Antonella aus Kolumbien war meine Nummer 19 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 27.04.2019 - 19:50
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Kolumbianerin, Laufhaus, Untere Augasse 37
Seit sechs Jahren gehe ich regelmäßig mit fremden Frauen ins Bett. Seit November 2013 schreibe ich darüber diesem Blog und habe bisher kein Treffen ausgelassen. Seit dem ersten Januar 2014 zähle ich die Frauen und komme bis heute auf 225, die mich in der einer oder anderen Weise zum P.O.N.R. gebracht haben. Aber seit ein paar Monaten ist das Verlangen auf einem Tiefpunkt und ob das an mir oder an der Jahreszeit oder am Streß in der Kanzlei liegt, weiß ich selber nicht.
Heute ist Samstag und das ist seit längerer Zeit schon mein Bumstag. Es war etwa halb eins als ich an dem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zum zweiten Mal zu Nicole aus Österreich gehen aber die war wohl wieder mit ihren Hunden unterwegs.
Am letzten Donnerstag war ich bei Zara und hatte geschrieben: ‚Zara hat eine zweite Chance verdient‘ und mit diesem Gedanken hab‘ ich bei ihr geklingelt. Laut ihrer Beschreibung hat sie auch Trampling im Angebot und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um das zu genießen aber erstens hatte ich in dem Moment keine Lust darauf und zweitens hätte ich dafür sicher mehr bezahlen müssen. „Zehn Minuten“ sagte sie von drinnen und damit war die auch aus dem Rennen und das Trampling wird es auch nicht geben.
Im Erdgeschoß war eine Antonella aus Kolumbien und die sollte jetzt ihre Chance bekommen. Kleine Antonella hieß sie in der Laufschrift in ihrem Fenster und auf den Bildern sah sie eigentlich ganz lecker aus. Nach dem Klingeln dauerte es eine Weile und ich konnte hören, wie in der Wohnung gekramt wurde. „Moment“ und „Momento“ sagte sie von drinnen und so hab‘ ich halt gewartet. Als die Tür auf ging stand eine dickliche hellhäutige Frau mit nassen Haaren vor mir oder ich vor ihr. Ich glaube, sie war komplett nackt und ich hatte sie ganz offensichtlich beim Duschen gestört. Sie sah beim besten Willen nicht so aus, wie die Frau auf den Bildern im Fenster. Und sie war auch nicht klein sondern vielleicht 1,70 groß. Im Grunde war sie eine Frau, die ich bei anderer Gelegenheit höchstens eine halbe Sekunde lang angeschaut hätte. Allerdings war sie mir gleich sympathisch und das ist viel wert. Immerhin war das, was ich mit ihr machen wollte, ein Liebesakt und dazu sollte schon ein Minimum an Sympathie vorhanden sein. Sie hat sich immer wieder für die nassen Haare entschuldigt. Das war mir zwar völlig egal aber es schien ihr mit der Entschuldigung ernst zu sein.
„Wie lange willst Du bleiben?“ hat sie mich dann auf Spanisch gefragt und ich hatte „veinte minutos“ gesagt. Ab dem Zeitpunkt lief die Kommunikation so gut es ging auf Spanisch. Die Preise sind bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt. Ich durfte gleich ins Bad gehen und mich duschen. Als ich wieder raus kam war sie schon in dem kleinen Zimmer und hat auf mich gewartet. Dabei war die ganze Atmosphäre freundlich und respektvoll. Wie immer war ich der erste, der sich auf das Bett gelegt hat. Sie hat sich neben mich gesetzt und wollte mir ganz direkt an den Schwanz gehen. Genau das wollte ich nicht und hab‘ ihre Hand weg gedrückt. „Qué te gusta?“ hat sie mich gefragt und was genau ich geantwortet habe, hab‘ ich vergessen. Jedenfalls hab‘ ich ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Dabei hab‘ ich ihre Fingernägel gefühlt und die waren schön lang und kräftig. Mit denen sollte sie mich am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel kitzeln. Sie hat es gemacht und meinen Schwanz nicht wieder angefaßt. Dafür bekommt sie den ersten ganz dicken Pluspunkt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist absolut geil und der Schwanz hat sich ziemlich rasch aufgerichtet. Nach höchstens zwei Minuten konnten wir zum eigentlichen Zweck des Besuches gekommen. „Tienes preservativo?“ hab‘ ich gefragt und das war sozusagen der Startschuß zum finalen Akt. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. „Entrar al paraiso“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das war mein Ernst. Das Gefühl in ihrer Pussy zu stecken war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen kann. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit den Fingern massiert und das hat zusätzlichen Schub gegeben. Nicole aus Österreich hat mir den Bauchnabel sogar mit den Fingernägeln bearbeitet und das war noch besser. Die kleine Antonella war sehr vorsichtig und konnte sich wohl gar nicht vorstellen, daß ich es lieber gehabt hätte, wenn sie die Fingernägel richtig fest rein gebohrt hätte. Immerhin konnte ich ihre Fingernägel ab und zu ganz kurz spüren und nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. „Danke“ und „Gracias“ hab‘ ich ein paarmal leise gesagt ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat brav gewartet bis es mir besser ging und nicht versucht, unter mir raus zu kriechen. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich war noch ganz benebelt, da hat sie schon irgend etwas gefragt, das absolut nichts mit dem zu tun hatte, das wir gerade gemacht hatten. Damit war der geschäftliche Teil beendet und nach einer kurzen Erholungspause hab‘ ich mich angezogen. Den Schwanz hab‘ ich nicht gewaschen sondern nur in ein Küchenpapier eingewickelt und das mache ich in letzter Zeit fast immer so.
