Die dritte Bauchmassage in Kuala Lumpur

Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.02.2020 - 18:22

Mit folgenden Kategorien: Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Thailänderin, Trampling, Zu teuer


Heute war ich zum dritten Mal in dem Thai Massage Salon, in dem mir der Bauch auf ganz besondere Art massiert wurde. Noch beim Reingehen war ich sicher, daß ich wieder die gleiche Masseurin wie vorgestern kriegen kann. Die sollte sich eine Stunde lang mit ihren 60 oder 70 Kilo auf meinen Bauch stellen und ich wollte, daß eine Kollegin das Ganze fotografiert. Darum hatte ich auch die große Kamera dabei und mit der hab‘ ich schnell noch ein Bild von außen gemacht.

Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur
Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur

Die Masseurin von vorgestern war aber nicht da und damit hatte ich nicht gerechnet. Wahrscheinlich war die gerade mit einem anderen Gast beschäftigt aber das ist jetzt auch egal. Mir ist eine andere Masseurin zugeteilt worden und mit der sollte es doch auch möglich sein. Diese andere war auch deutlich übergewichtig und ich hatte sie auf 70 Kilo geschätzt. Gleich zu Anfang hab‘ ich ihr gesagt, daß die von vorgestern etwas ganz besonderes mit mir gemacht hat, das sie doch bitte auch machen soll. Um zu erklären, um was es geht, hab‘ ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das hat die Kollegin vor zwei Tagen bei mir gemacht und das sollte sie jetzt auch machen. Sie hat versprochen es zu probieren und ich hab‘ mich gefreut. Bald hab‘ ich alle Masseurinnen aus diesem Salon einmal auf dem Bauch zu stehen gehabt. Das dachte ich zumindest aber ich weiß natürlich nicht, wie viele hier überhaupt arbeiten.

Ich lag nackt auf der Matratze am Boden und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das war der Anfang und insgesamt hat sie fast die ganze Stunde nur auf meinem Bauch gestanden. Mehr wollte ich gar nicht und so einfach hatte sie ihr Geld wohl noch nie verdient. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer und sollte absteigen. Als sie neben mir stand war ich völlig entspannt und hab‘ die Augen zu gemacht. Ein paar Mal hat sie mich gefragt, ob sie mir den Schwanz massieren soll und ich hab‘ laut „No“ gesagt. Das war zwar nicht die Antwort, die sie hören wollte denn für die Schwanzmassage gibt es ein schönes Extra aber ich wollte wirklich nur die Bauchmassage.

Der Bauch hatte sich schnell erholt und es konnte weiter gehen. Wieder stand sie auf meinem Bauch und ich hab‘ die Augen zu gemacht und nur durch den Mund geatmet. Ab und zu haben die anderen Masseurinnen den Vorhang bei Seite geschoben und zu uns rein geschaut. Es war zwar relativ dunkel aber die konnten deutlich sehen wie die Kollegin bei mir auf dem Bauch gestanden hatte. Ich lag unter ihr und war nackt. Dabei stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast aber das war mir kein bißchen peinlich. Ich mache zwar kein Schau Trampling aber die anderen Masseurinnen hätten gerne zusehen können wie die Kollegin mir den Bauch mit den Füßen massiert.

Der Nebenraum war nur durch einen Vorhang abgetrennt und man konnte hören, daß dort gesprochen wurde. Später konnte man schmatzende Geräusche hören und in dem Moment wurde einem Herrn der Schwanz massiert. Das ist wohl auch der Sinn und Zweck von diesen ganzen Massage Salons. Massage ist nicht der Sinn und Zweck und ich muß wirklich kein schlechtes Gewissen haben wenn ich die Masseurinnen für meine Leidenschaft mißbrauche.

Als die Zeit um war hat sie mir noch zehn Schläge mit der Faust auf den nackten Bauch gegeben und damit hatte sie ihr Trinkgeld endgültig verdient. Dabei hatte sie so fest zugeschlagen, daß ihr die Hände weh getan haben. Das hat sie zumindest gesagt.

Nun sitze ich in meinem Zimmer im Hotel und schreibe diesen Text. Dabei denke ich schon an das nächste Mal und was dann wohl noch als Steigerung kommen kann. Wie verrückt muß man eigentlich sein wenn man seinen ganzen Urlaub nur in Massage Salons verbringt? Die Frage bleibt offen denn es gibt keine Antwort. Zum Glück brauche ich mich bei niemandem zu rechtfertigen und meine Vorfahren, die mich von einer Wolke herab beobachten, wissen längst was ich für einer bin.

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Geschrieben von: am 26. Februar 2020