Die zweite Bauchmassage in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.01.2020 - 22:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Fillipina, Guter Preis, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Trampling
Es ist Montag morgen und die Kollegen sitzen in der Kanzlei. Der Zeckenfeld macht Urlaub in Cebu und liegt im zwölften Stock auf dem Dach eines Hotels am Pool. Für das Foto ist er natürlich ganz kurz aufgestanden.
Morgens scheint die Sonne auf den Pool und auf die Seite mit den Liegestühlen und das muß ich ausnutzen. Ich bin fast schon ein bißchen stolz, daß ich es eine ganze Stunde ohne Sonnencreme in der prallen philippinischen Sonne aushalte und mittlerweile hab‘ ich wohl auch die maximal mögliche Bräune eines Mitteleuropäers erreicht. Mehr braun geht nicht.
Es war schon fast zehn Uhr am Abend als ich ihr eine Nachricht geschrieben hatte, mit der Frage, ob sie Zeit hat und zu mir ins Hotel kommen kann. Eine Viertel Stunde später war sie bei mir im Zimmer und es konnte los gehen. Während sie sich die Füße gewaschen hat hab‘ ich mich ausgezogen und mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt. Was dann kam war im Grunde die Wiederholung der Aktion von vorgestern, nur mit dem Unterschied, daß sie wußte, was zu tun ist und ich ihr nichts erklären mußte.
Ohne groß zu überlegen hat sie sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist vielleicht fünf Minuten auf mir stehen geblieben. Dann kam die erste Pause und sie ist abgestiegen. Ich lag wie gelähmt auf dem Bett und sie stand neben mir. Der Bauch war entlastet und konnte sich erholen.
Wie vorgestern auch lag die Kamera griffbereit und ich durfte ein paar Bilder machen. Solange nur die Füße und der Bauch fotografiert werden war das kein Problem.
In einer weiteren Pause hat sie sich neben mich gesetzt und ich wußte, was jetzt kommt. Zuerst hat sie mir nur leicht mit den Fäusten auf den Bauch getrommelt. „Stronger“ hab‘ ich ein oder zwei Mal gesagt und aus dem Trommeln sind feste Schläge geworden. Irgendwann kam von ihr die Frage: „Do you want some real punches?“. „Yes, please“ war meine Antwort und ich mußte an die kleine Shaki denken, die mir den Bauch vor einer Woche gnadenlos durchgeprügelt hatte.
Ich lag neben ihr mit einem dicken Kissen im Rücken und hab‘ mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie hat ausgeholt. Mit lautem Klatschen traf ihre Faust mit voller Wucht mitten in meinen Bauch. Der erste Schlag war nur ein Test und jetzt kam eine ganze Serie von Granaten, die der Bauch einstecken mußte. Sie hat auf meinen Bauch eingeschlagen und mir fällt gerade kein Vergleich ein, um zu beschreiben, wie fest sie zugeschlagen hat. Etwa so wie ein Boxer, der im Training auf einen Sandsack einschlägt. Die Schläge waren wirklich heftig und es kam mir so vor, als ob sie mir ernsthaft weh tun wollte. Der Bauch hat alles locker weggesteckt aber nach kurzer Zeit hat ihr die Hand weh getan. Ich hätte zwar gerne noch ein paar Minuten lang Schläge in den Bauch bekommen aber sie konnte nicht mehr. „I win“ hab‘ ich nur gesagt denn etwas Besseres ist mir in dem Moment nicht eingefallen.
Mit einer Massage im eigentlichen Sinne hatte das wirklich nichts zu tun. Es gibt zwar eine Massage, bei der der Gast mit dem Gesicht nach unten auf der Matratze am Boden liegt und die Masseurin sich auf seinen Rücken stellt und ihn mit den Füßen massiert, aber es gibt keine Massage, bei der die Masseurin sich eine Stunde lang auf den Bauch des Gastes stellt. Und eine Massage, bei der die Masseurin dem Gast mit voller Wucht die Faust in den Bauch rammt, gibt es auch nicht. Trotzdem will ich bei dem Begriff Massage bleiben denn eine Massage, bei der dem Gast der Schwanz so lange massiert wird bis die Soße kommt, gibt es offiziell auch nicht.
