Das zweite Treffen mit Zara
Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.05.2019 - 19:59
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Herkunft unbekannt, Laufhaus, Untere Augasse 37
Nogi aus Laos war letzte Woche wieder in meiner Gegend aber ich wollte nicht zu ihr gehen. Nogi war eine der ersten, die ich auf meine virtuelle Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte denn ich war echt begeistert von ihrem Service. Nogi war auch eine der ersten die F.S. bei mir gemacht haben. Ich glaube sogar, sie war nicht nur eine der ersten, sie war die erste. Außerdem fand ich sie unglaublich hübsch mit ihren tief schwarzen Augen und ich glaube, ich hatte mich ein bißchen in sie verliebt. Nogi war auch die erste, die mir den Absatz von ihrem Stöckelschuh in den Bauchnabel gedrückt hatte und das war wirklich der Hammer. Ich durfte sogar ein paar Bilder machen und die sind einfach klasse. Das letzte Treffen mit ihr war vor etwa einem Jahr und darauf hatte ich mich ganz besonders gefreut. Um so größer war die Enttäuschung denn es kam nicht etwa der Stöckelschuh zum Einsatz sondern nur die Hand und nach einer fünf minütigen Schwanzmassage war alles vorbei und ich durfte mich wieder anziehen. An diesem Tag ist Nogi aus der Gruppe meiner Favoritinnen geflogen und ich hatte beschlossen, nicht noch einmal zu ihr zu gehen.
Heute mußte eine andere ran und das Treffen mit dieser anderen wird auch nicht in die ganz große Geschichte eingehen. Ich war zum zweiten Mal bei Zara und hab‘ sie gebumst.
Es war etwa halb eins, als ich in an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zu Jaqueline denn die gehört schon lange zu meinen Favoritinnen. Ich hab‘ bei ihr geklingelt aber man kann nicht immer Glück haben. Sie hat nicht aufgemacht und ich mußte mich nach einer anderen umschauen.
Der zweite Versuch bei Nicole aus Österreich brachte auch keinen Erfolg. Nicole hatte sogar die Klingel abgestellt und war wohl gerade mit einem anderen beschäftigt.
Vor Ostern war ich schon einmal bei Zara und hatte als Fazit geschrieben, daß die eine zweite Chance verdient hat. Das war zwar kein Versprechen aber ich wollte ihr die besagte zweite Chance heute geben. Ich kann mir nicht helfen aber die Bilder in ihrem Fenster und im Internet gefallen mir einfach nicht. Für mich hat ihr Gesicht irgendwie leicht männliche Züge. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt. Zara war in der Wohnung und hat mir geöffnet. Als erstes sind mir ihre Haare aufgefallen denn beim letzten Mal waren die noch tief schwarz aber heute braun. „Hast Du einen Termin?“ hat sie mich zur Begrüßung gefragt. Ich wollte 20 Minuten bleiben und das hat wohl noch in die Zeit bis zu dem Termin gepaßt.
Was dann kam ist ein Ritual, das sich in leicht abgewandelter Form jedes Mal wiederholt. In Stichworten könnte man es folgendermaßen zusammenfassen: Ausziehen, Schwanz waschen, auf das Bett legen, aufwärmen, Kondom aufziehen, Schwanz einschieben, bumsen, Soße abpumpen, Schwanz raus ziehen, verschnaufen, Schwanz waschen, anziehen, verabschieden.
So läuft es fast immer und heute auch. Als ich auf dem Bett lag wollte sie mir gleich an meinen Schwanz gehen aber ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. In dem Moment hat sie sich an mich erinnert und sagte: „Du warst doch schon bei mir“. Ich wollte sagen „Ja, vor Ostern“ aber dazu kam es nicht denn sie hat mir mit dem Fingernagel durch den Bauchnabel gestrichen und vor Ekstase ich konnte nicht mehr klar denken. Das Gefühl war super aber leider ist ihre Hand dann aber doch in Richtung meines Schwanzes gerutscht und genau das sollte eigentlich nicht passieren. Später beim Bumsen hat sie wieder gesagt: „So, komm jetzt“, und das fand ich beim letzten Mal schon absolut unpassend. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und hab‘ gut in der Zeit gelegen. Für so einen Spruch war es noch viel zu früh und außerdem kann man den Moment, wenn die Soße kommt, nicht mit Willenskraft auslösen und die Sache damit beschleunigen. Am Ende hat es zwar funktioniert und die besagte Soße wurde in den Kondom gepumpt aber es war nicht die große Erfüllung.
