Xixi aus Japan war meine Nummer 42 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.12.2018 - 21:32
Mit folgenden Kategorien: Chinesin, Gymnasiumstraße 145
Die Nerverei in der Kanzlei verfolgt mich schon ins Wochenende. Ich bin nicht gut drauf und weiß nicht, wie ich einen Ausgleich schaffen kann. Die kurze Freizeit bringt keine Erholung mehr und ich hoffe, daß ich wenigstens in den Tagen nach Weihnachten ein bißchen Ruhe finde und abschalten kann. Die Frau, bei der ich heute im Bett war, hatte es immerhin geschafft, mich für 20 Minuten in eine andere Welt zu entführen. Das war zwar nicht ihre Aufgabe aber wenigstens habe ich es so empfunden.
Es war gegen ein Uhr, als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Ich hab‘ bei Xixi geklingelt und kurze Zeit später ging die graue Tür auf und ich konnte rein. Xixi war in dem großen Zimmer im Erdgeschoß. Die Wohnungstür ging auf aber ich sah sie nicht. Sie hatte sich hinter der Tür versteckt und erst als ich in der Wohnung war, hat sie sich gezeigt und sagte „Ich bin SchiSchi“. Ich war wie immer der Peter und das war die Begrüßung. So viel Deutsch kann sie immerhin, dachte ich. Im Juni war ich das letzte Mal war ich in dieser Wohnung und wußte, wo die Dusche ist. Damals war ich bei Amanda aus Jamaika und die kommt hoffentlich bald wieder hier her.
Nach dem Duschen konnte es los gehen. Sie stand schon am Bett und war komplett nackt. Ihr Hintern war ziemlich klein und flach. Ganz das Gegenteil von dem, was die Lorena und die Sylvia zu bieten hatten. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und jetzt wurde es spannend. Sie hat ihre Hände ganz vorsichtig an meinen Schwanz gelegt und ihn gestreichelt. Die meisten anderen Frauen ergreifen den Schwanz wie ein Stück Holz oder einen Knüppel. Endlich eine, die versteht, wie sensibel so ein Teil ist, dachte ich. Dann hab‘ ich ihre Hand an meinen Bauch geführt denn an dieser Stelle bin ich besonders empfindlich. Der Schwanz hat so reagiert, wie ich es von ihm erwartet hatte. Nach einer oder zwei Minuten war der einsatzbereit und ich hab‘ mich aufgerichtet. Jetzt hätte ich gerne ein bißchen an ihr geschnuppert, aber sie hat mir einen Kondom gegeben und damit war klar, daß wir gleich zum Zeugungsakt kommen mußten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz war gut und so muß das sein. Beim Bumsen hat sie mir den Bauch gestreichelt und dafür bekommt sie einen gedanklichen Pluspunkt. Nach zwei oder drei Minuten hat das gute Gefühl im Schwanz etwas nachgelassen und ich war nicht mehr sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. „Komm jetzt“ hat sie zwei Mal gesagt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Immerhin waren wir erst seit ein paar Minuten im Bett und die bezahlte Zeit war sicher noch nicht einmal halb um. Zusätzlich zu ihrem „Komm jetzt“ hat sie selber angefangen, sich zu bewegen und das hat das Gefühl im Schwanz deutlich verbessert. Sie hat meinen Bauch noch intensiver gestreichelt und ich hab‘ schneller gebumst. Das hat den P.O.N.R. ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab‘ schwer geatmet und bin auf ihr zusammen gesackt. „Xiè xie“ hab‘ ich zu ihr gesagt und war wirklich dankbar. In dem Moment konnte ich noch weniger klar denken und ich glaube, sie hat „Gracias“ gesagt. Wie immer hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat ihre Hand ein paar Sekunden an dieser Stelle gehalten und wird wohl ein paar Herzschläge gespürt haben. Ich war auf 180 aber ihr hatte die Nummer scheinbar überhaupt nichts ausgemacht.
Bald ging es mir besser und ich hab‘ den Schwanz raus gezogen. „Muy bien“ hab‘ ich gesagt und das hat sie verstanden. Mir war nicht nach Unterhaltung zu Mute und ich hätte viel lieber noch ein paar Minuten auf alle Vieren auf dem Bett verbracht aber das ging natürlich nicht. Ich mußte mich erheben, mich anziehen und gehen. Sie hat mir eine Art Taschentuch gegeben und darin hab‘ ich den Schwanz eingewickelt. Ich hatte kein Verlangen, mich jetzt zu duschen. Das hab‘ ich mir abgewöhnt. Der Gedanke, daß noch Reste von der Frau an mir haften könnten, gefällt mir. Immerhin hab‘ ich sie an den intimsten Stellen berührt und sogar einen Liebesakt mit ihr vollzogen.
Während dem Anziehen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Ich hatte von Anfang an nicht geglaubt, daß sie aus Japan kommt und ihr Chinesisch war so gut, daß ich jetzt sicher war. Zu meiner Überraschung konnte sie aber ganz gut Spanisch und so war wenigstens ein Minimum an Kommunikation möglich.
Jetzt sitze ich am Rechner und sehe mir die Bilder von der Xixi nochmal an. Ganz offensichtlich ist das nicht die Frau, die ich gebumst habe. Die Dame auf den Bildern ist irgendwie viel schlanker. Sehr merkwürdig.
