Nicole aus Österreich war meine Nummer 17 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.04.2019 - 19:42
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Frau aus Österreich, Laufhaus, Untere Augasse 37
Volle Punktzahl für Nicole aus Österreich So könnte die heutige Überschrift auch lauten denn ich war sehr zufrieden. Endlich mal wieder eine richtig gute Nummer. Die Frau, bei der ich heute war, bekommt auf jeden Fall eine zweite Chance.
Der Tag lief nicht gut. Letztes Jahr hatte ich schon geschrieben, daß ich die ganze Situation in der Kanzlei kaum noch ertragen kann. Nun muß ich feststellen, daß es fast nichts gibt, das nicht noch steigerbar wäre. Der Dauertelefonierer ist zwar im Urlaub aber dafür werden jetzt ein paar andere Kollegen aktiv und die sorgen mit lautstarken endlosen Besprechungen für Unruhe. Die Atmosphäre in einem Großraumbüro ist mit der in einer Kneipe vergleichbar. An konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung einfach nicht zu denken aber die Termine stehen fest und müssen eingehalten werden. Das paßt zwar vom Thema her nicht in diesen Blog aber es beschäftigt mich und verdirbt mir die Laune, um es vorsichtig auszudrücken.
Um halb vier war ich in Pforzheim und wollte eine Nummer schieben. Genau genommen wollte ich das zwar gar nicht aber es mußte sein denn nach fast einer Woche ohne Frau wurde es höchste Zeit. Am Samstag war ich bei einer Dame aus der Dominikanischen Republik aber mit der hat es nicht funktioniert also mußte es heute klappen denn der Speicher war voll und der Druck war groß.
Ich wollte zu Lori aus Spanien denn die gehört zu meinen ganz besonderen Favoritinnen. Die Laufschrift in ihrem Fenster war an aber die wechselnden Bilder waren aus und so mußte ich davon ausgehen, daß sie entweder gerade mit einem anderen beschäftigt ist oder gar nicht in der Wohnung war. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt denn es hätte ja sein können, daß sie nur vergessen hat, das Ding mit den wechselnden Bildern wieder einzuschalten. Lori war aber nicht da und ich war ein bißchen ratlos.
Der nächste Versuch war bei einer Frau aus Österreich. Eine aus Österreich hatte ich noch nie gebumst und ich war ziemlich sicher, daß die in Wirklichkeit aus irgendeinem osteuropäischen Land kommt. Österreich als Herkunft macht neugierig und ich dachte, daß sie damit ihre wahre Heimat verschleiern wollte. Auf den Bildern im Fenster hat sie mir überhaupt nicht gefallen. Das Gesicht war streng und wenig ansprechend. Die Erwartung war also nicht besonders hoch. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt und nach kurzer Zeit ging die Tür auf und sie stand vor mir oder ich vor ihr. Sie war schön braun und sah aus, als ob sie gerade aus dem Urlaub in der Sonne kam. Die Begrüßung war angenehm und freundlich und ich hatte nicht dieses mulmige Gefühl wie bei den Luschen aus der Gymnasiumstraße, bei denen ich vor einem Monat war. Drei kleine Hunde sind im Zimmer herum gelaufen und die wurden in einen anderen Raum gebracht denn die könnten jetzt stören.
Tatsächlich konnte ich ganz normales Deutsch mit ihr sprechen und das war etwas ungewohnt. Ich glaube, wir haben uns gut verstanden und nach kurzer Zeit war ich sicher, daß ich hier richtig bin und es eine gute Nummer werden würde.
Wie immer bin ich kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Als ich zurück in das Zimmer kam hatte ich mich selbst in einem großen Spiegel gesehen. So halb nackt hab‘ ich mich schon lange nicht mehr gesehen und ich muß ganz ehrlich zugeben: Ein Mann in Unterhosen ist wirklich kein schöner Anblick. Sie sah mich auch an und das war mir richtig peinlich.
