Natascha aus Russland war meine Nummer 35 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.08.2018 - 19:22
Mit folgenden Kategorien: Rudolfstraße 19, Russin
In der Kanzlei ist wenig los und mein Chef hat mich gebeten, diese Woche Urlaub zu nehmen. Die freien Tage fehlen zwar später aber bei dem schönen Wetter kann man die Zeit auch in Deutschland sinnvoll nutzen.
Am frühen Nachmittag bin ich nach Pforzheim gefahren und wollte mit einer Frau ins Bett steigen. Drei von meinen Favoritinnen standen dafür zur Auswahl:
Anna aus Spanien ist eine ganz Liebe, die sich mit ihren 70 Kilo auf meinen Bauch stellt. Ich liebe das Gefühl, wenn der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird und die Anna hätte es werden können.
Naomi aus Jamaika wiegt auch 70 Kilo und stellt sich auch auf meinen Bauch aber bei ihr bekommt der Bauch danach sogar noch ein paar kräftige Schläge mit der Peitsche und das ist wirklich klasse.
Lina aus Thailand ist die, die mir den Bauchnabel beim letzten Treffen mit ihren Fingernägeln regelrecht hingerichtet hat und es sicher auch wieder tun würde. Ich hatte also die Qual der Wahl und so etwas nennt man Luxusproblem.
Ich war noch nie in der Rudolfstraße bei den ‚Edlen Engeln‘ aber heute war eine gute Gelegenheit, diese Adresse kennen zu lernen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bisher hat mich mein Verlangen entweder in die Gymnasiumstraße oder die Untere Augasse geführt aber heute war in der Rudolfstraße eine Natascha aus Russland und die hatte ich schon öfter auf meiner gedanklichen Liste. Der Grund dafür ist einfach: Auf den Bildern im Internet erinnert sie mich ein bißchen an meine Kollegin Sandra und die hab‘ ich in meiner Fantasie schon oft gebumst. Im wahren Leben wird es wohl nie dazu kommen aber wenn ich die Sandra aus der Kanzlei schon nicht bumsen kann, dann doch wenigstens eine, die so ähnlich aussieht.
Es war etwa ein Uhr, als ich in der Rudolfstraße war und bei König geklingelt hatte.
Die Wohnung von König ist im obersten Stock. Von außen und von innen war es ein ganz normales Wohnhaus und in den anderen Stockwerken haben Leute gewohnt, die mit dem Geschäftsbetrieb mit Sicherheit nichts zu tun haben.
Ich war unordentlich gekleidet und hatte meine billigste Hose an. Außerdem hatte ich mich seit Tagen nicht rasiert, wie das im Urlaub üblich ist. Sie hätte mich also für einen Typ halten können, der nur mal ganz unverbindlich gucken will, trotzdem hat sie mich herein gebeten und mich gleich in ein Zimmer mit großem Bett geführt. „Ist Natascha da?“ hab‘ ich gefragt. „Ja, sie ist da“ hat sie gesagt und damit war klar, daß sie nicht die Natascha ist und ich war gespannt, wie die wohl in Natura aussieht. „Was willst Du trinken?“ fragte sie mich und damit der hatte ich nicht gerechnet. „Nachher vielleicht“ war meine Antwort und das sollte ein ‚Nein‘ sein.
Das Zimmer war angenehm eingerichtet. Einige Figuren von Stan und Olli standen zur Dekoration herum. Natascha kam und was mir als erstes auffiel, war ihre Körpergröße. Vielleicht hatte sie nur hohe Schuhe an, jedenfalls war sie größer als ich und das gefällt mir gar nicht. Die Sandra aus der Kanzlei ist auch nicht so groß wie ich. Ihre Schminke hat mir überhaupt nicht gefallen aber das ist Geschmackssache. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an und ich konnte ihre Proportionen nur ahnen.
