Das zweite Treffen mit Roxy aus Spanien

Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.06.2019 - 20:12

Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Gymnasiumstraße 145, Spanierin


Am Donnerstag wollte ich schon zu Roxy aus Spanien aber sie war nicht da oder beschäftigt und bin zu May aus Thailand gegangen. Am letzten Montag war ich das erste Mal bei ihr und hatte vor, sie vielleicht auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen zu setzen. Ob sie auf diese Liste kommt oder nicht wollte ich heute entscheiden. Um es vorweg zu nehmen: Die Antwort ist Ja, Roxy kommt auf meine Liste.

Es war etwa halb eins als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Ich hatte Glück und sie war da. „Hallo ich bin Roxy“, sagte sie zur Begrüßung und gab mir die Hand. Ganz offensichtlich hatte sie sich nicht an mich erinnert.
Das Finanzielle war schnell geklärt und während ich mich ausgezogen habe war sie im Nebenzimmer verschwunden und wollte wohl das Geld dort verstecken. Als sie zurück kam hab‘ ich sie gefragt, ob ich kurz ins Bad gehen kann. Am Montag hatte ich schon das Gefühl als ob da noch jemand in diesem anderen Zimmer ist und heute hat sie gesagt, daß eine Kollegin im Bad ist. Es wird wohl eher ein Freund oder eine Freundin gewesen sein aber das konnte mir egal sein. Manche Frauen legen Wert darauf, daß man sich vor dem Paarungsakt ein bißchen frisch macht und andere eben nicht.

Auf dem Bett lief alles super. Ich hab‘ an ihr geschnuppert und ihr Körpergeruch hat schon ausgereicht, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Jetzt schreibe ich diesen Text und denke an das Treffen mit dieser Wan aus Thailand. Die hat sich zehn Minuten lang mit meinen Schwanz beschäftigt und den wie wild gerieben aber es ist nichts passiert und heute reicht die bloße Anwesenheit dieser Frau aus, und der Schwanz erstarrt zur Lanze. „Eres una droga„, hab‘ ich zu ihr gesagt und ob das richtiges Spanisch war oder nicht, weiß ich nicht. Jedenfalls hat sie es verstanden und das ist die Hauptsache.
Dann hab‘ ich mich auf den Rücken gelegt und sie kam mit einem Kondom. „Bitte warte noch“, hab‘ ich gesagt und sie hat den ausgepackten Kondom auf das Bett gelegt. Erst sollte sie mich noch ein bißchen am Bauchnabel kitzeln und das hat sie ganz wunderbar hinbekommen. Was ist daran so schwer und warum machen die anderen Frauen das nicht auch?

Als nächstes war Paarung angesagt. Der Kondom lag ausgepackt und griffbereit neben uns und den durfte ich mir jetzt selber aufziehen. „Ich hab‘ keine Gleitcreme“, hat sie gesagt und so mußte es eben ohne gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Leider bin ich mit dem Schwanz nicht richtig tief rein gekommen und das gibt Punktabzug. Das Gefühl auf den ersten Zentimetern war aber auch gut und ich war sicher, daß es klappen wird. Mit Gleitcreme wäre ich vielleicht mit dem ganzen Schwanz rein gekommen. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel massiert und das war der Turbo. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. „Muchas gracias“ hab‘ ich mit letzter Kraft zu ihr gesagt und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann hab‘ ich nur noch geschnauft und konnte mich kaum noch bewegen. Ich wäre gerne noch ein Weilchen in dieser Position geblieben aber der geschäftliche Teil war beendet und ich mußte den Schwanz raus ziehen. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich saß noch keuchend auf den Knien auf dem Bett.
Als es mir besser ging hab‘ ich mich angezogen. Ich konnte den Schwanz nicht waschen, weil ja angeblich jemand im Bad war also hab‘ ich ihn nur in ein Tuch eingewickelt. Roxy stand nackt im Raum und ich hab‘ sie angesehen. Körperlich wirklich keine Traumfrau, dachte ich. Trotzdem war es ganz toll und ich würde auch ein drittes Mal zu ihr gehen. Leider ist sie heute den letzten Tag hier und ob wir uns jemals wieder sehen, steht in den Sternen.
Alles Gute meine liebe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 15. Juni 2019