Eine halbe Minute später waren wir zusammen auf dem Bett. Ich lag auf dem Rücken und hatte mir ein kleines Handtuch über die Weichteile gelegt. Sie hat gefragt, ob ich mich damit vor ihr verstecken will. „Einige Kolleginnen sind recht grob“ hab‘ ich nur gesagt und ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Das hat sie auch gemacht und nicht versucht, mir an den Schwanz zu fassen. Dafür bekommt sie den ersten dicken Pluspunkt und es sollten weitere folgen. Sie hat mir nur den Bauch gestreichelt und es war wunderbar. Der Schwanz hat sich in kürzester Zeit erhoben und war schon bald zu einem Fahnenmast erstarrt. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?“ So oder so ähnlich war ihre nächste Frage und ein kurzes Kopfschütteln als Antwort hat ausgereicht. „Danke, daß Du gefragt hast“ hab‘ ich gesagt und mich aufgerichtet. Sie hat gefragt, was ich jetzt machen will und von mir aus konnten wir gleich zum Paarungsakt kommen. Der Schwanz war einsatzbereit und ich wollte jetzt bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dafür bekommt sie den zweiten dicken Pluspunkt. Sie hat mir sogar einen Tropfen von ihrem Gleitgel auf den Schwanz gegeben und das war mehr als ich erwarten konnte. Als der Kondom drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Während dem Bumsen hat sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel gespielt und das war der Turbo. Die Fingernägel waren lang und das Gefühl war einfach Wahnsinn. Wie sie mir später sagte, hatte sie noch nie einen gehabt, der das mag. Ich bin mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen und hab‘ jeden Hub genossen. So muß das sein und so ist das von unserem Schöpfer vorgesehen. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und sie hat mir den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, um zum P.O.N.R. zu kommen aber es muß wohl im üblichen Rahmen gelegen haben denn sie hat nichts gesagt und dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Andere Frauen werden schon nach zwei Minuten ungeduldig und kommen mit ersten Anfeuerungsrufen. Als die Soße kam hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich zusammengesackt und hab‘ ein paarmal leise „Danke“ gesagt. Eine halbe Minute später war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich hätte gerne noch eine oder zwei Minuten schnaufend auf dem Bett gesessen denn ich war wirklich fertig aber das ging natürlich nicht. Sie kam mit einem Küchenpapier und hat mir geholfen den Kondom abzuziehen. Damit war der geschäftliche Teil beendet aber ich war noch immer ganz benebelt. Ihr schien das überhaupt nichts ausgemacht zu haben und das wundert mich immer wieder.
Beim Anziehen haben wir uns unterhalten und bei der Gelegenheit hat sie mir auch gesagt, daß sie noch vier Wochen hier ist. Ob ich ein zweites Mal zu ihr gehe wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aber damit hatte ich zumindest die theoretische Chance.
Meine Zeit war sicher noch nicht um aber ich mußte schnell machen denn an ihrer Tür hatte es schon zwei oder drei Mal geklingelt und als ich aus der Wohnung kam, stand da schon einer, der so aussah, als ob er jetzt als nächstes zu ihr wollte.
Auf dem Weg zurück zum Auto war ich richtig gut gelaunt und allein dafür hat es sich schon gelohnt, hier her zu kommen. Ich glaube, ich muß die Gruppe meiner Favoritinnen heute um eine Position erweitern. Ich bin ziemlich sicher, daß es ein weiteres Treffen mit dieser Frau geben wird.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung. An den Namen von der Frau kann ich mich zwar nicht erinnern aber eine kurze Suche im Internet hilft in den meisten Fällen weiter. Sie heißt Nicole und den Namen brauche ich für die Überschrift.
Fazit: Nicole hat viele dicke Pluspunkte gesammelt. Gerne wieder.
Nicole aus Österreich war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 224 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Der Tag lief nicht gut. Letztes Jahr hatte ich schon geschrieben, daß ich die ganze Situation in der Kanzlei kaum noch ertragen kann. Nun muß ich feststellen, daß es fast nichts gibt, das nicht noch steigerbar wäre. Der Dauertelefonierer ist zwar im Urlaub aber dafür werden jetzt ein paar andere Kollegen aktiv und die sorgen mit lautstarken endlosen Besprechungen für Unruhe. Die Atmosphäre in einem Großraumbüro ist mit der in einer Kneipe vergleichbar. An konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung einfach nicht zu denken aber die Termine stehen fest und müssen eingehalten werden. Das paßt zwar vom Thema her nicht in diesen Blog aber es beschäftigt mich und verdirbt mir die Laune, um es vorsichtig auszudrücken.
Um halb vier war ich in Pforzheim und wollte eine Nummer schieben. Genau genommen wollte ich das zwar gar nicht aber es mußte sein denn nach fast einer Woche ohne Frau wurde es höchste Zeit. Am Samstag war ich bei einer Dame aus der Dominikanischen Republik aber mit der hat es nicht funktioniert also mußte es heute klappen denn der Speicher war voll und der Druck war groß.
Ich wollte zu Lori aus Spanien denn die gehört zu meinen ganz besonderen Favoritinnen. Die Laufschrift in ihrem Fenster war an aber die wechselnden Bilder waren aus und so mußte ich davon ausgehen, daß sie entweder gerade mit einem anderen beschäftigt ist oder gar nicht in der Wohnung war. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt denn es hätte ja sein können, daß sie nur vergessen hat, das Ding mit den wechselnden Bildern wieder einzuschalten. Lori war aber nicht da und ich war ein bißchen ratlos.
Der nächste Versuch war bei einer Frau aus Österreich. Eine aus Österreich hatte ich noch nie gebumst und ich war ziemlich sicher, daß die in Wirklichkeit aus irgendeinem osteuropäischen Land kommt. Österreich als Herkunft macht neugierig und ich dachte, daß sie damit ihre wahre Heimat verschleiern wollte. Auf den Bildern im Fenster hat sie mir überhaupt nicht gefallen. Das Gesicht war streng und wenig ansprechend. Die Erwartung war also nicht besonders hoch. Trotzdem hab‘ ich bei ihr geklingelt und nach kurzer Zeit ging die Tür auf und sie stand vor mir oder ich vor ihr. Sie war schön braun und sah aus, als ob sie gerade aus dem Urlaub in der Sonne kam. Die Begrüßung war angenehm und freundlich und ich hatte nicht dieses mulmige Gefühl wie bei den Luschen aus der Gymnasiumstraße, bei denen ich vor einem Monat war. Drei kleine Hunde sind im Zimmer herum gelaufen und die wurden in einen anderen Raum gebracht denn die könnten jetzt stören.