Ich wollte bleiben und hab‘ mich ausgezogen. Danach sollte ich ins Bad gehen und mich entweder duschen oder mir wenigstens den Schwanz in Waschbecken waschen. Dort stand sogar ein kleiner Becher mit einer Mundspülung bereit. Natascha war in einem anderen Raum und das war wohl aus Rücksicht, damit ich mir in Ruhe den Schwanz waschen konnte. Zusammen sind wir dann zurück in das Zimmer gegangen. Dort lief alles etwas steif. Ich stand nackt vor ihr und sie hatte dieses schwarze Kleid noch an. Ich konnte also nichts machen und sie mußte die aktive Rolle spielen. Sie wußte nicht, was ich mag und auch nicht, was ich nicht mag und mußte mich jetzt auf Trab bringen. Zum Glück war sie sehr vorsichtig und das bringt ihr viele dicke Pluspunkte. Sie hat sich, wie man es erwarten kann, sofort mit meinem Schwanz beschäftigt. Allerdings nicht so grob, wie einige andere Damen das machen, sondern sehr behutsam und ich hatte das Gefühl, als ob sie auf ein Zeichen vor mir wartet, wo und wie sie mich berühren sollte. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch gelegt, denn da sollte sie mich streicheln. Das hat sie auch gemacht und man konnte praktisch zusehen, wie sich der Schwanz aufgerichtet hat. Es war wunderbar und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Gemeinsam sind wir auf die Knie gegangen und in dieser Haltung hat sie weiter gemacht. Nach kurzer Zeit war der Schwanz knüppelhart und sie hat mich gefragt, ob ich den Kondom jetzt aufziehen wollte. Für die Frage bekommt sie noch ein paar Pluspunkte denn es war noch zu früh. Sie hat weiter gestreichelt und schon bald wollte ich zum finalen Akt kommen. Jetzt erst hatte sie das schwarze Kleid ausgezogen und ich konnte ihre Proportionen erkennen. Die Frau war wirklich sexy und ich glaube kaum, daß meine Kollegin Sandra auch so aussieht, wenn sie nackt ist. Sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es, wenn die Frau mich beim Bumsen mit den Händen berührt und das geht nur wenn sie selber auf dem Rücken liegt. So wollte ich es und so sollte es passieren. Sie hat mir einen Kondom gegeben und gemerkt, daß ich mir den selber aufziehen wollte. Als der drauf war bin ich zwischen ihre Beine gekrochen. Ich sah ihren hübschen Bauch und darunter die Pussy. Sauber rasiert und einladend. Von meinen Besuchen bei anderen Adressen bin ich es gewöhnt, daß die Frauen es nicht so gerne haben, wenn man die Zeit mit Pussylecken verschwendet. Hier schien es kein Problem zu sein und ich hätte es machen sollen aber das merke ich erst jetzt. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und in eben diese Pussy eingeschoben. Leider war sie ziemlich lasch aber das Gefühl, den Schwanz immer tiefer in diesen warmen weichen Kanal einzuschieben war trotzdem ganz wunderbar und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Während dem Bumsen hat sie anfangs eine Hand an meinen Eiern gehabt. Sie wollte es schön für mich machen, aber genau das mag ich nicht. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Langsam bin ich auf ihr zusammen gesackt und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „Spassibo“ (Danke) hab‘ ich leise gesagt und dann nur noch geschnauft. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Ich wäre gern noch ein bißchen auf ihr liegen geblieben aber das ging natürlich nicht also hab‘ ich den Schwanz raus gezogen damit war der Akt beendet. „Gleich nochmal“ hab‘ ich zu ihr gesagt aber sie hatte wohl gemerkt, daß das nicht ganz ernst gemeint war. Ich war völlig fertig und ein zweites Mal wäre kaum möglich gewesen. „Ich bin morgen noch hier“ sagte sie und die Antwort war gut denn damit war es an mir zu entscheiden, ob es ein zweites Mal gibt.
Als ich wieder einigermaßen bei Kräften war bin ich nochmal ins Bad gegangen und mein Blick fiel in eine Art Küche. Dort saß die Hausdame und hat seelenruhig Zeitung gelesen. Ich bin wieder in das Zimmer gegangen, in dem es eben passiert ist und wollte mich anziehen. Natascha kam und hat nochmal gefragt, was ich trinken will. Ich war etwas überrascht, denn jetzt, nachdem der geschäftliche Teil beendet war, hätte ich das wirklich nicht mehr erwartet. Tatsächlich hat sie mir eine Cola auf einem Tablett gebracht und ich kam mir fast vor, wie ein König, der von einer Sklavin bedient wird.
Sie ist gegangen und ich hab‘ mich angezogen und meine Cola getrunken. Auf einem Schrank waren Visitenkarten und eine davon hab‘ ich abgegriffen.
Das ist gewissermaßen eine Trophäe auch wenn ich nicht weiß, was ich damit machen soll.
Dann kam die Hausdame und hat gefragt, wie es gelaufen ist. Ich war sehr zufrieden und hab‘ ihr das auch so gesagt.
Der Abschied war freundlich und herzlich und auch das bin ich nicht gewohnt. Im Treppenhaus hab‘ ich versucht, möglichst leise zu laufen denn hier wohnen ganz normale Leute, dienen ich keinen Grund geben wollte, sich über das Treiben im obersten Stock zu beschweren.
Fazit: Gerne wieder zu Natascha aus Russland.
