Die dritte Nummer mit Jaqueline in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.03.2019 - 20:23
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Herkunft unbekannt, Laufhaus, Untere Augasse 37
Keine besonderen Vorkommnisse, so könnte die heutige Überschrift auch lauten denn das Treffen mit Jaqueline lief richtig rund. Es war von A bis Z reine Routine und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, war es schön.
Es war etwa halb eins als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse ankam. Ich war unschlüssig und bin zuerst einmal durch das ganze Haus gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Dabei hab‘ ich mir die Bilder in den Fenstern angesehen, so wie man die Speisekarte in einem Restaurant durchblättert, um das passende Essen zu finden. Diese Midi aus Thailand war noch da und ich mußte kurz an das verkorkste Treffen vom Mittwoch denken. Wie viele Männer hat die wohl schon enttäuscht, dachte ich. Eine Thailänderin hätte mich zwar gereizt aber diese Midi hat beim besten Willen keine zweite Chance verdient.
Meine Wahl fiel auf Jaqueline aus Irgendwo. Bei der war ich schon oft und zwischen uns ist so etwas wie eine kleine Freundschaft entstanden. Daher will ich den Ablauf auch nicht in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist hoch professionell und weiß ihre Gäste zu schätzen. Das ist der Unterschied zwischen einer wirklich guten und einer wirklich schlechten, wie dieser blöden Lara aus Rumänien oder der Midi aus Thailand. Es war von A bis Z ein gelungenes Treffen und so sollte es immer sein.
Fazit: Gerne wieder zu Jequeline.
Es war etwa halb eins als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse ankam. Ich war unschlüssig und bin zuerst einmal durch das ganze Haus gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Dabei hab‘ ich mir die Bilder in den Fenstern angesehen, so wie man die Speisekarte in einem Restaurant durchblättert, um das passende Essen zu finden. Diese Midi aus Thailand war noch da und ich mußte kurz an das verkorkste Treffen vom Mittwoch denken. Wie viele Männer hat die wohl schon enttäuscht, dachte ich. Eine Thailänderin hätte mich zwar gereizt aber diese Midi hat beim besten Willen keine zweite Chance verdient.
Meine Wahl fiel auf Jaqueline aus Irgendwo. Bei der war ich schon oft und zwischen uns ist so etwas wie eine kleine Freundschaft entstanden. Daher will ich den Ablauf auch nicht in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist hoch professionell und weiß ihre Gäste zu schätzen. Das ist der Unterschied zwischen einer wirklich guten und einer wirklich schlechten, wie dieser blöden Lara aus Rumänien oder der Midi aus Thailand. Es war von A bis Z ein gelungenes Treffen und so sollte es immer sein.
Fazit: Gerne wieder zu Jequeline.
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