Tatsächlich konnte ich ganz normales Deutsch mit ihr sprechen und das war etwas ungewohnt. Ich glaube, wir haben uns gut verstanden und nach kurzer Zeit war ich sicher, daß ich hier richtig bin und es eine gute Nummer werden würde.
Wie immer bin ich kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Als ich zurück in das Zimmer kam hatte ich mich selbst in einem großen Spiegel gesehen. So halb nackt hab‘ ich mich schon lange nicht mehr gesehen und ich muß ganz ehrlich zugeben: Ein Mann in Unterhosen ist wirklich kein schöner Anblick. Sie sah mich auch an und das war mir richtig peinlich.
Eine halbe Minute später waren wir zusammen auf dem Bett. Ich lag auf dem Rücken und hatte mir ein kleines Handtuch über die Weichteile gelegt. Sie hat gefragt, ob ich mich damit vor ihr verstecken will. „Einige Kolleginnen sind recht grob“ hab‘ ich nur gesagt und ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Das hat sie auch gemacht und nicht versucht, mir an den Schwanz zu fassen. Dafür bekommt sie den ersten dicken Pluspunkt und es sollten weitere folgen. Sie hat mir nur den Bauch gestreichelt und es war wunderbar. Der Schwanz hat sich in kürzester Zeit erhoben und war schon bald zu einem Fahnenmast erstarrt. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?“ So oder so ähnlich war ihre nächste Frage und ein kurzes Kopfschütteln als Antwort hat ausgereicht. „Danke, daß Du gefragt hast“ hab‘ ich gesagt und mich aufgerichtet. Sie hat gefragt, was ich jetzt machen will und von mir aus konnten wir gleich zum Paarungsakt kommen. Der Schwanz war einsatzbereit und ich wollte jetzt bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dafür bekommt sie den zweiten dicken Pluspunkt. Sie hat mir sogar einen Tropfen von ihrem Gleitgel auf den Schwanz gegeben und das war mehr als ich erwarten konnte. Als der Kondom drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Während dem Bumsen hat sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel gespielt und das war der Turbo. Die Fingernägel waren lang und das Gefühl war einfach Wahnsinn. Wie sie mir später sagte, hatte sie noch nie einen gehabt, der das mag. Ich bin mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen und hab‘ jeden Hub genossen. So muß das sein und so ist das von unserem Schöpfer vorgesehen. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und sie hat mir den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, um zum P.O.N.R. zu kommen aber es muß wohl im üblichen Rahmen gelegen haben denn sie hat nichts gesagt und dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Andere Frauen werden schon nach zwei Minuten ungeduldig und kommen mit ersten Anfeuerungsrufen. Als die Soße kam hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich zusammengesackt und hab‘ ein paarmal leise „Danke“ gesagt. Eine halbe Minute später war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Ich hätte gerne noch eine oder zwei Minuten schnaufend auf dem Bett gesessen denn ich war wirklich fertig aber das ging natürlich nicht. Sie kam mit einem Küchenpapier und hat mir geholfen den Kondom abzuziehen. Damit war der geschäftliche Teil beendet aber ich war noch immer ganz benebelt. Ihr schien das überhaupt nichts ausgemacht zu haben und das wundert mich immer wieder.
Beim Anziehen haben wir uns unterhalten und bei der Gelegenheit hat sie mir auch gesagt, daß sie noch vier Wochen hier ist. Ob ich ein zweites Mal zu ihr gehe wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aber damit hatte ich zumindest die theoretische Chance.
Meine Zeit war sicher noch nicht um aber ich mußte schnell machen denn an ihrer Tür hatte es schon zwei oder drei Mal geklingelt und als ich aus der Wohnung kam, stand da schon einer, der so aussah, als ob er jetzt als nächstes zu ihr wollte.
Auf dem Weg zurück zum Auto war ich richtig gut gelaunt und allein dafür hat es sich schon gelohnt, hier her zu kommen. Ich glaube, ich muß die Gruppe meiner Favoritinnen heute um eine Position erweitern. Ich bin ziemlich sicher, daß es ein weiteres Treffen mit dieser Frau geben wird.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung. An den Namen von der Frau kann ich mich zwar nicht erinnern aber eine kurze Suche im Internet hilft in den meisten Fällen weiter. Sie heißt Nicole und den Namen brauche ich für die Überschrift.
Fazit: Nicole hat viele dicke Pluspunkte gesammelt. Gerne wieder.
Nicole aus Österreich war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 224 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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