Naomi aus Jamaika war meine Nummer 28 in diesen Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.07.2018 - 20:23
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Jamaikanerin, Laufhaus, Peitsche, Richtig brutal, Trampling, Untere Augasse 37
Am Sonntag war ich zum ersten Mal mit Naomi aus Jamaika im Bett. Dabei bin ich zwar nicht zum P.O.N.R. gekommen aber das war wohl meine eigene Schuld. Allerdings war ich von ihrem Service so angetan, daß ich mir fest vorgenommen hatte, ein zweites Mal zu ihr zu gehen und das schon ziemlich bald. Nach dem Treffen hatte ich mir überlegt, wie dieses zweite Mal wohl ablaufen könnte und jetzt konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen. Zuerst wollte ich mich nackt auf den Boden legen und sie sollte sich ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen. Dann wollte ich mich auf das Bett legen und da sollte sie es dem Bauch ein paar Minuten lang mit der Peitsche geben. Zum Abschluß wollte ich sie bumsen und dabei sollte sie meinen Bauchnabel mit ihren kräftigen Fingernägeln bearbeiten.
Dieses zweite Mal war heute und diesmal hat es geklappt und ich hab‘ den P.O.N.R. erreicht. Das Rahmenprogramm war aber längst nicht so brutal, wie ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt hatte denn heute war ein ganz normaler Arbeitstag und ich war genervt von dem pausenlosen Geschnatter in der Kanzlei. Darum sollte es eine eher ruhige Nummer werden und die Sache mit der Peitsche wollte ich mir für das nächste Treffen aufheben.
Es war etwa halb fünf als ich in das gelbliche Haus in der Unteren Augasse gegangen bin. Im Treppenaufgang kam mir ein Herr entgegen, der es wohl gerade hinter sich hatte. Ein zweiter stand im Gang im ersten Stock und ich dachte schon, daß Naomi vielleicht gerade besetzt sein könnte und ich eine andere nehmen muß. Ich hatte aber Glück und sie war frei. Als sie mich sah hat sie sich sofort an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen.
Sicher hätte sie das Programm mitgespielt, das ich mir am Sonntag ausgedacht hatte denn sie hätte dabei nicht viel machen müssen aber ich wollte einfach nicht.
Als ich nach dem Duschen zurück in das große Zimmer kam stand sie neben dem Bett. Sie hatte ihre hohen Schuhe an, mit denen sie sich am Sonntag auf meinen Bauch stellen sollte, und war damit fast so groß wie ich. Ich hab‘ sie umarmt und an ihr geschnuppert. Sie wußte, was ich mag und ziemlich schnell hat ihr Fingernagel den Weg in meinen Bauchnabel gefunden und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Sie hatte die linke Hand an meinem Rücken und die rechte war an meinem Bauch. Ich war quasi zwischen ihren Händen und so hat sie mir von vorne den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und mich von hinten gestützt. Allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu gehen denn das noch nie eine gemacht.
Wir haben dann auf das Bett gewechselt und ich hab‘ mich auf den Rücken gelegt. Dort hat sie sich wieder mit ihren Fingernägeln an meinen Bauchnabel ran gemacht. Ich war sicher, daß sie meinen Schwanz nicht berühren wird und so konnte ich die folgende Bauchmassage richtig genießen. Nach kurzer Zeit hat sie sich wohl erinnert, daß ich es mag, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt. Ich lag auf dem weichen Bett und als sie auf meinem Bauch stand hat es mich tief in die Matratze gedrückt. Sie mußte dabei frei stehen und konnte sich nicht abstützen und so war das eher eine Zirkusnummer und sie ist schnell wieder abgestiegen.
„Willst Du jetzt die Peitsche?“ war ihre nächste Frage. Eigentlich wollte ich nur eine ruhige Nummer schieben und mir die Peitsche für das Wochenende aufheben aber bei dem Angebot konnte ich nicht Nein sagen. Im Gegenteil. „Oh, ja, bitte“ hab‘ ich gesagt und den Bauch raus gestreckt. Wichtig war jetzt nur, daß sie mit der Peitsche nicht den Schwanz trifft denn der hatte schon längst die Form einer Säule und war völlig ungeschützt.
Sie hat die Peitsche ein paar Mal auf meinen Bauch klatschen lassen aber ich hatte das Gefühl, daß sie dabei viel zu vorsichtig war. Beim nächsten Mal muß ich ihr sagen, daß sie bitte mit voller Kraft schlagen soll. So, als ob jemand, den sie absolut nicht leiden kann, vor ihr liegt und sie jetzt die Gelegenheit hat, dem ernsthaft wehzutun. Nach höchstens zehn Schlägen war Schluß und ich hab‘ mich aufgerichtet und sie nach einem Kondom gefragt. Am Sonntag hatte sie mir einen besonders starken gegeben. Der war wohl nicht gefühlsecht und vielleicht war das mit ein Grund, warum es nicht geklappt hatte aber diesmal durfte ich mir einen aussuchen und hab‘ einen genommen, der normal aussah. Als der drauf war hab‘ ich bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Sie hat mir am Anfang ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen. Die Schläge waren ziemlich kräftig und ich hab‘ gar nicht verstanden, wozu das gut sein soll. Ich wollte ihr schon sagen, daß sie mir lieber in den Bauch schlagen soll aber dann hat sie ihre Fingernägel wieder in meinen Bauchnabel gedrückt und ich war zufrieden. Nach ein paar Minuten war ich soweit, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte und das war der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Ich hab‘ geschnauft und sie ist lag unter mir und hat gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. „Thank you“ hab‘ ich leise gesagt und ich war wirklich dankbar für diesen guten Service.
