Ein weiteres Treffen mit Sara aus Brasilien
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.04.2018 - 18:27
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Ich weiß wirklich nicht wie oft ich Sara aus Brasilien schon gebumst habe. Gut möglich, daß ich heute das zehnte Mal bei ihr war und für mich ist sie schon lange keine x-beliebige Frau mehr, die mich für Geld an sich ran läßt sondern schon fast eine Freundin. Unsere Treffen laufen daher immer sehr entspannt und das war heute auch nicht anders. Trotzdem ist es ein geschäftlicher Vorgang und ich muß im zeitlichen Rahmen bleiben denn so läuft das Spielchen.
Heute hat sie mir am Anfang ihr Leid geklagt. Sie hat gesagt, daß sie in der Nacht nur wenig geschlafen hat weil ein paar Besoffene im Haus unterwegs waren und an die Türen geklopft haben. Die Frauen haben bestimmt kein einfaches Leben und ich will gar nicht daran denken, was andere mit denen machen.
Unsere Treffen laufen im Grunde immer nach dem gleichen Muster ab und so brauche ich nicht viel zu schreiben. Zu erwähnen wäre vielleicht, daß sie diesmal besonders lange auf meinem Bauch gestanden hat. Das Bumsen hat auch länger gedauert als beim letzten Mal und das könnte daran gelegen haben, daß ich gestern bei Maria in der Kelterstraße war. Der Speicher war also nicht vollständig gefüllt und ich hätte es noch zwei oder drei Tage ohne Frau ausgehalten. Als Sara mir beim Bumsen die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt hatte gab es kein Halten mehr und die Soße wurde abgepumpt. „Obrigado“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das bedeutet Danke auf Portugiesisch.
Liebe Sara, das war ganz sicher nicht das letzte Treffen mit Dir. Gerne wieder.
Heute hat sie mir am Anfang ihr Leid geklagt. Sie hat gesagt, daß sie in der Nacht nur wenig geschlafen hat weil ein paar Besoffene im Haus unterwegs waren und an die Türen geklopft haben. Die Frauen haben bestimmt kein einfaches Leben und ich will gar nicht daran denken, was andere mit denen machen.
Unsere Treffen laufen im Grunde immer nach dem gleichen Muster ab und so brauche ich nicht viel zu schreiben. Zu erwähnen wäre vielleicht, daß sie diesmal besonders lange auf meinem Bauch gestanden hat. Das Bumsen hat auch länger gedauert als beim letzten Mal und das könnte daran gelegen haben, daß ich gestern bei Maria in der Kelterstraße war. Der Speicher war also nicht vollständig gefüllt und ich hätte es noch zwei oder drei Tage ohne Frau ausgehalten. Als Sara mir beim Bumsen die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt hatte gab es kein Halten mehr und die Soße wurde abgepumpt. „Obrigado“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das bedeutet Danke auf Portugiesisch.
Liebe Sara, das war ganz sicher nicht das letzte Treffen mit Dir. Gerne wieder.
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