Die Stunde, die wir am Anfang vereinbart hatten, war noch lange nicht um und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Wie lange sie auf mir gestanden hat kann ich nur schätzen aber es muß ziemlich lange gewesen sein. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber gegen Ende war ich doch ein bißchen froh als sie abgestiegen ist.
Als die Zeit um war ging es ans Bezahlen. Wir hatten uns auf 750 Peso geeinigt aber ich hatte das Geld nicht passend und sie konnte den Tausender nicht wechseln also hat sie sich nochmal ein paar Minuten auf mich gestellt und mir dann 200 zurück gegeben. Als Zugabe wollte ich, daß sie mir noch ein paar Mal in den Bauch schlägt. Ich war noch immer nackt und so hab‘ ich mich vor sie gestellt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Wieder war der Bauch völlig schutzlos aber sie hatte sich die Hand wohl wirklich verstaucht und wollte das Angebot nicht annehmen.
Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Die Erinnerung verblaßt schnell denn das war nicht mein erstes Abenteuer dieser Art sondern vielleicht das zehnte oder zwanzigste. Der Bauch hat schon eine gewisse Routine und so wie ein Drogensüchtiger, der immer mehr von seinem Stoff braucht, so braucht der Bauch auch jedes Mal kräftigere Schläge. Mal sehen, was der als nächstes einstecken muß.
Zecki steht am Pool
Morgens scheint die Sonne auf den Pool und auf die Seite mit den Liegestühlen und das muß ich ausnutzen. Ich bin fast schon ein bißchen stolz, daß ich es eine ganze Stunde ohne Sonnencreme in der prallen philippinischen Sonne aushalte und mittlerweile hab‘ ich wohl auch die maximal mögliche Bräune eines Mitteleuropäers erreicht. Mehr braun geht nicht.
Vorgestern hatte ich die erste Bauchmassage in diesem Jahr
Die Frau, die bei mir war, hat wirklich ganze Arbeit geleistet denn die hat fast eine Stunde nur auf meinem Bauch gestanden und mir damit einen großen Wunsch erfüllt. Dnach hatte ich mir in weiser Voraussicht ihre Telefonnummer geben lassen denn die hab‘ ich jetzt gebraucht. Gestern Abend hatte ich die zweite Bauchmassage in diesem Jahr
Gestern Abend hatte ich ein gewisses Verlangen, diese Art von Bauchmassage zu wiederholen. Allerdings war ich nicht sicher, ob ich eine ganze Stunde mit ihren 50 Kilo auf dem Bauch aushalten würde denn ich hatte am Mittag viel gegessen. Ich wollte es aber wenigstens probieren denn so eine Gelegenheit läßt man sich nicht entgehen. Es war schon fast zehn Uhr am Abend als ich ihr eine Nachricht geschrieben hatte, mit der Frage, ob sie Zeit hat und zu mir ins Hotel kommen kann. Eine Viertel Stunde später war sie bei mir im Zimmer und es konnte los gehen. Während sie sich die Füße gewaschen hat hab‘ ich mich ausgezogen und mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt. Was dann kam war im Grunde die Wiederholung der Aktion von vorgestern, nur mit dem Unterschied, daß sie wußte, was zu tun ist und ich ihr nichts erklären mußte.
Ohne groß zu überlegen hat sie sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist vielleicht fünf Minuten auf mir stehen geblieben. Dann kam die erste Pause und sie ist abgestiegen. Ich lag wie gelähmt auf dem Bett und sie stand neben mir. Der Bauch war entlastet und konnte sich erholen.
Wie vorgestern auch lag die Kamera griffbereit und ich durfte ein paar Bilder machen. Solange nur die Füße und der Bauch fotografiert werden war das kein Problem.
