Nut war meine Nummer sieben in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.07.2020 - 07:48
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Guter Preis, Thailand, Thailänderin
Eigentlich hab‘ ich heute gar keine Lust zum Schreiben denn die Nummer von gestern abend war nicht besonders gut. Aber in ein Tagebuch muß alles rein und so auch die schlechten Nummern. Man darf nicht filtern, sonst macht ein Tagebuch keinen Sinn.
Ich bin immer noch in Chiang Mai im Norden von Thailand und fühle mich hier ziemlich wohl. Gestern Vormittag war ich im Good Day Healthy Massage Salon und hab‘ mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurin hat bestimmt eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden und das war wirklich gut. Das mache ich seit mehreren Tagen und merke immer deutlicher, wie der Bauch an die Grenze seiner Belastbarkeit kommt.
Grundsätzlich gebe ich die Hoffnung nicht auf, daß ich hier noch eine Stelle finde, an der man günstig an Frauen kommt. Es gibt zwar diverse Bars, in denen man sich Mädchen mieten kann, aber ich hab‘ einfach keine Lust auf die blöden Spielchen, die dort laufen. Außerdem hab‘ ich keine Lust, eine Gebühr an die Bar zu zahlen wenn ich eine Frau mitnehme. Das muß doch auch anders gehen. Günstig läuft das in Pattaya denn hier findet man die Frauen haufenweise an der Straße am Strand. Dort stehen sie und warten auf eine Beschäftigung, die ihnen gutes Geld einbringt. Wenn es dann dunkel wird werden es immer mehr und man hat die Qual der Wahl denn man muß sich aus vielleicht 100 oder 200 Frauen eine aussuchen. In Chiang Mai gab es genau eine, die an einer dunklen Stelle gewartet hatte, und da kann man nicht von großer Auswahl sprechen. Diese eine dürfte zwischen 50 und 60 gewesen sein und hatte im Grunde keine weibliche Ausstrahlung. Die wollte es für 500 machen und bei dem Preis muß man eigentlich nicht lange überlegen. 500 Baht war allerdings nur der Kurzzeittarif, also gewissermaßen der Schnellgang. In einer Stunde mußte die Sache erledigt sein. Für zwei Stunden wollte sie schon 800 haben aber das war auch noch okay.
Ich mußte sie nehmen denn ich hatte keine Wahl. Es gibt zwar auch den ein oder anderen Massage Salon, in dem man bumsen kann, aber ich wollte eine in mein Zimmer holen und es so machen, wie in Pattaya. Mir war klar, daß die Dame von der dunklen Stelle kein Leckerbissen ist aber ich hatte zugesagt und zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im Hotel. Das Zimmer ist gerade groß genug für eine Person und ich war nicht auf Besuch eingerichtet. Darum mußte ich erstmal das Bett frei machen und das Moskitonetz von der Decke holen. Während ich noch die Kondome und das Gleitgel gesucht habe, hatte sie sich schon ausgezogen und stand praktisch ohne Alles neben dem Bett. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen. Im Gegenteil, ich wollte eher weg gucken denn von der ging beim besten Willen kein erotisches Signal aus und ich dachte mir schon, daß der Schwanz nicht reagieren wird. Auf was sollte er auch reagieren denn da war nichts. Sicherheitshalber hatte ich gleich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und jetzt mußten wir Zeit schinden. 20 Minuten dauert es mindestens bis die Wirkung einsetzt und um die Zeit rum zu kriegen hat sie angefangen, mir die Beine zu massieren. Dabei war sie nicht sonderlich geschickt und das hatte ich auch nicht erwartet. Das war Anfassen und Drücken aber keine Massage. Nach ein paar Minuten hat sie mich zum ersten Mal am Bauch berührt und es hat nicht lange gedauert, bis der Schwanz auf diesen Impuls reagiert hat. Nach kurzer Zeit war der voll ausgefahren und ich dachte, daß wir es jetzt probieren können. Ein Kondom lag griffbereit neben dem Kopfkissen und den hab‘ ich mir aufgezogen. Vorher hatte ich mir die Schwanzspitze mit Gleitgel eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleitet und nicht fest klebt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz ging gut rein und das Gefühl war super. Am Anfang war ich ziemlich sicher, daß es klappen wird aber nach kurzer Zeit war das gute Gefühl weg und ich hab‘ den Schwanz kontrolliert. Der hatte schon wieder etwas an Spannung verloren und genau das sollte die Spezialpille eigentlich verhindern.
