Zara war meine Nummer 18 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.04.2019 - 19:59
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Herkunft unbekannt, Laufhaus, Untere Augasse 37
Heute wollte ich zum zweiten Mal zu Nicole aus Österreich gehen. Am Montag war ich rein zufällig bei ihr im Bett gelandet und war angenehm überrascht. Heute wollte ich absichtlich zu genau dieser Frau gehen und hatte mich sogar schon ein bißchen gefreut. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Es war etwa drei Uhr als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam und bei Nicole geklingelt hatte. Leider hat sie nicht aufgemacht und ich war enttäuscht. Damit hätte ich zwar rechnen müssen, trotzdem war ich auf diesen Fall nicht vorbereitet. Wahrscheinlich ist sie gerade mit ihren Hunden unterwegs, dachte ich. Ich wollte nicht warten also mußte ich mir eine andere suchen und meine Wahl fiel auf eine, die auch schon ziemlich lange an dieser Adresse ist. Die Bilder von dieser Anderen haben mir noch nie gefallen und das ist wohl der Grund, warum ich noch nie bei der war. Ihr Name war Zara und woher die kommt, hab‘ ich vergessen.
Ich hab‘ bei ihr geklingelt und als die Tür nach einer halben Minute noch nicht aufging, wollte ich schon weiter suchen. Ich konnte aber hören, daß jemand die Treppe rauf kam und hatte gehofft, daß Nicole jetzt mit ihren Hunden zurück kommt. Es war aber eine Schwarzhaarige mit einem Wäschekorb, die mich gefragt hat, ob ich bei ihr geklingelt habe. Ich war nicht sicher denn die, bei der ich geklingelt hatte, war auf den Bildern strohblond. Die Bilder waren wohl nicht ganz aktuell denn diese Schwarzhaarige war die ehemals Strohblonde und mit der sollte es jetzt zum Zeugungsakt kommen.
In der Wohnung lief alles sehr routiniert ab. Ihr Deutsch war perfekt und es hat eine Weile gedauert bis ich verstanden hatte, daß ich ganz normal mit ihr reden konnte. Bei den anderen Frauen weiß ich immer nicht wieviel die verstehen und darum spreche ich gewohnheitsmäßig langsam und in einfachen Sätzen.
Sie hat ihre Wäsche in einen anderen Raum gebracht und gesagt: „Zieh Dich schon mal aus, ich komme gleich“. Das klang so wie beim Arzt wenn der sagt: „Machen Sie sich schon mal frei, ich komme gleich“. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich zurück ins Zimmer kam konnte es losgehen.
Über den Ablauf des Treffens gibt es nicht viel zu berichten. Es passiert halt immer das Gleiche und am Ende wird eine klebrige Flüssigkeit in einen Kondom gepumpt. Das war diesmal auch nicht anders. Zu erwähnen wäre, daß sie mir nicht an die Weichteile gegriffen hat und dafür bekommt sie einen Pluspunkt. „Bitte nicht hier“. So oder so ähnlich hatte ich es gesagt und sie hat gefragt, was sie statt dessen machen soll. Endlich mal eine, die mir nicht wie wild am Schwanz zieht und mir die Eier durchknetet, sondern ganz einfach fragt. Wie schon am Montag bei der Nicole hab‘ ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gesagt, daß sie mich nur hier berühren soll. Für sie muß das wohl ungewöhnlich oder komisch gewesen sein aber ich konnte es genießen denn tatsächlich ist ihre Hand nicht wieder in Richtung meiner Weichteile gerutscht. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und als der hart war kam auch schon die Frage, ob sie ihm jetzt den Kondom aufziehen soll. Das ist zwar nicht schwer aber einige Kolleginnen sind dabei sehr ungeschickt und darum mache ich das lieber selber. Sie hat mich machen lassen und dafür gibt es wieder einen Pluspunkt.
Dann kam das Ritual, wegen dem ich hier in diesem Haus war. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz angesetzt. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln massiert und das war sozusagen der Turbo. Genau das war es, was ich wollte und wegen dem ich eigentlich zu der Kollegin Nicole gehen wollte. Nur einmal kam ein kurzes „Komm jetzt“. Das war zwar nicht laut aber es kam viel zu früh und für diese zwei kleinen Worte gibt es massiv Punktabzug. Für die Fingernägel im Bauchnabel gibt es dagegen Pluspunkte und in der Summe bleibt eine Null.
Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die besagte klebrige Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer hab‘ ich in dem Moment ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich zusammengebrochen und ob ich mit letzter Kraft „Danke“ gesagt habe oder nicht, hab‘ ich vergessen. Sie dachte, daß die Sache hier und jetzt beendet ist aber ich hab‘ gesagt, daß ich noch zehn Sekunden brauche. Im Grunde hätte ich sogar eine ganze Minute gebraucht denn ich war wirklich fertig. „Ist mit Dir alles in Ordnung?“ hat sie gefragt und ich hab‘ ohne zu überlegen „Nee“ gesagt.
Eine halbe Minute später hatte ich den Schwanz raus gezogen und saß schnaufend und mit Herzrasen auf dem Bett. Sie ist schon im Zimmer herum gelaufen, als wenn nichts gewesen wäre. Den Kondom durfte ich mir selber abziehen und das war gar nicht so einfach. Ich mußte vor allem darauf achten, daß kein Tropfen von dieser klebrigen Soße auf der Bettdecke landet aber das ist mir gelungen.
Während dem Anziehen haben wir uns unterhalten und auch das war für mich sehr ungewohnt. Eine Unterhaltung in ganz normalem Deutsch hatte ich bei so einer Gelegenheit erst zwei oder drei Mal.
Alles in allem war ich sehr zufrieden. Das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel war gut und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Außerdem hat sie meinen Schwanz nicht angefaßt und das ist halt immer meine Sorge.
Später, auf dem Weg zurück zum Auto, hatte ich mich noch gewundert, warum ich diese Frau bisher immer übersehen habe aber jetzt sitze ich am Rechner und kann mir die Bilder im Internet noch einmal anschauen. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber die gefallen mir wirklich nicht. Diese Frau ist einfach nicht mein Typ. Trotzdem könnte es ein zweites Treffen geben denn die Bauchmassage mit den Fingernägeln war sehr gut und außerdem hab‘ ich in ihrer Beschreibung gesehen, daß sie auch Trampling im Angebot hat. Das hab‘ ich schon immer gerne gemacht und solange Naomi aus Jamaika nicht hier ist muß eine andere diese leichte Aufgabe übernehmen.
Fazit: Zara hat durchaus eine zweite Chance verdient.
Zara war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 225 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es war etwa drei Uhr als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam und bei Nicole geklingelt hatte. Leider hat sie nicht aufgemacht und ich war enttäuscht. Damit hätte ich zwar rechnen müssen, trotzdem war ich auf diesen Fall nicht vorbereitet. Wahrscheinlich ist sie gerade mit ihren Hunden unterwegs, dachte ich. Ich wollte nicht warten also mußte ich mir eine andere suchen und meine Wahl fiel auf eine, die auch schon ziemlich lange an dieser Adresse ist. Die Bilder von dieser Anderen haben mir noch nie gefallen und das ist wohl der Grund, warum ich noch nie bei der war. Ihr Name war Zara und woher die kommt, hab‘ ich vergessen.
Ich hab‘ bei ihr geklingelt und als die Tür nach einer halben Minute noch nicht aufging, wollte ich schon weiter suchen. Ich konnte aber hören, daß jemand die Treppe rauf kam und hatte gehofft, daß Nicole jetzt mit ihren Hunden zurück kommt. Es war aber eine Schwarzhaarige mit einem Wäschekorb, die mich gefragt hat, ob ich bei ihr geklingelt habe. Ich war nicht sicher denn die, bei der ich geklingelt hatte, war auf den Bildern strohblond. Die Bilder waren wohl nicht ganz aktuell denn diese Schwarzhaarige war die ehemals Strohblonde und mit der sollte es jetzt zum Zeugungsakt kommen.
In der Wohnung lief alles sehr routiniert ab. Ihr Deutsch war perfekt und es hat eine Weile gedauert bis ich verstanden hatte, daß ich ganz normal mit ihr reden konnte. Bei den anderen Frauen weiß ich immer nicht wieviel die verstehen und darum spreche ich gewohnheitsmäßig langsam und in einfachen Sätzen.