Nun sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Naomi hat mir gesagt, daß sie noch bis Ende Juli in Pforzheim ist und ich bin ganz sicher, daß wir uns noch mindestens ein Mal sehen werden. Dann soll sie alles das machen, was ich mir am Sonntag überlegt habe und darauf freue ich mich schon. Auf so eine Frau hab‘ ich schon lange gewartet.
Naomi aus Jamaika war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 197 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Dieses zweite Mal war heute und diesmal hat es geklappt und ich hab‘ den P.O.N.R. erreicht. Das Rahmenprogramm war aber längst nicht so brutal, wie ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt hatte denn heute war ein ganz normaler Arbeitstag und ich war genervt von dem pausenlosen Geschnatter in der Kanzlei. Darum sollte es eine eher ruhige Nummer werden und die Sache mit der Peitsche wollte ich mir für das nächste Treffen aufheben.
Es war etwa halb fünf als ich in das gelbliche Haus in der Unteren Augasse gegangen bin. Im Treppenaufgang kam mir ein Herr entgegen, der es wohl gerade hinter sich hatte. Ein zweiter stand im Gang im ersten Stock und ich dachte schon, daß Naomi vielleicht gerade besetzt sein könnte und ich eine andere nehmen muß. Ich hatte aber Glück und sie war frei. Als sie mich sah hat sie sich sofort an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen.
Sicher hätte sie das Programm mitgespielt, das ich mir am Sonntag ausgedacht hatte denn sie hätte dabei nicht viel machen müssen aber ich wollte einfach nicht.
Als ich nach dem Duschen zurück in das große Zimmer kam stand sie neben dem Bett. Sie hatte ihre hohen Schuhe an, mit denen sie sich am Sonntag auf meinen Bauch stellen sollte, und war damit fast so groß wie ich. Ich hab‘ sie umarmt und an ihr geschnuppert. Sie wußte, was ich mag und ziemlich schnell hat ihr Fingernagel den Weg in meinen Bauchnabel gefunden und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Sie hatte die linke Hand an meinem Rücken und die rechte war an meinem Bauch. Ich war quasi zwischen ihren Händen und so hat sie mir von vorne den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und mich von hinten gestützt. Allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu gehen denn das noch nie eine gemacht.
Wir haben dann auf das Bett gewechselt und ich hab‘ mich auf den Rücken gelegt. Dort hat sie sich wieder mit ihren Fingernägeln an meinen Bauchnabel ran gemacht. Ich war sicher, daß sie meinen Schwanz nicht berühren wird und so konnte ich die folgende Bauchmassage richtig genießen. Nach kurzer Zeit hat sie sich wohl erinnert, daß ich es mag, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt. Ich lag auf dem weichen Bett und als sie auf meinem Bauch stand hat es mich tief in die Matratze gedrückt. Sie mußte dabei frei stehen und konnte sich nicht abstützen und so war das eher eine Zirkusnummer und sie ist schnell wieder abgestiegen.
„Willst Du jetzt die Peitsche?“ war ihre nächste Frage. Eigentlich wollte ich nur eine ruhige Nummer schieben und mir die Peitsche für das Wochenende aufheben aber bei dem Angebot konnte ich nicht Nein sagen. Im Gegenteil. „Oh, ja, bitte“ hab‘ ich gesagt und den Bauch raus gestreckt. Wichtig war jetzt nur, daß sie mit der Peitsche nicht den Schwanz trifft denn der hatte schon längst die Form einer Säule und war völlig ungeschützt.
Sie hat die Peitsche ein paar Mal auf meinen Bauch klatschen lassen aber ich hatte das Gefühl, daß sie dabei viel zu vorsichtig war. Beim nächsten Mal muß ich ihr sagen, daß sie bitte mit voller Kraft schlagen soll. So, als ob jemand, den sie absolut nicht leiden kann, vor ihr liegt und sie jetzt die Gelegenheit hat, dem ernsthaft wehzutun. Nach höchstens zehn Schlägen war Schluß und ich hab‘ mich aufgerichtet und sie nach einem Kondom gefragt. Am Sonntag hatte sie mir einen besonders starken gegeben. Der war wohl nicht gefühlsecht und vielleicht war das mit ein Grund, warum es nicht geklappt hatte aber diesmal durfte ich mir einen aussuchen und hab‘ einen genommen, der normal aussah. Als der drauf war hab‘ ich bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Sie hat mir am Anfang ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen. Die Schläge waren ziemlich kräftig und ich hab‘ gar nicht verstanden, wozu das gut sein soll. Ich wollte ihr schon sagen, daß sie mir lieber in den Bauch schlagen soll aber dann hat sie ihre Fingernägel wieder in meinen Bauchnabel gedrückt und ich war zufrieden. Nach ein paar Minuten war ich soweit, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte und das war der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Ich hab‘ geschnauft und sie ist lag unter mir und hat gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. „Thank you“ hab‘ ich leise gesagt und ich war wirklich dankbar für diesen guten Service.
Nun sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Naomi hat mir gesagt, daß sie noch bis Ende Juli in Pforzheim ist und ich bin ganz sicher, daß wir uns noch mindestens ein Mal sehen werden. Dann soll sie alles das machen, was ich mir am Sonntag überlegt habe und darauf freue ich mich schon. Auf so eine Frau hab‘ ich schon lange gewartet.
Naomi aus Jamaika war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 197 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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