Die vierte Nummer mit Naomi in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.03.2019 - 20:10
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchmassage, Bauchpeitsche, Jamaikanerin, Laufhaus, Peitsche, Trampling, Untere Augasse 37
Gestern war ich bei dieser blöden Lara aus Rumänien und bin nicht zum P.O.N.R. gekommen. Nach gefühlten zehn Minuten war meine Zeit um und mein Geld war weg. Wirklich unglaublich mit welcher Dreistigkeit manche Menschen anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Einzelheiten des Treffens mit Naomi muß ich nicht beschreiben denn wenn ich mich nicht verzählt habe dann ist heute das achtzehnte Mal gewesen und der Ablauf ist fast immer gleich. Heute war ich ein bißchen schneller fertig und ob das daran gelegen hat, daß ich eine halbe Pille genommen hatte oder daran, daß der Speicher nach drei Tagen Abstinenz besonders voll war, weiß ich nicht.
Abends im Bett wünsche ich mir oft, daß sich eine Frau mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellt und ich überlege, wo die Grenze ist und wieviel der Bauch wohl aushält aber als Naomi heute mit ihren geschätzten 80 Kilo auf mir gestanden hat, war ich nach höchstens einer Minute am Ende. Es kommt halt auf die Tagesform an denn, wie jeder Sportler weiß, gibt es Höhen und Tiefen.
Gleich danach kam die Bauchpeitsche zum Einsatz. Zum Schlagen dreht sie die kleine schwarze Peitsche um und verwendet die Seite mit dem harten Griff. Das hat sich irgendwann so ergeben und so wollte ich es auch aber nach höchstens zehn Schlägen hatte der Bauch schon genug. Ein bißchen enttäuscht war ich schon denn noch am Abend davor hatte ich im Internet ein Video gesehen in dem zu sehen war, wie sich jemand minutenlang mit der Peitsche schlagen läßt. Wirklich verrückt, was die Leute mit sich machen lassen und dafür auch noch bezahlen. Und ich bin auch verrückt, denn heute wollte ich mir von ihr eine lange Nadel in den Bauchnabel stechen lassen. Das hatte ich vor zwei Jahren in Thailand von einer Frau, die wohl ein bißchen sadistisch gewesen sein mußte, machen lassen und das war einfach nur geil. Die Nadel hatte ich zwar dabei aber Naomi wollte es nicht machen. Ich hätte ihr sogar das Doppelte bezahlt wenn sie es gemacht hätte und daran kann man sehen wie verrückt das Ganze ist.
Der anschließende Zeugungsakt war ein Erfolg und so sollte es eigentlich immer sein. Erfolg heißt in dem Falle, daß die Soße gekommen ist und nichts anderes. Danach haben wir mehr Zeit mit unserer Unterhaltung verbracht als mit dem eigentlichen Sinn und Zweck des Treffens.
Für die Statistik sei gesagt, daß dies mein viertes Treffen mit Naomi aus Jamaika in diesem Jahr war.
Neues Spiel, neues Glück
In diesem Fall war das Glück steuerbar denn ich war bei Naomi aus Jamaika und bei der konnte ich ziemlich sicher sein, daß es ein Erfolg wird. Als ich gestern bei dieser Lara aus Rumänien war ist mir der Schwanz während dem Bumsen weich geworden. Das kann theoretisch an der Frau gelegen haben denn die war mir nur am Anfang sympathisch. Es wird aber wohl eher daran gelegen haben, daß ich nur ein Viertel von meinen Spezialpillen genommen hatte. Heute sollte der Schwanz bis zum Ende hart bleiben und darum hab‘ ich eine Halbe genommen. Jetzt mußte es einfach klappen. Die Einzelheiten des Treffens mit Naomi muß ich nicht beschreiben denn wenn ich mich nicht verzählt habe dann ist heute das achtzehnte Mal gewesen und der Ablauf ist fast immer gleich. Heute war ich ein bißchen schneller fertig und ob das daran gelegen hat, daß ich eine halbe Pille genommen hatte oder daran, daß der Speicher nach drei Tagen Abstinenz besonders voll war, weiß ich nicht.
Abends im Bett wünsche ich mir oft, daß sich eine Frau mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellt und ich überlege, wo die Grenze ist und wieviel der Bauch wohl aushält aber als Naomi heute mit ihren geschätzten 80 Kilo auf mir gestanden hat, war ich nach höchstens einer Minute am Ende. Es kommt halt auf die Tagesform an denn, wie jeder Sportler weiß, gibt es Höhen und Tiefen.
Gleich danach kam die Bauchpeitsche zum Einsatz. Zum Schlagen dreht sie die kleine schwarze Peitsche um und verwendet die Seite mit dem harten Griff. Das hat sich irgendwann so ergeben und so wollte ich es auch aber nach höchstens zehn Schlägen hatte der Bauch schon genug. Ein bißchen enttäuscht war ich schon denn noch am Abend davor hatte ich im Internet ein Video gesehen in dem zu sehen war, wie sich jemand minutenlang mit der Peitsche schlagen läßt. Wirklich verrückt, was die Leute mit sich machen lassen und dafür auch noch bezahlen. Und ich bin auch verrückt, denn heute wollte ich mir von ihr eine lange Nadel in den Bauchnabel stechen lassen. Das hatte ich vor zwei Jahren in Thailand von einer Frau, die wohl ein bißchen sadistisch gewesen sein mußte, machen lassen und das war einfach nur geil. Die Nadel hatte ich zwar dabei aber Naomi wollte es nicht machen. Ich hätte ihr sogar das Doppelte bezahlt wenn sie es gemacht hätte und daran kann man sehen wie verrückt das Ganze ist.
Der anschließende Zeugungsakt war ein Erfolg und so sollte es eigentlich immer sein. Erfolg heißt in dem Falle, daß die Soße gekommen ist und nichts anderes. Danach haben wir mehr Zeit mit unserer Unterhaltung verbracht als mit dem eigentlichen Sinn und Zweck des Treffens.
Für die Statistik sei gesagt, daß dies mein viertes Treffen mit Naomi aus Jamaika in diesem Jahr war.
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