Kimberly steht auf meinem Bauch
Nach einer halben Stunde hat sie sich dabei auf die Zehenspitzen gestellt
In einer weiteren Pause hat sie sich neben mich gesetzt und ich wußte, was jetzt kommt. Zuerst hat sie mir nur leicht mit den Fäusten auf den Bauch getrommelt. „Stronger“ hab‘ ich ein oder zwei Mal gesagt und aus dem Trommeln sind feste Schläge geworden. Irgendwann kam von ihr die Frage: „Do you want some real punches?“. „Yes, please“ war meine Antwort und ich mußte an die kleine Shaki denken, die mir den Bauch vor einer Woche gnadenlos durchgeprügelt hatte.
Ich lag neben ihr mit einem dicken Kissen im Rücken und hab‘ mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie hat ausgeholt. Mit lautem Klatschen traf ihre Faust mit voller Wucht mitten in meinen Bauch. Der erste Schlag war nur ein Test und jetzt kam eine ganze Serie von Granaten, die der Bauch einstecken mußte. Sie hat auf meinen Bauch eingeschlagen und mir fällt gerade kein Vergleich ein, um zu beschreiben, wie fest sie zugeschlagen hat. Etwa so wie ein Boxer, der im Training auf einen Sandsack einschlägt. Die Schläge waren wirklich heftig und es kam mir so vor, als ob sie mir ernsthaft weh tun wollte. Der Bauch hat alles locker weggesteckt aber nach kurzer Zeit hat ihr die Hand weh getan. Ich hätte zwar gerne noch ein paar Minuten lang Schläge in den Bauch bekommen aber sie konnte nicht mehr. „I win“ hab‘ ich nur gesagt denn etwas Besseres ist mir in dem Moment nicht eingefallen.
Mit einer Massage im eigentlichen Sinne hatte das wirklich nichts zu tun. Es gibt zwar eine Massage, bei der der Gast mit dem Gesicht nach unten auf der Matratze am Boden liegt und die Masseurin sich auf seinen Rücken stellt und ihn mit den Füßen massiert, aber es gibt keine Massage, bei der die Masseurin sich eine Stunde lang auf den Bauch des Gastes stellt. Und eine Massage, bei der die Masseurin dem Gast mit voller Wucht die Faust in den Bauch rammt, gibt es auch nicht. Trotzdem will ich bei dem Begriff Massage bleiben denn eine Massage, bei der dem Gast der Schwanz so lange massiert wird bis die Soße kommt, gibt es offiziell auch nicht.
Die Stunde, die wir am Anfang vereinbart hatten, war noch lange nicht um und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Wie lange sie auf mir gestanden hat kann ich nur schätzen aber es muß ziemlich lange gewesen sein. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber gegen Ende war ich doch ein bißchen froh als sie abgestiegen ist.
Als die Zeit um war ging es ans Bezahlen. Wir hatten uns auf 750 Peso geeinigt aber ich hatte das Geld nicht passend und sie konnte den Tausender nicht wechseln also hat sie sich nochmal ein paar Minuten auf mich gestellt und mir dann 200 zurück gegeben. Als Zugabe wollte ich, daß sie mir noch ein paar Mal in den Bauch schlägt. Ich war noch immer nackt und so hab‘ ich mich vor sie gestellt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Wieder war der Bauch völlig schutzlos aber sie hatte sich die Hand wohl wirklich verstaucht und wollte das Angebot nicht annehmen.
Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Die Erinnerung verblaßt schnell denn das war nicht mein erstes Abenteuer dieser Art sondern vielleicht das zehnte oder zwanzigste. Der Bauch hat schon eine gewisse Routine und so wie ein Drogensüchtiger, der immer mehr von seinem Stoff braucht, so braucht der Bauch auch jedes Mal kräftigere Schläge. Mal sehen, was der als nächstes einstecken muß.
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