Fazit: Sympathische Frau, angenehmes Gefühl, gerne wieder.
Antonella aus Kolumbien war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 226 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute ist Samstag und das ist seit längerer Zeit schon mein Bumstag. Es war etwa halb eins als ich an dem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zum zweiten Mal zu Nicole aus Österreich gehen aber die war wohl wieder mit ihren Hunden unterwegs.
Am letzten Donnerstag war ich bei Zara und hatte geschrieben: ‚Zara hat eine zweite Chance verdient‘ und mit diesem Gedanken hab‘ ich bei ihr geklingelt. Laut ihrer Beschreibung hat sie auch Trampling im Angebot und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um das zu genießen aber erstens hatte ich in dem Moment keine Lust darauf und zweitens hätte ich dafür sicher mehr bezahlen müssen. „Zehn Minuten“ sagte sie von drinnen und damit war die auch aus dem Rennen und das Trampling wird es auch nicht geben.
Im Erdgeschoß war eine Antonella aus Kolumbien und die sollte jetzt ihre Chance bekommen. Kleine Antonella hieß sie in der Laufschrift in ihrem Fenster und auf den Bildern sah sie eigentlich ganz lecker aus. Nach dem Klingeln dauerte es eine Weile und ich konnte hören, wie in der Wohnung gekramt wurde. „Moment“ und „Momento“ sagte sie von drinnen und so hab‘ ich halt gewartet. Als die Tür auf ging stand eine dickliche hellhäutige Frau mit nassen Haaren vor mir oder ich vor ihr. Ich glaube, sie war komplett nackt und ich hatte sie ganz offensichtlich beim Duschen gestört. Sie sah beim besten Willen nicht so aus, wie die Frau auf den Bildern im Fenster. Und sie war auch nicht klein sondern vielleicht 1,70 groß. Im Grunde war sie eine Frau, die ich bei anderer Gelegenheit höchstens eine halbe Sekunde lang angeschaut hätte. Allerdings war sie mir gleich sympathisch und das ist viel wert. Immerhin war das, was ich mit ihr machen wollte, ein Liebesakt und dazu sollte schon ein Minimum an Sympathie vorhanden sein. Sie hat sich immer wieder für die nassen Haare entschuldigt. Das war mir zwar völlig egal aber es schien ihr mit der Entschuldigung ernst zu sein.
„Wie lange willst Du bleiben?“ hat sie mich dann auf Spanisch gefragt und ich hatte „veinte minutos“ gesagt. Ab dem Zeitpunkt lief die Kommunikation so gut es ging auf Spanisch. Die Preise sind bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt. Ich durfte gleich ins Bad gehen und mich duschen. Als ich wieder raus kam war sie schon in dem kleinen Zimmer und hat auf mich gewartet. Dabei war die ganze Atmosphäre freundlich und respektvoll. Wie immer war ich der erste, der sich auf das Bett gelegt hat. Sie hat sich neben mich gesetzt und wollte mir ganz direkt an den Schwanz gehen. Genau das wollte ich nicht und hab‘ ihre Hand weg gedrückt. „Qué te gusta?“ hat sie mich gefragt und was genau ich geantwortet habe, hab‘ ich vergessen. Jedenfalls hab‘ ich ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Dabei hab‘ ich ihre Fingernägel gefühlt und die waren schön lang und kräftig. Mit denen sollte sie mich am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel kitzeln. Sie hat es gemacht und meinen Schwanz nicht wieder angefaßt. Dafür bekommt sie den ersten ganz dicken Pluspunkt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist absolut geil und der Schwanz hat sich ziemlich rasch aufgerichtet. Nach höchstens zwei Minuten konnten wir zum eigentlichen Zweck des Besuches gekommen. „Tienes preservativo?“ hab‘ ich gefragt und das war sozusagen der Startschuß zum finalen Akt. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. „Entrar al paraiso“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das war mein Ernst. Das Gefühl in ihrer Pussy zu stecken war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen kann. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit den Fingern massiert und das hat zusätzlichen Schub gegeben. Nicole aus Österreich hat mir den Bauchnabel sogar mit den Fingernägeln bearbeitet und das war noch besser. Die kleine Antonella war sehr vorsichtig und konnte sich wohl gar nicht vorstellen, daß ich es lieber gehabt hätte, wenn sie die Fingernägel richtig fest rein gebohrt hätte. Immerhin konnte ich ihre Fingernägel ab und zu ganz kurz spüren und nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. „Danke“ und „Gracias“ hab‘ ich ein paarmal leise gesagt ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat brav gewartet bis es mir besser ging und nicht versucht, unter mir raus zu kriechen. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich war noch ganz benebelt, da hat sie schon irgend etwas gefragt, das absolut nichts mit dem zu tun hatte, das wir gerade gemacht hatten. Damit war der geschäftliche Teil beendet und nach einer kurzen Erholungspause hab‘ ich mich angezogen. Den Schwanz hab‘ ich nicht gewaschen sondern nur in ein Küchenpapier eingewickelt und das mache ich in letzter Zeit fast immer so.
Aus Fremden wurden Freude
Heute ist sie den letzten Tag hier und damit stellt sich die Frage nicht, ob ich ein zweites Mal zu ihr gehen würde. Rein körperlich ist sie zwar kein Leckerbissen aber sie hat alles richtig gemacht und das Gefühl im Schwanz war gut. Vielleicht ist sie irgendwann wieder hier und dann könnte es ein Wiedersehen geben. Fazit: Sympathische Frau, angenehmes Gefühl, gerne wieder.
Antonella aus Kolumbien war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 226 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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