Die Frau hatte beim besten Willen keine erotische Ausstrahlung und ich wußte nicht was ich jetzt machen sollte. Vielleicht hätten wir noch eine halbe Stunde warten sollen damit die Spezialpille genug Zeit hat, ihre volle Wirkung zu entfalten aber ich wollte den Paarungsakt nicht nochmal unterbrechen. Neben dem Kopfkissen lag eins von diesen asiatischen Rasiermessern aus Blech und das war kein Zufall. Das Ding sollte sie mir mit der Rückseite in den Bauchnabel drücken. Dabei mußte sie sehr vorsichtig sein denn das Messer war neu und verdammt scharf. Zuerst war sie zu vorsichtig und hat das Messer gleich wieder weg gelegt aber ich hab‘ es genommen und mir wieder in den Bauchnabel gesetzt. Sie sollte es nur halten und drücken. Vorsichtig natürlich, damit sie sich nicht verletzt. Das hat sie gemacht und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. „Bitte hör nicht auf“, dachte ich nur und war erstaunt, wie fest sie das Messer hält und drückt. Das Gefühl im Bauchnabel und im Schwanz war fantastisch und ich hab‘ sie gebumst wie ein Weltmeister. Dabei hab‘ ich den Bauch richtig raus gestreckt und das ist fast wie von selbst passiert. Nach sehr kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich wußte in dem Augenblick, daß die Aktion völlig verrückt war aber im Grunde war ich auch froh, daß sie das Spielchen mit dem Rasiermesser so einfach mitgemacht hatte. Viel Zeit zum Denken hatte ich nicht denn wie immer bin ich einfach nur noch schnaufend zusammen gebrochen und war am Ende meiner Kräfte. Wie kann man sich in zwei oder drei Minuten so komplett verausgaben?
Als es mir etwas besser ging hab‘ ich den Schwanz raus gezogen und dabei einen dicken roten Tropfen in meinem Bauchnabel gesehen. Das hätte zwar nicht passieren sollen aber das ist halt der Preis für die Aktion. Sie hatte es natürlich auch gesehen aber bis auf ein kurzes „Oh what is that“ kam kein Kommentar.
Ihre Arbeit war damit erledigt und sie durfte nach Hause. Sie hat sich geduscht und ich saß ziemlich entkräftet auf dem Bett. Wahrscheinlich war sie nicht mal eine Stunde bei mir aber ich hab‘ ihr 800 Baht gegeben und dann kam der Abschied. Wir sind zusammen runter gegangen und ich hab‘ sie raus gelassen. Sie hat sich auf ihr Motorrad gesetzt und ist in der Nacht verschwunden.
Zurück im Zimmer hab‘ ich mir den Bauchnabel nochmal genauer angesehen. Der hat ordentlich was abbekommen und es wird wohl ein paar Tage dauern, bis das wieder verheilt ist. Was hab‘ ich da bloß gemacht?
Jetzt sitze ich in einem Restaurant und schreibe diesen Text mit dem Handy. Dabei denke ich an die Aktion mit dem Rasiermesser. Das war völlig verrückt aber ich will das bei nächster Gelegenheit gleich nochmal machen. Dem Bauchnabel wird das sicher nicht gefallen.
Nut war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 244 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ich bin immer noch in Chiang Mai im Norden von Thailand und fühle mich hier ziemlich wohl. Gestern Vormittag war ich im Good Day Healthy Massage Salon und hab‘ mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurin hat bestimmt eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden und das war wirklich gut. Das mache ich seit mehreren Tagen und merke immer deutlicher, wie der Bauch an die Grenze seiner Belastbarkeit kommt.
Grundsätzlich gebe ich die Hoffnung nicht auf, daß ich hier noch eine Stelle finde, an der man günstig an Frauen kommt. Es gibt zwar diverse Bars, in denen man sich Mädchen mieten kann, aber ich hab‘ einfach keine Lust auf die blöden Spielchen, die dort laufen. Außerdem hab‘ ich keine Lust, eine Gebühr an die Bar zu zahlen wenn ich eine Frau mitnehme. Das muß doch auch anders gehen. Günstig läuft das in Pattaya denn hier findet man die Frauen haufenweise an der Straße am Strand. Dort stehen sie und warten auf eine Beschäftigung, die ihnen gutes Geld einbringt. Wenn es dann dunkel wird werden es immer mehr und man hat die Qual der Wahl denn man muß sich aus vielleicht 100 oder 200 Frauen eine aussuchen. In Chiang Mai gab es genau eine, die an einer dunklen Stelle gewartet hatte, und da kann man nicht von großer Auswahl sprechen. Diese eine dürfte zwischen 50 und 60 gewesen sein und hatte im Grunde keine weibliche Ausstrahlung. Die wollte es für 500 machen und bei dem Preis muß man eigentlich nicht lange überlegen. 500 Baht war allerdings nur der Kurzzeittarif, also gewissermaßen der Schnellgang. In einer Stunde mußte die Sache erledigt sein. Für zwei Stunden wollte sie schon 800 haben aber das war auch noch okay.