Sie hat ihre Wäsche in einen anderen Raum gebracht und gesagt: „Zieh Dich schon mal aus, ich komme gleich“. Das klang so wie beim Arzt wenn der sagt: „Machen Sie sich schon mal frei, ich komme gleich“. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich zurück ins Zimmer kam konnte es losgehen.
Über den Ablauf des Treffens gibt es nicht viel zu berichten. Es passiert halt immer das Gleiche und am Ende wird eine klebrige Flüssigkeit in einen Kondom gepumpt. Das war diesmal auch nicht anders. Zu erwähnen wäre, daß sie mir nicht an die Weichteile gegriffen hat und dafür bekommt sie einen Pluspunkt. „Bitte nicht hier“. So oder so ähnlich hatte ich es gesagt und sie hat gefragt, was sie statt dessen machen soll. Endlich mal eine, die mir nicht wie wild am Schwanz zieht und mir die Eier durchknetet, sondern ganz einfach fragt. Wie schon am Montag bei der Nicole hab‘ ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gesagt, daß sie mich nur hier berühren soll. Für sie muß das wohl ungewöhnlich oder komisch gewesen sein aber ich konnte es genießen denn tatsächlich ist ihre Hand nicht wieder in Richtung meiner Weichteile gerutscht. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und als der hart war kam auch schon die Frage, ob sie ihm jetzt den Kondom aufziehen soll. Das ist zwar nicht schwer aber einige Kolleginnen sind dabei sehr ungeschickt und darum mache ich das lieber selber. Sie hat mich machen lassen und dafür gibt es wieder einen Pluspunkt.
Dann kam das Ritual, wegen dem ich hier in diesem Haus war. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz angesetzt. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln massiert und das war sozusagen der Turbo. Genau das war es, was ich wollte und wegen dem ich eigentlich zu der Kollegin Nicole gehen wollte. Nur einmal kam ein kurzes „Komm jetzt“. Das war zwar nicht laut aber es kam viel zu früh und für diese zwei kleinen Worte gibt es massiv Punktabzug. Für die Fingernägel im Bauchnabel gibt es dagegen Pluspunkte und in der Summe bleibt eine Null.
Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die besagte klebrige Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer hab‘ ich in dem Moment ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich zusammengebrochen und ob ich mit letzter Kraft „Danke“ gesagt habe oder nicht, hab‘ ich vergessen. Sie dachte, daß die Sache hier und jetzt beendet ist aber ich hab‘ gesagt, daß ich noch zehn Sekunden brauche. Im Grunde hätte ich sogar eine ganze Minute gebraucht denn ich war wirklich fertig. „Ist mit Dir alles in Ordnung?“ hat sie gefragt und ich hab‘ ohne zu überlegen „Nee“ gesagt.
Eine halbe Minute später hatte ich den Schwanz raus gezogen und saß schnaufend und mit Herzrasen auf dem Bett. Sie ist schon im Zimmer herum gelaufen, als wenn nichts gewesen wäre. Den Kondom durfte ich mir selber abziehen und das war gar nicht so einfach. Ich mußte vor allem darauf achten, daß kein Tropfen von dieser klebrigen Soße auf der Bettdecke landet aber das ist mir gelungen.
Während dem Anziehen haben wir uns unterhalten und auch das war für mich sehr ungewohnt. Eine Unterhaltung in ganz normalem Deutsch hatte ich bei so einer Gelegenheit erst zwei oder drei Mal.
Alles in allem war ich sehr zufrieden. Das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel war gut und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Außerdem hat sie meinen Schwanz nicht angefaßt und das ist halt immer meine Sorge.
Später, auf dem Weg zurück zum Auto, hatte ich mich noch gewundert, warum ich diese Frau bisher immer übersehen habe aber jetzt sitze ich am Rechner und kann mir die Bilder im Internet noch einmal anschauen. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber die gefallen mir wirklich nicht. Diese Frau ist einfach nicht mein Typ. Trotzdem könnte es ein zweites Treffen geben denn die Bauchmassage mit den Fingernägeln war sehr gut und außerdem hab‘ ich in ihrer Beschreibung gesehen, daß sie auch Trampling im Angebot hat. Das hab‘ ich schon immer gerne gemacht und solange Naomi aus Jamaika nicht hier ist muß eine andere diese leichte Aufgabe übernehmen.
Fazit: Zara hat durchaus eine zweite Chance verdient.
Zara war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 225 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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