Jenny aus Thailand war meine Nummer 39 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.11.2018 - 19:14

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Eigentlich hatte ich heute keine Lust zum Bumsen aber es mußte sein. Seit meiner letzten Nummer ist fast eine Woche vergangen und es wurde einfach wieder Zeit. Am Sonntag war ich bei Lina aus Thailand und hab‘ mich von ihr auf die übliche Weise bedienen lassen. Heute ist Samstag und eine stressige Woche ist um. Der Samstag ist zu meinem Bumstag geworden und das aus einem einfachen Grund. Man kann das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Erst Bumsen und dann Einkaufen.

Zu wem soll ich heute gehen?
Heute hatte ich drei Unbekannte auf meiner gedanklichen Liste und eine davon sollte keine Unbekannte bleiben. Alle drei waren in Pforzheim in dem roten Haus in der Gymnasiumstraße einquartiert und wenn keine von den Unbekannten anzutreffen sein sollte, dann könnte ich einfach wieder zu einer Bekannten gehen. Diese Bekannte wäre Lina aus Thailand denn die steht auf meiner Liste mit Favoritinnen ziemlich weit oben. Eine von diesen Unbekannten war eine Mikado (oder so ähnlich) aus Japan. Dann gab es noch eine Tatjana, die nach der Hautfarbe zu urteilen aus irgendeinem afrikanischen Land kommen mußte und auf dem dritten Platz war eine Jenny aus Thailand. Es konnte also nichts schief gehen. Während ich vom Auto zu dem Haus gelaufen bin hab‘ ich die gedankliche Reihenfolge etwas geändert und jetzt stand diese Tatjana oben. Die Vorstellung, mit einer dunklen Frau ins Bett zu steigen, war sehr verlockend denn mit denen hab‘ ich immer gute Erfahrungen gemacht. Im Gegensatz dazu kann ich mich nicht an meine letzte Japanerin erinnern. Ich glaube, ich habe erst eine Japanerin gebumst und die war ziemlich mittelmäßig.
Tatjana war aber wohl besetzt oder nicht in ihrer Wohnung und ich hab‘ die Japanerin übersprungen und gleich bei Jenny aus Thailand geklingelt. Eine halbe Minute später ging die graue Eingangstür auf und ich konnte in das Haus. Auf der Treppe kam mir ein Herr entgegen und es hätte zeitlich gepaßt, wenn der gerade von der Tatjana gekommen wäre. Der könnte der Grund gewesen sein, warum sie mir nicht aufgemacht hat. Im ersten Stock hat Jenny schon an der Tür auf mich gewartet und als ich sie sah war ich nicht gerade begeistert. Für eine Thai Frau war sie ziemlich groß und im ersten Moment wollte ich gleich wieder weg. Als ich bei ihr in Wohnung war wollte ich sie gar nicht so genau anschauen denn die war überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Jenny war eine Frau, die ich bei anderer Gelegenheit wahrscheinlich höchstens eine halbe Sekunde lang angesehen hätte aber nun war ich hier und mußte es durchziehen. Wirklich blöd, wenn man beim Denken so langsam ist. Zusätzlich zu ihrer Größe war sie relativ korpulent und einen kurzen Moment dachte ich an Trampling und wie es wohl ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Dazu ist es aber nicht gekommen denn von Anfang an hat sie gewissermaßen die Führung übernommen und von meiner Vorliebe für Trampling konnte sie natürlich nichts wissen.
Während ich mich ausgezogen habe hat sie mich nach meinem Namen gefragt und das ist mir erst ein oder zwei Mal passiert. In Thailand bin ich in so einem Fall immer der Peter und darum mußte ich nicht lange überlegen. Sie ist dann zum Rauchen in ihr privates Zimmer gegangen. Als ich mich fertig ausgezogen hatte wollte ich kurz duschen. „ห้องน้ำอยู่ที่ไหน“ hab‘ ich gefragt und an der Art wie ich das gesagt hatte mußte wohl erkannt haben, daß bei mir ein gewisser Grundwortschatz in der thailändischen Sprache vorhanden ist. Duschen war kein Problem und zum Abtrocknen hab‘ ich ein großes Handtuch benutzt, das über der Heizung hing. Ob das ihr eigenes war oder von einem anderen schon benutzt wurde weiß ich nicht. Es kam mir aber so vor als ob dieses Handtuch nicht mehr ganz frisch war.
