Das siebente Treffen mit Naomi aus Jamaika

Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.07.2018 - 20:02

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Heute war ich zum siebten Mal zu Besuch bei meiner Favoritin Naomi aus Jamaika. Wir haben unser übliches Programm durchgespielt und so könnte ich es mir leicht machen und den Text vom letzten Treffen einfach kopieren und hier einfügen.
Der Unterschied bestand eigentlich nur darin, daß ich heute keinen Stock dabei hatte und sie ihre eigene Peitsche benutzen mußte. Diese Peitsche hatte ich als Euronorm Sicherheitspeitsche bezeichnet weil man damit selbst bei größter Kraftanstrengung nicht so fest schlagen kann, daß es ernsthaft weh tut. Das ist zwar gut gemeint aber jemand wie ich ist damit nicht zufrieden. Darum hatte ich beim letzten Treffen einen langen dünnen Aluminiumstab dabei und den hatte sie als Bauchpeitsche benutzt.

Der Ablauf ist immer gleich
Genau wie beim letzten Mal hab‘ ich mich auf ein Handtuch am Boden gelegt und sie hat sich zum Aufwärmen auf meinen Bauch gestellt. Nach einer Minute ist sie abgestiegen und hat meinem Bauch ein paar Schläge mit der Peitsche verpaßt. Dabei hat sie die Peitsche mit beiden Händen gegriffen um fester schlagen zu können. Ich lag in dem Moment noch auf dem Boden und hab‘ mich genüßlich geräkelt. Nach höchstens zehn Schlägen war Schluß und ich hab‘ mich auf das Bett gelegt. Dort hat der Bauch nochmal zehn Schläge bekommen und dann war wieder Schluß. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie dem Bauch 50 oder 100 kräftige Hiebe verpaßt aber, wie ich schon beim letzten Mal feststellen mußte, hat sie daran kein Vergnügen und macht das nur, weil es halt ein Teil ihrer Arbeit ist. Um mir das zu zeigen hat sie mir einen Kondom gegeben und den hab‘ ich mir selbst aufgezogen. Dann hat sie ihr Höschen ausgezogen und ich hab‘ meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Gleich nach den ersten Stößen hat sie ihre Daumennägel in meinen Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Ich mußte einen Daumennagel noch etwas ausrichten weil der nicht genau in der Mitte war und nun konnte nichts mehr schief gehen. Ich hab‘ die Augen zu gemacht, um das Gefühl richtig intensiv zu genießen. Der Schwanz war in ihrer engen Pussy und wurde hin und her bewegt, gleichzeitig waren beide Daumennägel in meinem Bauchnabel und haben den bearbeitet. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und der war diesmal besonders heftig. Ich hab‘ gezittert und jeder Muskel war für einen kurzen Augenblick auf’s Äußerste angespannt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und sie hat ihre Hand die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab‘ geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und nachdem der Schwanz versorgt und gereinigt war hab‘ ich angefangen, mich anzuziehen. Sie wollte mir noch etwas erzählen aber ich konnte nicht genau verstehen, was sie mir sagen wollte. Es hatte jedenfalls nichts mit dem zu tun, was wir gerade gemacht hatten, sonst hätte ich besser zugehört.

Auf dem Weg zum Auto hatte ich die Nummer schon fast vergessen denn im Grunde war das heute ein echter Schnellgang. Sie hat nur kurz auf meinem Bauch gestanden und auch mit der Peitsche war sie sehr sparsam. Höchstens 20 Schläge hat der Bauch einstecken müssen und das sind eindeutig zu wenig.
Sie ist zwar sehr eng und das Gefühl beim Bumsen ist super aber beim nächsten Mal werde ich zu einer anderen gehen. Die wird dann meine Nummer 200 seit dem Beginn meiner Zählung und ich hoffe, das wird ein ganz besonderer Kracher.

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Geschrieben von: am 28. Juli 2018