Natascha aus Russland war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 204 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Am frühen Nachmittag bin ich nach Pforzheim gefahren und wollte mit einer Frau ins Bett steigen. Drei von meinen Favoritinnen standen dafür zur Auswahl:
Anna aus Spanien ist eine ganz Liebe, die sich mit ihren 70 Kilo auf meinen Bauch stellt. Ich liebe das Gefühl, wenn der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird und die Anna hätte es werden können.
Naomi aus Jamaika wiegt auch 70 Kilo und stellt sich auch auf meinen Bauch aber bei ihr bekommt der Bauch danach sogar noch ein paar kräftige Schläge mit der Peitsche und das ist wirklich klasse.
Lina aus Thailand ist die, die mir den Bauchnabel beim letzten Treffen mit ihren Fingernägeln regelrecht hingerichtet hat und es sicher auch wieder tun würde. Ich hatte also die Qual der Wahl und so etwas nennt man Luxusproblem.
Ich war noch nie in der Rudolfstraße bei den ‚Edlen Engeln‘ aber heute war eine gute Gelegenheit, diese Adresse kennen zu lernen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bisher hat mich mein Verlangen entweder in die Gymnasiumstraße oder die Untere Augasse geführt aber heute war in der Rudolfstraße eine Natascha aus Russland und die hatte ich schon öfter auf meiner gedanklichen Liste. Der Grund dafür ist einfach: Auf den Bildern im Internet erinnert sie mich ein bißchen an meine Kollegin Sandra und die hab‘ ich in meiner Fantasie schon oft gebumst. Im wahren Leben wird es wohl nie dazu kommen aber wenn ich die Sandra aus der Kanzlei schon nicht bumsen kann, dann doch wenigstens eine, die so ähnlich aussieht.
Es war etwa ein Uhr, als ich in der Rudolfstraße war und bei König geklingelt hatte.
Rudolfstraße 19 in Pforzheim
Die Wohnung von König ist im obersten Stock. Von außen und von innen war es ein ganz normales Wohnhaus und in den anderen Stockwerken haben Leute gewohnt, die mit dem Geschäftsbetrieb mit Sicherheit nichts zu tun haben.
Freundliche Begrüßung
Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich freundlich begrüßt. Ihr Deutsch war perfekt und ich war etwas irritiert denn die hatte keinerlei Ähnlichkeit mit der Natascha, wegen der ich hier war. Bei der Natascha hätte ich außerdem einen russischen Akzent erwartet und so war ich etwas unsicher. Es hätte sein können, daß die Natascha nur auf den Bildern existiert denn so etwas hatte ich vor ein paar Jahren schon erlebt, als ich zum ersten Mal in der Dammstraße war. Ich war unordentlich gekleidet und hatte meine billigste Hose an. Außerdem hatte ich mich seit Tagen nicht rasiert, wie das im Urlaub üblich ist. Sie hätte mich also für einen Typ halten können, der nur mal ganz unverbindlich gucken will, trotzdem hat sie mich herein gebeten und mich gleich in ein Zimmer mit großem Bett geführt. „Ist Natascha da?“ hab‘ ich gefragt. „Ja, sie ist da“ hat sie gesagt und damit war klar, daß sie nicht die Natascha ist und ich war gespannt, wie die wohl in Natura aussieht. „Was willst Du trinken?“ fragte sie mich und damit der hatte ich nicht gerechnet. „Nachher vielleicht“ war meine Antwort und das sollte ein ‚Nein‘ sein.
Das Zimmer war angenehm eingerichtet. Einige Figuren von Stan und Olli standen zur Dekoration herum. Natascha kam und was mir als erstes auffiel, war ihre Körpergröße. Vielleicht hatte sie nur hohe Schuhe an, jedenfalls war sie größer als ich und das gefällt mir gar nicht. Die Sandra aus der Kanzlei ist auch nicht so groß wie ich. Ihre Schminke hat mir überhaupt nicht gefallen aber das ist Geschmackssache. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an und ich konnte ihre Proportionen nur ahnen.