Xixi aus Japan war meine Nummer 42 in diesem Jahr und meine Nummer 210 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Fazit: Xixi hat mich nicht geärgert und allein das ist schon positiv. Nach dem Treffen hatte ich sogar gute Laune und das ist auch nicht immer der Fall. Ein Wiedersehen ist durchaus möglich.
Es war gegen ein Uhr, als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Ich hab‘ bei Xixi geklingelt und kurze Zeit später ging die graue Tür auf und ich konnte rein. Xixi war in dem großen Zimmer im Erdgeschoß. Die Wohnungstür ging auf aber ich sah sie nicht. Sie hatte sich hinter der Tür versteckt und erst als ich in der Wohnung war, hat sie sich gezeigt und sagte „Ich bin SchiSchi“. Ich war wie immer der Peter und das war die Begrüßung. So viel Deutsch kann sie immerhin, dachte ich. Im Juni war ich das letzte Mal war ich in dieser Wohnung und wußte, wo die Dusche ist. Damals war ich bei Amanda aus Jamaika und die kommt hoffentlich bald wieder hier her.
Nach dem Duschen konnte es los gehen. Sie stand schon am Bett und war komplett nackt. Ihr Hintern war ziemlich klein und flach. Ganz das Gegenteil von dem, was die Lorena und die Sylvia zu bieten hatten. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und jetzt wurde es spannend. Sie hat ihre Hände ganz vorsichtig an meinen Schwanz gelegt und ihn gestreichelt. Die meisten anderen Frauen ergreifen den Schwanz wie ein Stück Holz oder einen Knüppel. Endlich eine, die versteht, wie sensibel so ein Teil ist, dachte ich. Dann hab‘ ich ihre Hand an meinen Bauch geführt denn an dieser Stelle bin ich besonders empfindlich. Der Schwanz hat so reagiert, wie ich es von ihm erwartet hatte. Nach einer oder zwei Minuten war der einsatzbereit und ich hab‘ mich aufgerichtet. Jetzt hätte ich gerne ein bißchen an ihr geschnuppert, aber sie hat mir einen Kondom gegeben und damit war klar, daß wir gleich zum Zeugungsakt kommen mußten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz war gut und so muß das sein. Beim Bumsen hat sie mir den Bauch gestreichelt und dafür bekommt sie einen gedanklichen Pluspunkt. Nach zwei oder drei Minuten hat das gute Gefühl im Schwanz etwas nachgelassen und ich war nicht mehr sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. „Komm jetzt“ hat sie zwei Mal gesagt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Immerhin waren wir erst seit ein paar Minuten im Bett und die bezahlte Zeit war sicher noch nicht einmal halb um. Zusätzlich zu ihrem „Komm jetzt“ hat sie selber angefangen, sich zu bewegen und das hat das Gefühl im Schwanz deutlich verbessert. Sie hat meinen Bauch noch intensiver gestreichelt und ich hab‘ schneller gebumst. Das hat den P.O.N.R. ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab‘ schwer geatmet und bin auf ihr zusammen gesackt. „Xiè xie“ hab‘ ich zu ihr gesagt und war wirklich dankbar. In dem Moment konnte ich noch weniger klar denken und ich glaube, sie hat „Gracias“ gesagt. Wie immer hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat ihre Hand ein paar Sekunden an dieser Stelle gehalten und wird wohl ein paar Herzschläge gespürt haben. Ich war auf 180 aber ihr hatte die Nummer scheinbar überhaupt nichts ausgemacht.
Bald ging es mir besser und ich hab‘ den Schwanz raus gezogen. „Muy bien“ hab‘ ich gesagt und das hat sie verstanden. Mir war nicht nach Unterhaltung zu Mute und ich hätte viel lieber noch ein paar Minuten auf alle Vieren auf dem Bett verbracht aber das ging natürlich nicht. Ich mußte mich erheben, mich anziehen und gehen. Sie hat mir eine Art Taschentuch gegeben und darin hab‘ ich den Schwanz eingewickelt. Ich hatte kein Verlangen, mich jetzt zu duschen. Das hab‘ ich mir abgewöhnt. Der Gedanke, daß noch Reste von der Frau an mir haften könnten, gefällt mir. Immerhin hab‘ ich sie an den intimsten Stellen berührt und sogar einen Liebesakt mit ihr vollzogen.
Während dem Anziehen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Ich hatte von Anfang an nicht geglaubt, daß sie aus Japan kommt und ihr Chinesisch war so gut, daß ich jetzt sicher war. Zu meiner Überraschung konnte sie aber ganz gut Spanisch und so war wenigstens ein Minimum an Kommunikation möglich.
Jetzt sitze ich am Rechner und sehe mir die Bilder von der Xixi nochmal an. Ganz offensichtlich ist das nicht die Frau, die ich gebumst habe. Die Dame auf den Bildern ist irgendwie viel schlanker. Sehr merkwürdig.
Xixi aus Japan war meine Nummer 42 in diesem Jahr und meine Nummer 210 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Fazit: Xixi hat mich nicht geärgert und allein das ist schon positiv. Nach dem Treffen hatte ich sogar gute Laune und das ist auch nicht immer der Fall. Ein Wiedersehen ist durchaus möglich.
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