein Küßchen gegeben und das war’s. Ich war noch nicht bei der Ausgangstür, da kam eine Dritte die Treppe herunter. Die konnte gut Deutsch und hat die offizielle Verabschiedung übernommen.
Soll ich noch einmal in dieses Spaßparadies gehen? Es hat Spaß gemacht. Bumsen macht immer Spaß und ich hab‘ es in 15 Minuten geschafft aber in anderen Häusern bekommt man für 50 Euro 20 Minuten und das sind immerhin 33 Prozent mehr Zeit. Die nutze ich zwar fast nie aus aber bei 20 Minuten hat man doch nicht diesen Zeitdruck. Ein weiterer Besuch ist daher eher unwahrscheinlich.
Maria war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 187 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Das Spaßparadies in Pforzheim
Um halb zwölf stand ich das erste Mal vor dieser Tür. Auf einem Schild standen die Öffnungszeiten und wie ich erfahren mußte, war ich viel zu früh. Der Geschäftsbetrieb beginnt am Samstag erst mittags um zwölf und so konnte ich entweder noch mindestens eine halbe Stunde warten oder zu einer anderen Adresse gehen. Kurz hab‘ ich überlegt, ob ich in die Gymnasiumstraße zu Fogas aus Thailand fahren soll. Fogas ist auf meiner persönlichen Bestenliste ganz weit oben und hat mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen wird.
Nun war ich aber schon einmal hier und hab‘ mich für’s Warten entschieden. Eine Stunde später stand ich wieder vor dieser Tür und die war jetzt offen. Die Tür des Hauses war nicht offen und hier hab‘ ich nochmal eine Minute gewartet. Ich wollte schon wieder gehen und hatte dann aber gehört, wie die Tür von innen aufgeschlossen wurde. Eine hübsche junge Frau in knappem Bikini stand vor mir und ließ mich rein. Den Weg zu den Zimmern mußte sie mir zeigen denn ich war noch nie hier. Dabei ist sie vor mir gelaufen und mein Blick lag wie gefesselt auf ihrem Hintern. Der war zwar eine Spur zu breit aber trotzdem sehr appetitlich. Sie hat mich in ein dunkles Zimmer mit zwei oder drei schwarzen Sofas geführt und sagte so etwas wie „Moment“. Ich wollte sie nehmen und dachte, daß wir gleich zum geschäftlichen Teil kommen können.
Eine Zweite kam mit nassen Haaren dazu und hat mich kurz begrüßt. „Hallo, Andrea“, sagte sie und damit hatte ich immerhin ihren Namen. Diese Andrea war für meinen Geschmack noch geiler als die erste, die mir die Tür geöffnet hatte. Sie hatte auch nur einen sehr sparsamen Bikini an und war ein echter Hingucker. Die hat mich dann aber nicht weiter beachtet und jemanden angerufen. Ich fand das ziemlich unhöflich denn ich war der Gast und hätte zumindest ein bißchen Aufmerksamkeit verdient. Während die eine telefoniert hatte, saß die andere auf einem Hocker und hat nichts gesagt. Was gesprochen wurde, konnte ich nicht verstehen und auch die Sprache kannte ich nicht. Die Art, wie sie am Telefon gesprochen hatte, hat mir gar nicht gefallen. Auf mich hat sie einen etwas zickigen Eindruck gemacht und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich mit so einer klar kommen würde.
Sie stand nah vor mir und ich hab‘ sie angeschaut. Die ist ja höchstens zehn Zentimeter dick, dachte ich als ich sie von der Seite gesehen hatte. Es können wohl auch 15 gewesen sein und der Gedanke, ihren flachen Bauch zu berühren hat mich sehr gereizt. Sie gab mir das Telefon und eine Frauenstimme sagte zu mir, daß die beiden kein Deutsch können und ich die Details mit ihr besprechen soll. Die Frau am Telefon hat gefragt, welche ich nehmen will und dabei sind auch die Namen der beiden genannt worden. Die, die mir die Tür aufgemacht hatte, hieß Maria und die sollte es sein. Die andere war mir unsympathisch und die wollte ich nicht.