Ich wollte bleiben und hab‘ mich ausgezogen. Danach sollte ich ins Bad gehen und mich entweder duschen oder mir wenigstens den Schwanz in Waschbecken waschen. Dort stand sogar ein kleiner Becher mit einer Mundspülung bereit. Natascha war in einem anderen Raum und das war wohl aus Rücksicht, damit ich mir in Ruhe den Schwanz waschen konnte. Zusammen sind wir dann zurück in das Zimmer gegangen. Dort lief alles etwas steif. Ich stand nackt vor ihr und sie hatte dieses schwarze Kleid noch an. Ich konnte also nichts machen und sie mußte die aktive Rolle spielen. Sie wußte nicht, was ich mag und auch nicht, was ich nicht mag und mußte mich jetzt auf Trab bringen. Zum Glück war sie sehr vorsichtig und das bringt ihr viele dicke Pluspunkte. Sie hat sich, wie man es erwarten kann, sofort mit meinem Schwanz beschäftigt. Allerdings nicht so grob, wie einige andere Damen das machen, sondern sehr behutsam und ich hatte das Gefühl, als ob sie auf ein Zeichen vor mir wartet, wo und wie sie mich berühren sollte. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch gelegt, denn da sollte sie mich streicheln. Das hat sie auch gemacht und man konnte praktisch zusehen, wie sich der Schwanz aufgerichtet hat. Es war wunderbar und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Gemeinsam sind wir auf die Knie gegangen und in dieser Haltung hat sie weiter gemacht. Nach kurzer Zeit war der Schwanz knüppelhart und sie hat mich gefragt, ob ich den Kondom jetzt aufziehen wollte. Für die Frage bekommt sie noch ein paar Pluspunkte denn es war noch zu früh. Sie hat weiter gestreichelt und schon bald wollte ich zum finalen Akt kommen. Jetzt erst hatte sie das schwarze Kleid ausgezogen und ich konnte ihre Proportionen erkennen. Die Frau war wirklich sexy und ich glaube kaum, daß meine Kollegin Sandra auch so aussieht, wenn sie nackt ist. Sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es, wenn die Frau mich beim Bumsen mit den Händen berührt und das geht nur wenn sie selber auf dem Rücken liegt. So wollte ich es und so sollte es passieren. Sie hat mir einen Kondom gegeben und gemerkt, daß ich mir den selber aufziehen wollte. Als der drauf war bin ich zwischen ihre Beine gekrochen. Ich sah ihren hübschen Bauch und darunter die Pussy. Sauber rasiert und einladend. Von meinen Besuchen bei anderen Adressen bin ich es gewöhnt, daß die Frauen es nicht so gerne haben, wenn man die Zeit mit Pussylecken verschwendet. Hier schien es kein Problem zu sein und ich hätte es machen sollen aber das merke ich erst jetzt. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und in eben diese Pussy eingeschoben. Leider war sie ziemlich lasch aber das Gefühl, den Schwanz immer tiefer in diesen warmen weichen Kanal einzuschieben war trotzdem ganz wunderbar und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Während dem Bumsen hat sie anfangs eine Hand an meinen Eiern gehabt. Sie wollte es schön für mich machen, aber genau das mag ich nicht. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Langsam bin ich auf ihr zusammen gesackt und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „Spassibo“ (Danke) hab‘ ich leise gesagt und dann nur noch geschnauft. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Ich wäre gern noch ein bißchen auf ihr liegen geblieben aber das ging natürlich nicht also hab‘ ich den Schwanz raus gezogen damit war der Akt beendet. „Gleich nochmal“ hab‘ ich zu ihr gesagt aber sie hatte wohl gemerkt, daß das nicht ganz ernst gemeint war. Ich war völlig fertig und ein zweites Mal wäre kaum möglich gewesen. „Ich bin morgen noch hier“ sagte sie und die Antwort war gut denn damit war es an mir zu entscheiden, ob es ein zweites Mal gibt.
Als ich wieder einigermaßen bei Kräften war bin ich nochmal ins Bad gegangen und mein Blick fiel in eine Art Küche. Dort saß die Hausdame und hat seelenruhig Zeitung gelesen. Ich bin wieder in das Zimmer gegangen, in dem es eben passiert ist und wollte mich anziehen. Natascha kam und hat nochmal gefragt, was ich trinken will. Ich war etwas überrascht, denn jetzt, nachdem der geschäftliche Teil beendet war, hätte ich das wirklich nicht mehr erwartet. Tatsächlich hat sie mir eine Cola auf einem Tablett gebracht und ich kam mir fast vor, wie ein König, der von einer Sklavin bedient wird.
Sie ist gegangen und ich hab‘ mich angezogen und meine Cola getrunken. Auf einem Schrank waren Visitenkarten und eine davon hab‘ ich abgegriffen.
Visitenkarte von den Edlen Engeln
Das ist gewissermaßen eine Trophäe auch wenn ich nicht weiß, was ich damit machen soll.
Dann kam die Hausdame und hat gefragt, wie es gelaufen ist. Ich war sehr zufrieden und hab‘ ihr das auch so gesagt.
Der Abschied war freundlich und herzlich und auch das bin ich nicht gewohnt. Im Treppenhaus hab‘ ich versucht, möglichst leise zu laufen denn hier wohnen ganz normale Leute, dienen ich keinen Grund geben wollte, sich über das Treiben im obersten Stock zu beschweren.
Fazit: Gerne wieder zu Natascha aus Russland.
Natascha aus Russland war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 204 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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