Auf dem Heimweg war ich in Gedanken schon wieder mit ganz anderen Dingen beschäftigt und hatte die Nummer schon fast vergessen. Es gibt ein privates Problem, das mich seit ein paar Monaten so sehr beschäftigt, daß ich einfach nicht davon loskomme. Ich glaube jedenfalls nicht, daß ich noch ein drittes Mal zu Zara gehen werde. Erstens will ich in meiner Zählung weiter kommen und zweitens ist die einfach nicht mein Typ.
Heute mußte eine andere ran und das Treffen mit dieser anderen wird auch nicht in die ganz große Geschichte eingehen. Ich war zum zweiten Mal bei Zara und hab‘ sie gebumst.
Es war etwa halb eins, als ich in an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zu Jaqueline denn die gehört schon lange zu meinen Favoritinnen. Ich hab‘ bei ihr geklingelt aber man kann nicht immer Glück haben. Sie hat nicht aufgemacht und ich mußte mich nach einer anderen umschauen.
Der zweite Versuch bei Nicole aus Österreich brachte auch keinen Erfolg. Nicole hatte sogar die Klingel abgestellt und war wohl gerade mit einem anderen beschäftigt.
Vor Ostern war ich schon einmal bei Zara und hatte als Fazit geschrieben, daß die eine zweite Chance verdient hat. Das war zwar kein Versprechen aber ich wollte ihr die besagte zweite Chance heute geben. Ich kann mir nicht helfen aber die Bilder in ihrem Fenster und im Internet gefallen mir einfach nicht. Für mich hat ihr Gesicht irgendwie leicht männliche Züge. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt. Zara war in der Wohnung und hat mir geöffnet. Als erstes sind mir ihre Haare aufgefallen denn beim letzten Mal waren die noch tief schwarz aber heute braun. „Hast Du einen Termin?“ hat sie mich zur Begrüßung gefragt. Ich wollte 20 Minuten bleiben und das hat wohl noch in die Zeit bis zu dem Termin gepaßt.
Was dann kam ist ein Ritual, das sich in leicht abgewandelter Form jedes Mal wiederholt. In Stichworten könnte man es folgendermaßen zusammenfassen: Ausziehen, Schwanz waschen, auf das Bett legen, aufwärmen, Kondom aufziehen, Schwanz einschieben, bumsen, Soße abpumpen, Schwanz raus ziehen, verschnaufen, Schwanz waschen, anziehen, verabschieden.
So läuft es fast immer und heute auch. Als ich auf dem Bett lag wollte sie mir gleich an meinen Schwanz gehen aber ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. In dem Moment hat sie sich an mich erinnert und sagte: „Du warst doch schon bei mir“. Ich wollte sagen „Ja, vor Ostern“ aber dazu kam es nicht denn sie hat mir mit dem Fingernagel durch den Bauchnabel gestrichen und vor Ekstase ich konnte nicht mehr klar denken. Das Gefühl war super aber leider ist ihre Hand dann aber doch in Richtung meines Schwanzes gerutscht und genau das sollte eigentlich nicht passieren. Später beim Bumsen hat sie wieder gesagt: „So, komm jetzt“, und das fand ich beim letzten Mal schon absolut unpassend. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und hab‘ gut in der Zeit gelegen. Für so einen Spruch war es noch viel zu früh und außerdem kann man den Moment, wenn die Soße kommt, nicht mit Willenskraft auslösen und die Sache damit beschleunigen. Am Ende hat es zwar funktioniert und die besagte Soße wurde in den Kondom gepumpt aber es war nicht die große Erfüllung.
Auf dem Heimweg war ich in Gedanken schon wieder mit ganz anderen Dingen beschäftigt und hatte die Nummer schon fast vergessen. Es gibt ein privates Problem, das mich seit ein paar Monaten so sehr beschäftigt, daß ich einfach nicht davon loskomme. Ich glaube jedenfalls nicht, daß ich noch ein drittes Mal zu Zara gehen werde. Erstens will ich in meiner Zählung weiter kommen und zweitens ist die einfach nicht mein Typ.
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