Ein Besuch im Lert Lhar Massage Salon

Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.07.2020 - 22:35

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Thailand, Thailänderin, Trampling


Meine Besuche in Massage Salons laufen fast immer nach dem gleichen Muster ab und ich bräuchte nicht viel zu schreiben. Wenn es ein Salon ist, den ich schon kenne, dann nehme ich mir immer die Masseurin, die ich beim ersten Mal schon hatte. Wenn es ein Salon ist, den ich noch nicht kenne, zeige ich der Masseurin die Bilder auf meinem Handy und frage sie, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern sieht man, wie diverse Frauen auf meinem Bauch stehen und das solle sie bei mir auch machen. Freiwillig machen die meisten das zwar nicht aber wenn man noch nicht bezahlt hat sagen fast alle „Ja“ und man hat gewonnen.

Heute war ich zum ersten Mal im Lert Lhar Massage Salon.

Visitenkarte aus dem Lert Lhar Massage Salon
Visitenkarte

Angeblich kann man hier auch bumsen und ob das stimmt wollte ich rausfinden. Außerdem sollte die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen und darum hatte ich ihr gleich am Anfang die besagten Bilder auf meinem Handy gezeigt. Die Masseurin hat mir gesagt, daß sie heute noch keine Kunden hatte und ich dachte, daß sie sich darum besondere Mühe geben wird. Das zumindest würde der Logik des Mitteleuropäers entsprechen denn wenn der Gast zufrieden ist, kommt er vielleicht noch ein zweites Mal oder gibt viel Trinkgeld. Die thailändische Logik hab‘ ich noch nicht verstanden aber die funktioniert etwas anders. Ob die überhaupt funktioniert weiß ich auch nicht aber mich als Mitteleuropäer verwundert es jedes Mal, wie man so völlig unterschiedliche Auffassungen von ein und der selben Sache haben kann.

Die Masseurin hieß Laa und war demnach die Chefin oder Besitzerin das Salons. Von der hätte ich ganz besondere Hingabe erwartet aber die hat erstmal ihr Bier getrunken, das sie in einer Kaffeetasse versteckt hatte. Dann war es soweit und ich lag nackt auf der Massagebank. Ich war innerlich erregt denn gleich wird eine neue Frau auf meinem Bauch stehen. So kam es auch und sie hat minutenlang auf meinem Bauch gestanden. Mehr sollte sie nicht machen denn ich wollte einfach nur das Gefühl genießen. Der Bauch hat sie gut getragen und als sie abgestiegen ist konnte ich wieder richtig durchatmen. Dabei hatte ich mich schon auf die zweite Runde gefreut,die gleich kommen wird. Sie hat sich kurz entschuldigt und ist zu ihrer Kaffeetasse mit dem Bier gelaufen.
เจ็บไหม“ war ihre Frage als sie wieder bei mir war. Anscheinend war sie etwas besorgt weil sie 60 Kilo wog und dachte, daß der Bauch das nicht aushält. Er hat es aber ausgehalten und ich hab‘ ihr gesagt, daß die Dame, die gestern auf mir gestanden hat, sogar 75 Kilo gewogen hatte. Später sagte sie, daß sie 62 Kilo wiegt und gegen Ende waren es sogar 65 Kilo. Mir war das egal denn der Bauch hatte keine Probleme mit ihrem Gewicht und darauf kommt es an.

Ich hatte meine große Kamera dabei und wollte ein paar Fotos machen. Das ist immer ein bißchen schwierig und ich ich mußte ihr versprechen, daß nur der Bauch und ihre Füße zu sehen sind. Mehr wollte ich auch gar nicht und damit war sie zufrieden. Die Bilder sind ziemlich gut geworden und man sieht deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.

Der Bauch trägt über 60 Kilo
Laa steht auf meinem Bauch

Laa steht auf meinem Bauch

So ging die Zeit rum und bis auf ein bißchen Stehen mußte sie wirklich nichts machen. In einer Pause hab‘ ich sie leise gefragt ob ich sie auch bumsen kann und die Antwort war „ให้เท่าไหร่„. Wir haben uns auf 1.000 Baht geeinigt und morgen soll es passieren. Vor ein paar Jahren hab‘ ich jeden zweiten Tag gebumst aber jetzt vergehen vier oder fünf Tage bevor ich wieder Lust habe.

Das Ende kam unerwartet. Nach meiner Einschätzung waren bisher vielleicht 30 Minuten vergangen aber nach ihrer Meinung war das jetzt genug. Ich hatte keine Uhr und konnte nicht kontrollieren, ob die Zeit wirklich schon um war aber sie gab mir zu verstehen, daß jetzt Schluß ist. Großzügig gerechnet könnte man sagen denn eigentlich hatten wir eine ganze Stunde vereinbart. Diese Laa war auch so eine, die das Wenige, das von ihr verlangt wird, unbedingt nochmal reduzieren muß. Arbeit, auch wenn sie noch so leicht ist, scheint etwas sehr Unwürdiges zu sein, das man so gut es eben geht vermeiden sollte. Beim Trinkgeld war sie dann genau so großzügig wie bei der Zeit und wollte 200 Baht extra haben. Das sind nicht ganz sechs Euro für eine Leistung, die auf eine Stunde angesetzt war und die mit dem Preis für die eigentliche Massage schon bezahlt war. Die Arbeit, die ich von ihr verlangt hatte, war nun wirklich nicht anstrengend denn außer ein bißchen Stehen mußte sie nichts machen. Verdient hatte sie das Trinkgeld beim besten Willen nicht aber ich mußte es ihr geben denn ich wollte sie morgen bumsen und mußte sie deswegen bei Laune halten.

Nun hab‘ ich es also geschafft und hab‘ eine gefunden, die mich an sich ran läßt. Morgen wird es spannend aber besondere Freude kommt nicht auf. Das Ganze ist eher so eine Art Notbehelf denn die Frau ist mir im Grunde nicht sympathisch und hübsch ist sie auch nicht. Es ist alles etwas gekünstelt und nicht so locker wie in Pattaya. Chiang Mai ist zwar ganz hübsch und ich fühle mich hier sehr wohl aber wenn es um Frauen geht, ist Pattaya einfach viel besser.

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Geschrieben von: am 4. Juli 2020