Ich bin zurück in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen und sie wollte wohl noch fertig rauchen. Auf dem Nachttisch lag gut sichtbar eine schwarze Lederpeitsche und die hab‘ ich befühlt weil ich wissen wollte, ob das auch wieder so eine schlaffe Euronorm Sicherheitspeitsche ist, wie ich sie bei der Naomi zu spüren bekommen hatte. Wenn sie sieht, daß ich mich für das Ding interessiere, dann gibt sie mir vielleicht ein paar Hiebe. Das war meine Hoffnung aber es hat sich nicht ergeben. Als sie kam hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und sie hat sich auf die Bettkante gesetzt. Sofort hat sie angefangen meine Weichteile zu massieren. Der Schwanz war schon am Anschwellen und der sollte jetzt zur Säule erstarren. Um das zu erreichen hat sie ihn auf und ab massiert und das war sehr unangenehm. „Bitte hier nicht anfassen“ hab‘ ich gesagt und sie hat gefragt was sie statt dessen machen soll. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren und das hat sie gemacht. Zuerst nur ein bißchen mit den Fingern streicheln und bald auch mit den Fingernägeln. Es war wirklich ganz fantastisch und als sie gemerkt hat, daß ich das mag hat sie den Bauch mit ihren Fingernägeln richtig gekratzt. Wenn es jetzt nicht funktioniert dann hat sich die Sache allein für diesen Moment schon gelohnt, dachte ich. Die Bauchmassage mit den Fingernägeln war zwar nur die Aufwärmübung aber die hatte Erfolg. Der Schwanz stand und das war das Ziel. Wahrscheinlich hätte sie mit der Massage so lange weiter gemacht bis meine Zeit um ist aber ich wollte noch mehr. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dafür bekommt sie einen Pluspunkt denn das mache ich lieber selbst. Jetzt standen die Ampeln auf Grün. Sie lag vor mir und das wäre ein Moment gewesen, den ich bewußt genießen könnte, wenn sie mir gefallen hätte. Ich hatte aber kein Verlangen sie zu berühren oder etwas anderes zu machen. Also bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ den Schwanz angesetzt. Jetzt sollte sich zeigen ob es eine gute Nummer wird oder ob es nur mit Mühe und Not zum Abpumpen der Soße reicht. Gleich beim ersten Stoß hab‘ ich gemerkt, daß ich mit dem Schwanz nicht viel weiter rein komme als bei der Missu, bei der ich am letzten Samstag war. Missu hatte mich mit den Beinen so weit hinten gehalten, daß ich nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und bei der Jenny war das genau so. Das Gefühl im Schwanz war minimal und ich hab‘ kurz überlegt zu wem ich wohl im Anschluß gehen werde wenn das hier nichts wird. Während ich auf ihr gearbeitet habe hat sie mir mit den Fingernägeln den Bauch gekratzt und war dabei nicht zimperlich. Nach einer oder zwei Minuten hat sie selbst angefangen sich zu bewegen und theoretisch hätte ich mich gar nicht mehr selber bewegen müssen. Zusammen mit den Fingernägeln, die immer noch meinen Bauch gekratzt haben, hat es dann doch gereicht und ich hatte den P.O.N.R. erreicht. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und das war von Anfang an das eigentliche Ziel. Ich war völlig außer Atem und hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Es war nicht wirklich schön aber wenigstens war die Sache nicht ganz umsonst und ich mußte im Anschluß nicht noch zu einer anderen gehen. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ mir den Kondom mit einem Küchenpapier abgezogen. Im Mülleimer lagen schon viele andere Küchenpapiere aber die hab‘ ich nur am Rande zur Kenntnis genommen.
Ich bin noch einmal ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen. Um ins Bad zu gelangen mußte ich durch die Küche gehen und hier hat sie mir ein Glas Cola angeboten. Wirklich eine nette Geste und dafür bekommt sie noch einen dicken Pluspunkt. Während dem Anziehen haben wir uns kurz unterhalten. Meine Thai Kenntnisse sind zwar gut genug, um alles zu verstehen aber im Grunde war es nur belangloses Zeug, das man halt sagt, um die Stille zu vertreiben und später, auf dem Weg zum Auto, hatte ich sie schon fast vergessen.

Fazit: Sie hat meinen Schwanz nicht angefaßt und dafür bekommt sie die ersten Pluspunkte. Außerdem hat sie meinen Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet und das gibt wieder dicke Pluspunkte. Beim Bumsen hat sie mich aber nicht richtig tief rein gelassen und das gibt Punktabzug und das setzt die Benotung fest: Keine Wiederholung.

Jenny aus Thailand war meine Nummer 39 in diesem Jahr und meine Nummer 207 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 24. November 2018