Die sechste Nummer mit Lina aus Thailand
Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.08.2018 - 21:32
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Immer wenn ich hier in mein Tagebuch schaue, kommen Erinnerungen an das eine oder andere Abenteuer in mir hoch. So soll es ja auch sein denn dafür ist ein Tagebuch ja da. Am liebsten lese ich die Geschichten aus meinem Urlaub in Thailand denn dort ging es richtig zur Sache. In Pattaya hatte ich zwei Frauen, die wahrscheinlich beide mehr oder weniger sadistisch veranlagt waren, und die haben es meinem Bauch so richtig gegeben.
Heute war ich in Pforzheim bei einer Frau, die auch ein bißchen sadistisch gewesen sein könnte. Es war die Frau, die seit Samstag auf meiner Liste mit Favoritinnen ganz oben mit dabei ist. Sie heißt Lina und ist hier in der Gymnasiumstraße im Haus mit der Nummer 145 einquartiert. Am Samstag war sie schon ziemlich brutal zu meinem Bauch aber heute hat sie nochmal einen Tick drauf gelegt.
Eine sadistische Veranlagung bedeutet für mich, daß jemand Spaß daran hat, dem anderen weh zu tun. Lina hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war wirklich nicht zimperlich, aber ob sie dabei auch Spaß gehabt hat, weiß ich nicht. Mir hat es jedenfalls nicht weh getan und das, obwohl der Bauchnabel ordentlich traktiert worden ist. Während dem Bumsen hat sie mir beide Daumennägel fest in den Bauchnabel gedrückt und das war der absolute Bauchkiller. Es war ein ungleicher Kampf, bei dem es keinen Gewinner geben konnte. Ich hab‘ versucht, den Bauch richtig rauszustrecken, und sie hat die Daumennägel regelrecht reingebohrt. So hat es nicht lange gedauert, bis ich die Soße nicht mehr halten konnte und die Sache beendet war.
Später beim Anziehen haben wir uns unterhalten aber nicht über das, was wir gerade gemacht hatten, sondern über ziemlich belangloses Zeug. Ihr Deutsch ist schlecht und ich hab‘ nicht viel verstanden.
Bis zum ersten September ist sie noch hier und ich überlege, ob ich noch einmal zu ihr gehen soll. Der Verstand sagt „Vielleicht“ und der Bauchnabel sagt „Ja“ und „Nein“ zugleich. Die Entscheidung ist wirklich schwer denn Anna aus Spanien und Naomi aus Jamaika sind auch wieder hier und ich kann mich nicht zerreißen.
Heute war ich in Pforzheim bei einer Frau, die auch ein bißchen sadistisch gewesen sein könnte. Es war die Frau, die seit Samstag auf meiner Liste mit Favoritinnen ganz oben mit dabei ist. Sie heißt Lina und ist hier in der Gymnasiumstraße im Haus mit der Nummer 145 einquartiert. Am Samstag war sie schon ziemlich brutal zu meinem Bauch aber heute hat sie nochmal einen Tick drauf gelegt.
Eine sadistische Veranlagung bedeutet für mich, daß jemand Spaß daran hat, dem anderen weh zu tun. Lina hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war wirklich nicht zimperlich, aber ob sie dabei auch Spaß gehabt hat, weiß ich nicht. Mir hat es jedenfalls nicht weh getan und das, obwohl der Bauchnabel ordentlich traktiert worden ist. Während dem Bumsen hat sie mir beide Daumennägel fest in den Bauchnabel gedrückt und das war der absolute Bauchkiller. Es war ein ungleicher Kampf, bei dem es keinen Gewinner geben konnte. Ich hab‘ versucht, den Bauch richtig rauszustrecken, und sie hat die Daumennägel regelrecht reingebohrt. So hat es nicht lange gedauert, bis ich die Soße nicht mehr halten konnte und die Sache beendet war.
Später beim Anziehen haben wir uns unterhalten aber nicht über das, was wir gerade gemacht hatten, sondern über ziemlich belangloses Zeug. Ihr Deutsch ist schlecht und ich hab‘ nicht viel verstanden.
Bis zum ersten September ist sie noch hier und ich überlege, ob ich noch einmal zu ihr gehen soll. Der Verstand sagt „Vielleicht“ und der Bauchnabel sagt „Ja“ und „Nein“ zugleich. Die Entscheidung ist wirklich schwer denn Anna aus Spanien und Naomi aus Jamaika sind auch wieder hier und ich kann mich nicht zerreißen.
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