Das erste Treffen mit Naomi in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.01.2019 - 20:47
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchmassage, Bauchnabel, Bauchpeitsche, Jamaikanerin, Laufhaus, Peitsche, Trampling, Untere Augasse 37
Muß man einen Vorgang, der sich jetzt schon zum fünfzehnten Mal wiederholt, in aller Ausführlichkeit beschreiben? Vielleicht reicht es, wenn ich den Ablauf des Treffens in Stichworten zusammenfasse denn der Text könnte lang werden, wenn ich jedes Detail aufschreibe würde.
Es war etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Die Auswahl war nicht groß und wenn ich das gewußt hätte, wäre ich wohl gleich zu einer anderen Adresse gegangen.
Naomi aus Jamaika ist seit vielen Monaten hier und die gehört zu meinen Favoritinnen. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das ist nach 14 Treffen wohl auch ganz normal. Daß sie sich heute mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt hat, ist unter Freunden vielleicht nicht normal. Später hat sie sogar die Peitsche auf meinen nackten Bauch knallen lassen und das macht man unter Freunden auch nicht. Die Bauchmassage mit vollem Gewicht und die Aktion mit der Peitsche haben zusammen höchstens fünf Minuten gedauert aber die hatten es in sich.
Bei May aus Thailand hatte ich am letzten Samstag mehr bezahlt, damit wir mehr Zeit für unsere Spielchen haben. Vielleicht sollte ich das bei Naomi auch einmal machen denn diese fünf Minuten gingen viel zu schnell vorbei. Danach war Paarung angesagt und davor hatte ich ein bißchen Angst. Beim Bumsen drückt sie mir normalerweise immer ihre kräftigen langen Daumennägel in den Bauchnabel und das war das Problem. May aus Thailand hatte den Bauchnabel am Samstag übel zugerichtet und darum sollte der eigentlich noch ein paar Tage geschont werden. Als ich dann aber zwischen ihren Beinen saß war mir fast alles egal. Wie immer hat sie die Fingernägel angesetzt und ich hab‘ den Schwanz eingeschoben. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt.
Alles Weitere muß ich nicht beschreiben weil die Verabschiedung wirklich nicht erwähnenswert ist. Beim Weggehen hat sie mir noch gesagt, daß ihr jemand einen von ihren hohen roten Schuhen geklaut hat. Ich glaube, mit denen hatte sie letztes Jahr einmal auf meinem Bauch gestanden aber vielleicht irre ich mich und im Grunde ist das doch egal.
Auf dem Weg zurück zum Auto dachte ich nur, wie verrückt das Ganze doch war. Gestern hatte ich noch so ein stechendes Gefühl im Bauchnabel und darum wollte ich nicht zu May gehen aber heute mache ich einfach weiter wie bisher. Wirklich verrückt.
Es war etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Die Auswahl war nicht groß und wenn ich das gewußt hätte, wäre ich wohl gleich zu einer anderen Adresse gegangen.
Naomi aus Jamaika ist seit vielen Monaten hier und die gehört zu meinen Favoritinnen. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das ist nach 14 Treffen wohl auch ganz normal. Daß sie sich heute mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt hat, ist unter Freunden vielleicht nicht normal. Später hat sie sogar die Peitsche auf meinen nackten Bauch knallen lassen und das macht man unter Freunden auch nicht. Die Bauchmassage mit vollem Gewicht und die Aktion mit der Peitsche haben zusammen höchstens fünf Minuten gedauert aber die hatten es in sich.
Bei May aus Thailand hatte ich am letzten Samstag mehr bezahlt, damit wir mehr Zeit für unsere Spielchen haben. Vielleicht sollte ich das bei Naomi auch einmal machen denn diese fünf Minuten gingen viel zu schnell vorbei. Danach war Paarung angesagt und davor hatte ich ein bißchen Angst. Beim Bumsen drückt sie mir normalerweise immer ihre kräftigen langen Daumennägel in den Bauchnabel und das war das Problem. May aus Thailand hatte den Bauchnabel am Samstag übel zugerichtet und darum sollte der eigentlich noch ein paar Tage geschont werden. Als ich dann aber zwischen ihren Beinen saß war mir fast alles egal. Wie immer hat sie die Fingernägel angesetzt und ich hab‘ den Schwanz eingeschoben. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt.
Alles Weitere muß ich nicht beschreiben weil die Verabschiedung wirklich nicht erwähnenswert ist. Beim Weggehen hat sie mir noch gesagt, daß ihr jemand einen von ihren hohen roten Schuhen geklaut hat. Ich glaube, mit denen hatte sie letztes Jahr einmal auf meinem Bauch gestanden aber vielleicht irre ich mich und im Grunde ist das doch egal.
Auf dem Weg zurück zum Auto dachte ich nur, wie verrückt das Ganze doch war. Gestern hatte ich noch so ein stechendes Gefühl im Bauchnabel und darum wollte ich nicht zu May gehen aber heute mache ich einfach weiter wie bisher. Wirklich verrückt.
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