Eine Stunde Bauchmassage in Jakarta
Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.09.2019 - 15:32
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Frau ohne Namen, Indonesierin, Massagesalon, Schläge in den Bauch, Trampling
Die Masseurin, die ich beim letzten Mal als beste Masseurin bezeichnet hatte, hat heute ihren Titel verteidigt. Sie kann zwar fast kein Englisch aber es gibt Menschen, mit denen die wortlose Kommunikation ganz wunderbar funktioniert. Am Ende war die Massage sogar noch besser als die am letzten Freitag.
Es war etwa halb zwölf als ich im Blok M Square zu den Massage Salons gegangen bin. Sie hat mich gesehen und es muß Gedankenübertragung gewesen sein. Ein Blick und eine Handbewegung haben genügt und wir waren uns einig. Als ich drei Minuten später nackt in dem kleinen Raum auf dem Boden lag hat sie nur auf ihren Bauch gedeutet und etwas gesagt, das wohl eine Frage war. Ich hab‘ zwar nichts verstanden aber ich hab‘ genickt und sie hat sich ohne groß zu überlegen auf meinen Bauch gestellt.
In den folgenden zehn oder 15 Minuten mußte der Bauch ihr volles Gewicht aushalten und das war kein Problem. Dabei hat sie ihr Gewicht immer von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist ordentlich getestet worden. Dann hat sie sich neben mich gesetzt und mir den Bauch mit den Händen massiert. Die Daumen hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und das war der Hammer.
Als nächstes hat sie mir leicht auf den Bauch geklopft und auch das war einfach wunderbar. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Sie sollte mir richtig fest auf den Bauch schlagen und das hat sie sofort verstanden. Das ist diese wortlose Kommunikation, die mit manchen Menschen einfach perfekt funktioniert. Sie hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um diese Massage zu genießen.
Als die Zeit um war mußte ich mich ein paar Minuten lang erholen bevor ich aufstehen konnte. Wirklich Wahnsinn was der Bauch alles einstecken mußte. Als Trinkgeld hat sie insgesamt 70.000 bekommen und das ist angesichts des Vergnügens, das sie mir bereitet hatte, eigentlich noch zu wenig.
Gerne wieder, vielleicht schon morgen.
Es war etwa halb zwölf als ich im Blok M Square zu den Massage Salons gegangen bin. Sie hat mich gesehen und es muß Gedankenübertragung gewesen sein. Ein Blick und eine Handbewegung haben genügt und wir waren uns einig. Als ich drei Minuten später nackt in dem kleinen Raum auf dem Boden lag hat sie nur auf ihren Bauch gedeutet und etwas gesagt, das wohl eine Frage war. Ich hab‘ zwar nichts verstanden aber ich hab‘ genickt und sie hat sich ohne groß zu überlegen auf meinen Bauch gestellt.
In den folgenden zehn oder 15 Minuten mußte der Bauch ihr volles Gewicht aushalten und das war kein Problem. Dabei hat sie ihr Gewicht immer von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist ordentlich getestet worden. Dann hat sie sich neben mich gesetzt und mir den Bauch mit den Händen massiert. Die Daumen hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und das war der Hammer.
Als nächstes hat sie mir leicht auf den Bauch geklopft und auch das war einfach wunderbar. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Sie sollte mir richtig fest auf den Bauch schlagen und das hat sie sofort verstanden. Das ist diese wortlose Kommunikation, die mit manchen Menschen einfach perfekt funktioniert. Sie hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um diese Massage zu genießen.
Als die Zeit um war mußte ich mich ein paar Minuten lang erholen bevor ich aufstehen konnte. Wirklich Wahnsinn was der Bauch alles einstecken mußte. Als Trinkgeld hat sie insgesamt 70.000 bekommen und das ist angesichts des Vergnügens, das sie mir bereitet hatte, eigentlich noch zu wenig.
Gerne wieder, vielleicht schon morgen.
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