Die halbe Stunde kostet 80 und wieviel eine ganze Stunde kostet hab‘ ich vergessen. Ein Sparparadies ist das hier also nicht. Der übliche Preis in den anderen Häusern liegt bei 50 Euro für 20 Minuten. „Für 50 bekommst Du 15 Minuten“. Die Art, wie die Stimme am Telefon das gesagt hatte, klang so als ob normalerweise jeder Gast 80 oder mehr bezahlt und sie nur für mich eine ganz große Ausnahme machen wird. Ich hätte natürlich einfach gehen können aber ich dachte, daß ich es in 15 Minuten schaffe.
Maria hat mich in ein Zimmer mit großem Bett geführt und hier sollte es passieren. Zuerst sollte ich aber duschen und ich hatte gehofft, daß die Zeit im Bad nicht auf die bezahlte Zeit angerechnet wird. So war es auch nicht.
Nach dem Duschen bin ich in das Zimmer zurück gegangen und hab‘ mich abgetrocknet. Maria war nicht da und ich konnte mich etwas umschauen. Es war ein ganz normales Zimmer mit einem großen Bett. Irgendwo war ein Tisch auf dem unter anderem ein Wecker stand.
Maria kam und war in ein Handtuch gewickelt. Mein Blick fiel auf den Wecker, der deutlich sichtbar auf dem Tisch stand. Es war 12:52 Uhr als ich mich auf das Bett gelegt hatte und sie dazu kam. Ich hab‘ angefangen an ihr zu schnuppern und dabei ist mein Schwanz angeschwollen. Es ist wirklich unglaublich was für eine erotische Ausstrahlung eine nackte junge Frau haben kann. Sie roch zwar nach Zigarettenrauch aber der Duft, den so eine Frau aussendet. kam noch zu mir durch.
Mein Gefühl für Zeit ist sehr schlecht und ich hab‘ mich schon oft verschätzt. Wenn es mit der Zeit am Ende nicht reichen sollte kann ich noch etwas nachlegen, dachte ich und hab‘ weiter an ihr geschnuppert. Als nächstes hab‘ ich mich auf den Rücken gelegt und ihre Hand an meinen Bauch geführt. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat mich dort gestreichelt. Wahrscheinlich waren zu dieser Zeit erst zwei oder drei Minuten um und ich hätte noch mehr mit ihr machen können aber der Schwanz war hart und ich wollte nicht länger warten. Mit einer Handbewegung hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie mir jetzt einen Kondom geben soll. Den durfte ich mir selber aufziehen und war dann bereit für den finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken vor mich gelegt und ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt. Jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder ob nach 15 Minuten noch nichts passiert ist. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy richtig wohl gefühlt und es war fantastisch. Beim Bumsen hat sie ihre Hände an meinen Bauch gelegt und das war genau das Richtige. Nach zwei oder drei Minuten war es soweit. Durch das ständige hin und her mußte mein Schwanz sich übergeben. Ich war am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und den Schwanz raus ziehen. Sie hat während der ganze Zeit nichts gesagt und alles über sich ergehen lassen. Genau das liebe ich und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin aufgestanden. Zufällig fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Tisch. Der war gerade von 12:59 auf 13:00 umgesprungen. Der ganze Zeugungsakt hatte also nur acht Minuten gedauert.
Maria hat das Bett neu gerichtet und ich hab‘ mich angezogen. Ich wollte etwas sagen aber sie hat nichts verstanden. Zum Abschied hab‘ ich ihr noch ein Küßchen gegeben und das war’s. Ich war noch nicht bei der Ausgangstür, da kam eine Dritte die Treppe herunter. Die konnte gut Deutsch und hat die offizielle Verabschiedung übernommen.
Soll ich noch einmal in dieses Spaßparadies gehen? Es hat Spaß gemacht. Bumsen macht immer Spaß und ich hab‘ es in 15 Minuten geschafft aber in anderen Häusern bekommt man für 50 Euro 20 Minuten und das sind immerhin 33 Prozent mehr Zeit. Die nutze ich zwar fast nie aus aber bei 20 Minuten hat man doch nicht diesen Zeitdruck. Ein weiterer Besuch ist daher eher unwahrscheinlich.
Maria war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 187 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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