Ich mußte sie nehmen denn ich hatte keine Wahl. Es gibt zwar auch den ein oder anderen Massage Salon, in dem man bumsen kann, aber ich wollte eine in mein Zimmer holen und es so machen, wie in Pattaya. Mir war klar, daß die Dame von der dunklen Stelle kein Leckerbissen ist aber ich hatte zugesagt und zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im Hotel. Das Zimmer ist gerade groß genug für eine Person und ich war nicht auf Besuch eingerichtet. Darum mußte ich erstmal das Bett frei machen und das Moskitonetz von der Decke holen. Während ich noch die Kondome und das Gleitgel gesucht habe, hatte sie sich schon ausgezogen und stand praktisch ohne Alles neben dem Bett. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen. Im Gegenteil, ich wollte eher weg gucken denn von der ging beim besten Willen kein erotisches Signal aus und ich dachte mir schon, daß der Schwanz nicht reagieren wird. Auf was sollte er auch reagieren denn da war nichts. Sicherheitshalber hatte ich gleich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und jetzt mußten wir Zeit schinden. 20 Minuten dauert es mindestens bis die Wirkung einsetzt und um die Zeit rum zu kriegen hat sie angefangen, mir die Beine zu massieren. Dabei war sie nicht sonderlich geschickt und das hatte ich auch nicht erwartet. Das war Anfassen und Drücken aber keine Massage. Nach ein paar Minuten hat sie mich zum ersten Mal am Bauch berührt und es hat nicht lange gedauert, bis der Schwanz auf diesen Impuls reagiert hat. Nach kurzer Zeit war der voll ausgefahren und ich dachte, daß wir es jetzt probieren können. Ein Kondom lag griffbereit neben dem Kopfkissen und den hab‘ ich mir aufgezogen. Vorher hatte ich mir die Schwanzspitze mit Gleitgel eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleitet und nicht fest klebt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz ging gut rein und das Gefühl war super. Am Anfang war ich ziemlich sicher, daß es klappen wird aber nach kurzer Zeit war das gute Gefühl weg und ich hab‘ den Schwanz kontrolliert. Der hatte schon wieder etwas an Spannung verloren und genau das sollte die Spezialpille eigentlich verhindern.
Die Frau hatte beim besten Willen keine erotische Ausstrahlung und ich wußte nicht was ich jetzt machen sollte. Vielleicht hätten wir noch eine halbe Stunde warten sollen damit die Spezialpille genug Zeit hat, ihre volle Wirkung zu entfalten aber ich wollte den Paarungsakt nicht nochmal unterbrechen. Neben dem Kopfkissen lag eins von diesen asiatischen Rasiermessern aus Blech und das war kein Zufall. Das Ding sollte sie mir mit der Rückseite in den Bauchnabel drücken. Dabei mußte sie sehr vorsichtig sein denn das Messer war neu und verdammt scharf. Zuerst war sie zu vorsichtig und hat das Messer gleich wieder weg gelegt aber ich hab‘ es genommen und mir wieder in den Bauchnabel gesetzt. Sie sollte es nur halten und drücken. Vorsichtig natürlich, damit sie sich nicht verletzt. Das hat sie gemacht und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. „Bitte hör nicht auf“, dachte ich nur und war erstaunt, wie fest sie das Messer hält und drückt. Das Gefühl im Bauchnabel und im Schwanz war fantastisch und ich hab‘ sie gebumst wie ein Weltmeister. Dabei hab‘ ich den Bauch richtig raus gestreckt und das ist fast wie von selbst passiert. Nach sehr kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich wußte in dem Augenblick, daß die Aktion völlig verrückt war aber im Grunde war ich auch froh, daß sie das Spielchen mit dem Rasiermesser so einfach mitgemacht hatte. Viel Zeit zum Denken hatte ich nicht denn wie immer bin ich einfach nur noch schnaufend zusammen gebrochen und war am Ende meiner Kräfte. Wie kann man sich in zwei oder drei Minuten so komplett verausgaben?
Als es mir etwas besser ging hab‘ ich den Schwanz raus gezogen und dabei einen dicken roten Tropfen in meinem Bauchnabel gesehen. Das hätte zwar nicht passieren sollen aber das ist halt der Preis für die Aktion. Sie hatte es natürlich auch gesehen aber bis auf ein kurzes „Oh what is that“ kam kein Kommentar.
Ihre Arbeit war damit erledigt und sie durfte nach Hause. Sie hat sich geduscht und ich saß ziemlich entkräftet auf dem Bett. Wahrscheinlich war sie nicht mal eine Stunde bei mir aber ich hab‘ ihr 800 Baht gegeben und dann kam der Abschied. Wir sind zusammen runter gegangen und ich hab‘ sie raus gelassen. Sie hat sich auf ihr Motorrad gesetzt und ist in der Nacht verschwunden.
Zurück im Zimmer hab‘ ich mir den Bauchnabel nochmal genauer angesehen. Der hat ordentlich was abbekommen und es wird wohl ein paar Tage dauern, bis das wieder verheilt ist. Was hab‘ ich da bloß gemacht?
Jetzt sitze ich in einem Restaurant und schreibe diesen Text mit dem Handy. Dabei denke ich an die Aktion mit dem Rasiermesser. Das war völlig verrückt aber ich will das bei nächster Gelegenheit gleich nochmal machen. Dem Bauchnabel wird das sicher nicht gefallen.
Nut war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 244 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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